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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Data Warehouse bzgl. Einführung sowie heute noch gültiger Problem- und Fragestellungen in der Praxis. Weiterhin werden in dem Vorgehensmodell die einzelnen Projektphasen der Einführung beschrieben und für Nicht-Fachleute die häufigsten Begriffe erläutert. Somit ist diese Diplomarbeit für jeden interessant, der sich mit dem Thema einer Einführung beschäftigt. Die Autorin ist seit dem Jahr 2000 als erfolgreiche Betraterin und Projekt-Managerin im Bereich Data Warehouse tätig. Ihre langjährige und vielseitige Projekterfahrung in verschiedenen Branchen und Unternehmensbereichen hat gezeigt, dass die in der Diplomarbeit beschriebenen Probleme und Fehler der Einführung noch heute auftreten, insbesondere bei noch unerfahren Anwendern, was eine intensivere Unterstützung durch hoch qualifizierte Berater(innen)/ Projekt-Manager(innen) erfordert, um solch ein Projekt erfolgreich abschließen zu können. Zusammenfassung des Gutachtens vom benannten Erstkorrektor: Das Vorgehensmodell ist vom Zielbildungsprozess über Informationsanalysen bis zur Implementierung logisch folgerichtig dargestellt. Zahlreiche Tabellen und Abbildungen sind für den Praktiker sehr nützlich, um Kosten-Nutzen-Überlegungen im konkreten Falle anzustellen. Auch die vielfältigen Probleme bei der Einführung werden übersichtlich dargestellt. Der Informationswert für Lehre und Anwendung ist gleichermaßen hoch. Die Beispiele sind gut dokumentiert und auf jedes Data Warehouse übertragbar, so dass Fachleute, die sich mit der Einführung solcher Systeme befassen, aus der Arbeit großen Nutzen ziehen werden. Die Autorin löst das komplexe Problem der Einführung von Management-Informationssystemen mit einem durchgängigen, präzisen und vollständigen Ansatz. Damit gibt sie dem Management ein praxisnahes Führungsinstrument an die Hand, was es in dieser Form bisher nur sehr selten gab. Die Diplomarbeit zeichnet sich aus durch ihre zeitlich unbegrenzte Gültigkeit und sehr hohen Praxisbezug.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitarbeiter stellen ein wichtiges Potential für das Unternehmen dar, auch wenn sie nur als Produktionsfaktor Arbeit bezeichnet werden. Es muss ihnen ein besonderer Stellenwert zukommen, denn anders als bei Maschinen werden Menschen durch Emotionen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse gelenkt. Personalreduzierung im Zuge von bspw. Stellenabbau und Umstrukturierung hat unter anderem Demotivation, Fluktuation und Abwesenheit vom Arbeitsplatz beim bestehenden Personal zur Folge. In dieser Konsequenz führt dies zur Stagnation des laufenden Produktionsprozesses. Eine weitere Problematik bildet die Knappheit an qualifiziertem Personal. In Anbetracht der demographischen Entwicklung in Deutschland besteht ein großer Bedarf an geeigneten Mitarbeitern, den so genannten High-Potenials. Ohne die Berücksichtigung von Werten, Leistungsanreizen und Entwicklungsmöglichkeiten, führt dies zur Abwanderung bestehender Leistungsträger und zu Absagen externer Wunschkandidaten. Diese Problematik soll gelöst werden durch den Einsatz von geeigneten Instrumenten und Methoden. Zu diesen zählen vor allem die Beachtung des Motivationsaspektes, die Berücksichtigung von Bedürfnissen, die Gestaltung von Leistungsanreizen, die Lohn und Gehaltsfindung, sowie das Aufzeigen an Entwicklungsmöglichkeiten. Eine intakte Vertrauenskultur im Unternehmen ist das Fundament der Leistungsmotivation in turbulenten Zeiten. Es ist Aufgabe des Human Resource Managements, ein vertrauensvolles Klima zu schaffen. Diese Problematik soll genau betrachtet und die Grundlagen der Personalerhaltung als wichtiger Bestandteil eines modernen Personalmarketings mit seinen Instrumenten und Methoden vorgestellt werden, mit sich daraus ergebenden Perspektiven. Aufgrund des Stellenabbaus und Umstrukturierung im Innendienst zahlreicher Versicherungsunternehmen und des Ausbau des Außendienstes soll insbesondere die theoretische Abhandlung im Hauptteil ihren Bezug und Abschluss in der Darlegung der Situation in der Versicherungswirtschaft finden. Hierbei sollen Lösungsmöglichkeiten und Konzepte aus der Praxis dargestellt werden, die im Kontext mit den gewonnen Erkenntnissen aus dem Hauptteil stehen sollen. Schlussendlich besteht die Zielsetzung auch darin Erkenntnis zu gewinnen über die Bedeutung von Methoden und Instrumenten der Personalerhaltung für ein gut funktionierendes Human Resource Management. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig XIV., der Sonnenkönig: Im heutigen Westeuropa wird sich kaum jemand finden, dem das Bildnis des Königs im Hermelinmantel von Hyacinthe Rigaud gänzlich unbekannt ist. Kein Wunder, stand er doch 72 Jahre an der Spitze der Grande Nation und prägte sein Jahrhundert, Grand Siècle genannt, wie kein anderer. In den Jahren seiner Regentschaft hat er nicht nur in seinem eigenen Königreich viel verändert, sondern auch die Grenzen Europas geprägt. Ludwig verkörperte als der Vertreter des Absolutismus schlechthin den Staat selbst und machte in ganz Europa von sich reden. In den ersten Jahren weitete er sein Reich und seine Herrschaft aus, eine Schranke nach der anderen fiel dem Absolutismus zum Opfer. Doch Ludovicus Magnus überlebte sein eigenes Glück und "des Sonnenkönigs Tage schlossen nicht im Glanz, sondern unter düsteren Wolken privater Sorgen, landweiter Unzufriedenheit und äußerer Niederlagen"(Cobban, 1996, 7). In diesem Sinn kann das Leben dieses bedeutenden Monarchen, der sich mit dem Schloss von Versailles ein Denkmal für die Ewigkeit geschaffen hat, mit dem Lauf der Sonne verglichen werden, was auch in der Struktur dieser Arbeit Berücksichtigung findet. Nachdem der Weg zur Macht geebnet war, baute Ludwig seine Macht durch die Entmachtung der Minister sowie der Parlamente und einer expansiven Außenpolitik aus. Nach dem Frieden von Nimwegen2, der Entmachtung der Parlamente, dem Bau von Versailles und der Anmaßung der Herrschaft über die Religion stand die Sonne im Zenit. Danach begann sie allmählich zu sinken, ebenso wie der Einfluss Frankreichs nach dem Pfälzischen und dem Spanischen Erbfolgekrieg zu schwinden begann.