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Dieses Werk beschreibt wie kein anderes die Entwicklung der Stadt Bremerhaven in den ersten 100 Jahren ihres Bestehens.
Hugo Schmidt war Pressewart des Deutschen Kanu-Verbandes und als solcher engstens mit Paddelbooten und Kanadiern vertraut. Er schrieb dieses umfassende und mit 169 Abbildungen garnierte Werk mit dem Ziel, am Bootssport interessierten Menschen Hilfe bei der Auswahl, aber auch beim Bau oder der Reparatur von Kajaks oder Kanadiern zu geben. Ein breites Kapitel ist dem seinerzeit sehr populären Thema Faltboot gewidmet.
Ob Unternehmen aus dem "Business-to-Business" Bereich oder Firmen des "Business-to-Consumer" Markts, Non-Profit-Organisationen, Verbände oder Parteien - sie alle brauchen detaillierte Kenntnisse über die Entscheidungsprozesse ihrer "Kunden", um erfolgreich am Markt zu agieren. Denn präzises Wissen der Einflussfaktoren auf das menschliche Verhalten im komplexen Kaufprozess bedeutet für die Anbieter erhöhte Akzeptanz ihrer Angebote seitens Käufer und Konsumenten - und somit eine Reduzierung der Fehlinvestitionen ("Flop-Rate") durch zielgruppengerechtere Ansprache und Ausgestaltung der Produkte und Dienstleistungen. Warum braucht es ein weiteres Buch zum Thema "Konsumenten- und Käuferverhalten"? Schließlich ist die dazu existierende Literatur so umfangreich und vielfältig, dass der Eindruck entsteht, zu diesem Themenkomplex sei alles schon gesagt und geschrieben worden. Der hier vorliegende Sammelband zeigt, dass ein intensiver Blick auf die Praxis eine veränderte Sichtweise auf das Themengebiet zulässt. Und genau dieser Praxisbezug ist es, der diese Zusammenstellung der Beiträge ausmacht: die Autoren verfügen alle über langjährige Berufserfahrung in verschiedenen Branchen, die es ihnen gestattet, beruflicher Erfahrung mit wissenschaftlicher Sicht zu verbinden. Und so entsteht ein Buch geprägt von der persönlichen und praxisorientierten Sichtweise der Autoren auf "Facetten des Konsumenten- und Käuferverhaltens in Theorie und Praxis".
Franz Müntefering bezeichnete sie 2005 als Heuschrecken, "die kurzfristige oder überzogene Renditeerwartungen haben" (Müntefering, Vortrag: "Freiheit und Verantwortung", Friedrich Ebert Stiftung am 22.11.2004) und auch heute knapp zwei Jahre nach der größten Finanzkrise seit dem "schwarzen Freitag" 1929 sind Hedgefonds wieder in aller Munde. Glaubt man den aktuellen Nachrichten sind sie zurück auf den internationalen Kapital- und Finanzmärkten und sie scheinen an Einfluss nicht verloren zu haben. So nutzten sie Anfang des Jahres 2010 ihr Einflusspotential auf die Devisenmärkte und wetteten im Zusammenhang mit der Schuldenkrise Griechenlands auf einen Kurssturz des Euro. Protektionismus oder freier Kapitalverkehr in diesem Spannungsfeld versuchen sich viele Staaten zu platzieren. Darunter Deutschland und Russland. Russland möchte langfristig zum internationalen Finanzzentrum nach dem Vorbilds Shanghais aufsteigen, während Deutschland unter der Führung der EU versucht missbräuchliche Akteure von den Märkten auszuschließen. Tradiertes Rechtssystem unter EU-Aufsicht trifft junges Recht, dass den Spagat zwischen kontinentaleuropäischen Vorstellungen, angloamerikanischen Ansichten und der eigenen rechtsdogmatischen Tradition wagt. Und mitten drin Hedgefonds. Sie operieren international; doch wie sieht es im Deutschen und Russischen Markt aus? Gibt es deutsche und russische Hedgefonds und inwieweit ähneln diese den großen US-amerikanischen Vorbildern? Geht von diesen Hedgefonds ein Gefahrenpotential aus? Wie arbeiten sie und auf welchen Märkten sind sie aktiv? Gibt es ein Chance-Risikopotential und warum wurden Hedgefonds bisher eher mäßig reglementiert? Die folgende Ausarbeitung soll Aufschluss über eine Branche geben, von der jeder gehört hat, die aber kaum einer kennt.
