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Der "Middendorf" ist der Klassiker, wenn es um die Bemastung und Takelung alter Schiffe geht. 1903, im Todesjahr von Ludwig Friedrich Middendorf, erschienen, stellte das Buch das seinerzeitige Wissen umfänglich und aktuell dar. Der "Middendorf" durfte lange Jahre in keinem Konstruktionsbüro und auf keiner Werft fehlen. Und auch heute noch greifen die Sachverständigen und Bootsbauer, die mit alten Schiffen zu tun haben, zu diesem Standartwerk, das angesichts der fortschreitenden Zeit wohl für immer den Stand der Dinge markiert.
Bereits im Jahre 1930 verfasste der Ingenieur und passionierte Schiffbauer Erich Müller sein bis heute gültiges Grundwerk zum Thema "Konstruktion und Bau von Segeljollen - Wissenswertes für den Segelsportler und Selbstbauer". Damals war der Selbstbau von Jollen und kleineren Jollenkreuzern wesentlich weiter verbreitet als heute und wurde oftmals von Enthusiasten .ohne große handwerkliche oder gar einschlägige Vorkenntnisse durchgeführt. Das Grundwerk von Müller richtet sich an diese Laien und ist entsprechend umfassend geraten. Wer es gelesen hat, kann heute auch ohne große Vorkenntnisse eine hölzerne Jolle oder einen hölzernen Jollenkreuzer vollständig selber entwerfen und bauen. Der im September 2009 wieder aufgelegte Band behandelt die Konstruktion der Jolle, also den Linienriss, die Stabilität, den Widerstand und die Besegelung sowie den Bau der Jolle. Das Buch empfiehlt sich nicht nur dem angehenden Selbstbauer, sondern auch dem Eigner von Holzbooten.
Nachdruck des maßgeblichen Grundwerkes zum Yachtbau aus dem Jahr 1910.
Umfassendes Kompendium anlässlich der ersten deutschen Schiffbau-Ausstellung in Berlin 1908. Mit Beiträgen u.a. zu den Themen Entwicklung des Schiffbaus, der Marine, die Schiffskolbenmaschine, die Dampfturbine, Schiffsgasmaschinen, Stahlbau- und Schweißturbinen, Werftanlagen, Schiffselektrik, Schiffsausstellung und -Ausrüstung sowie mit einer Übersicht über die gesamte deutsche Schiffbauindustrie jener Zeit. Reich bebildert und erklärt, setzt dieses Buch auch heute noch Maßstäbe. Eine einmalige Fundgrube für Freunde alter Schiffe.
Im Juni 1893 segelte Nansen in die Arktis. Sein Schiff wurde bei den Neusibirischen Inseln absichtlich im Packeis eingefroren und mit diesem nordwärts treiben gelassen. Als jedoch offensichtlich wurde, dass man mit der Fram den Nordpol nicht erreichen würde, brach Nansen mit Schlitten, Hunden und Kajaks zu Fuß in Richtung Norden auf. Ihnen war bewusst, dass sie kaum eine Chance haben würden, das Schiff in der eisigen Weite der Arktis wieder finden werde.Diese packende Schilderung der dramatischen Ereignisse rund um die norwegische Polarexpedition entspringt der verkürzten Neuausgabe aus dem Jahr 1952. Die über 1.200 Seiten fassende Originalausgabe ist ebenfalls in zwei Bänden verfügbar.
Otto Protzen war der Prototyp des Herrenseglers in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sein hier wieder aufgelegtes Buch aus dem Jahre 1914 war lange Zeit der Almanach der deutschen Segler. Jollensegeln, Segeln auf See, Manöver, Seemannschaft, Navigation, Bootskunde und Regatta-Segeln werden umfangreich und auch für Laien gut verständlich abgehandelt. Dieses Buch ist nicht nur ein wichtiges Zeugnis seiner Zeit, sondern auch darüber hinaus für das Segeln auf klassischen Booten auch heute noch sehr wertvoll.
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