Beratung im betrieblichen Kontext zielt auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Externe Beratung dient etwa dem Know-How-Transfer zur Optimierung von Betriebsabläufen, zur Rationalisierung in Arbeitsorganisationen, zur Anpassung an den Markt. Die Interessen der Mitarbeiter stehen dabei nicht an erster Stelle. Auch wenn Beratung z. B. in der Personalentwicklung den einzelnen Mitarbeiter fokussiert, und wenn bspw. in der professionellen Organisationsentwicklung der Einzelne nicht einfach "Opfer" von Change-Prozessen wird, so stellt sich doch die Frage, ob persönliche Interessen überhaupt adäquat wahrgenommen und berücksichtigt werden. Aus einer politischen Perspektive kann man ferner nach der grundsätzlichen Durchsetzungsmacht auf Arbeitnehmerseite fragen, wenn Beratungsvorgänge dem Einfluss betrieblicher Mitbestimmung weitgehend entzogen sind. Auch aus wissenschaftlicher Perspektive ist es von Interesse, ausgewählte konkrete Beratungssettings und -themen daraufhin zu betrachten, ob sie - oft von Arbeitgeberseite initiiert, manchmal von Institutionen der öffentlichen Hand finanziert - wirklich im Interesse der betroffenen Mitarbeiter stattfinden: Wie wirkt sich die Ausgliederung der Personalbetreuung aus? Wer profitiert von der zunehmenden Mobbing-Sensibilität? Ist Work-Life-Balance inzwischen im Betrieb angekommen? Werden die Anliegen von Arbeitssuchenden umfassend berücksichtigt? Diese Fragen wurden auf der Fachtagung "Beratung und Arbeitnehmerinteressen" am 20.11.2009 an der Hochschule Wismar erörtert. Ausgewählte Beiträge dieser Tagung finden sich neben ergänzenden Überlegungen neueren Datums im vorliegenden Sammelband.
Dieses umfassende Handbuch zum gesamten Schwerbehindertenrecht dient als Führer für Patienten, Betreuer, Ärzte, Organisationen und andere Betroffene. Die Autorin ist langjährig praktizierende Ärztin und mit dem Thema seit über 30 Jahren vertraut.
Seit geraumer Zeit wird gerade Dienstleistungsunternehmen unterstellt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Mitarbeiter einerseits und der Zufriedenheit der Kunden andererseits gibt. Die entsprechenden theoretischen Überlegungen sind auch durchaus plausibel und haben während der letzten Jahre bei Dienstleistern der unterschiedlichsten Branchen dazu geführt, dass nach der Kundenzufriedenheit auch und gerade der Mitarbeiterzufriedenheit deutlich größere Bedeutung beigemessen wird als in der Vergangenheit. Eines der jüngsten Beispiele hierfür ist der Bankensektor, der in seinem Bemühen um die Wiedergewinnung des Vertrauens der Kunden auch der Mitarbeiterzufriedenheit - als einem Faktor der Kundenorientierung - mehr Beachtung schenkt. Umso erstaunlicher ist es, dass bis dato vergleichsweise wenige Studien existieren, die empirisch überprüfen, ob und wie stark denn tatsächlich die Zusammenhänge zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit sind. Dessen ungeachtet hat der Autor nicht nur ein Konzept entwickelt, dass für die Messung des Zusammenhangs geeignet ist, sondern konnte dieses dank der Bereitschaft von zwei Unternehmen aus dem Fitnesssektor auch einsetzen - und zumindest für diese Unternehmen in dieser Branche die unterstellten Zusammenhänge zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit belegen. Aus dieser Erkenntnis heraus ergibt sich gegebenenfalls die Konsequenz, das von dem Autor präsentierte Konzept für den Mitarbeiterbereich gemäß dem Ansatz der internen Kundenbeziehungen zu differenzieren. So können derartige Untersuchungen dazu beitragen, die mit im Zuge dieses Buches belegten Zusammenhänge zwischen Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu validieren.
Dieses umfangreiche Werk aus dem Jahre 1887 beschreibt die gesamte deutsche Baukunst in Wort und Bild vom frühen Mittelalter bis hin zur Neuzeit. Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und Klassizismus werden anhand vieler Beispiele ausführlich behandelt, auch Zwischenepochen und Fehlentwicklungen der Architektur werden diskutiert. Das Buch wird abgerundet durch ein umfangreiches Orts-, Sach- und Personenverzeichnis.
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