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis vor einigen Jahren war die Kommunikation zwischen verteilten Firmennetzwerken noch die Ausnahme, da es aufgrund teurer Standleitungen oder hoher Telefongebühren durch Fern-Wählverbindungen für viele Firmen finanziell nicht tragbar war. Durch die rasante Entwicklung automatisierter Prozessabläufe kann ein Unternehmen in der heutigen Zeit allerdings nur durch eine standortübergreifende Kommunikation wettbewerbsfähig bleiben, was somit zum grundlegenden Gerüst der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens wird. Die Anbindung von entfernten Zweigstellen oder mobilen Mitarbeitern an das zentrale Hauptnetz wird durch die Nutzung öffentlicher Netzinfrastrukturen ermöglicht. Da diese nicht exklusiv, sondern gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Verbindungen genutzt werden, befasst sich diese Arbeit mit dem sicheren Aufbau von standortübergreifenden privaten (Firmen-)Netzwerken mittels sog. Virtual Private Networks (VPN?s). Die Spezialisierung dieser Arbeit liegt dabei auf der Benutzerauthentifizierung.Der erste Abschnitt befasst sich mit dem Begriff VPN und beschreibt anschließend die Funktionsweise dieser Lösung, bevor im nächsten Teil auf die Technologien Frame Relay, ATM, ISDN und Internet eingegangen wird, auf Basis derer ein VPN implementiert werden kann.Der folgende Punkt sensibilisiert den Leser mit der Sicherheitsproblematik, die eine Verwendung öffentlicher Netze mit sich bringt. Hier werden die Konzepte angesprochen, welche bei der Implementierung eines VPN zum Einsatz kommen, um den Anforderungen der Datenauthentizität, -integrität,-vertraulichkeit sowie Verfügbarkeit und Geschwindigkeit der Datenübermittlung gerecht zu werden. Dabei handelt es sich um Firewalls, Tunneling-Verfahren, Verschlüsselung und Authentifizierung.Der letzte Punkt stellt das Thema des längsten Abschnitts dar, in welchem die unterschiedlichen Authentifizierungswerkzeuge der Merkmale Wissen, Besitz und Eigenschaft ausgiebig bearbeitet werden. Dabei gehe ich neben der Funktionsweise und Vor- bzw. Nachteilen der jeweiligen Werkzeuge auf die Faktoren Zuverlässigkeit, Kosten, Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit bzw.-akzeptanz und die Eignung für den (mobilen) Einsatz in VPN?s ein.Als Abschluss werden in einem Fazit nochmals die Vor- und Nachteile der möglichen Authentifizierungsmerkmale Wissen, Besitz und Eigenschaft aufgegriffen, um anhand von Beispielen auf die Notwendigkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzuweisen.
Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Engineering - General, grade: 1.3, Technical University of Munich, language: English, abstract: This project is a continuation of the Total Technology Development (TTD) Framework which has been derived by Schulz (1998). The TTD is divided into four phases:a) Integrated Technology Strategy (Defining next generation technologies)b) Concept Generation and Enhancement (Overcoming psychological inertia)c) Robustness Development and Analysisd) Technology Selection, Transfer and IntegrationThe Integrated Decision Model (IDM) is partially going on with the ideas of the phases a), b) and d) of the TTD. It proposes and derives new methodologies for the evaluation and selection of new concepts. Furthermore, it considers ¿ in contrast to the TTD ¿ the development process as a continuous process which has to be evaluated continuously as well. That is, the attributes and influencing factors of the concepts are often changing during the development process which makes competing concepts possibly more valuable and attractive for the developer or changes the value of the concept to be developed.Improvement in standards of living depend to a remarkable degree on the success of industrial innovations, but the odds of any one idea becoming an economic success are so low that many ideas are needed.
Bachelor Thesis from the year 2009 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 1.2, University of applied sciences, language: English, abstract: There have been numerous incidents in one or more countries in the past that led to sudden and unexpected reductions in demand for tourism services and confronted travel businesses with an economic environment of high uncertainty. However, the current financial and economic crisis appears to be of a larger dimension than most other crises before, and numerous experts around the globe agree that the present economic slowdown has the potential to become one of the most challenging and transformational disturbances on a supranational level since the Great Depression. Predictions of future developments are vague and can only be educated speculation at best, yet for the tourism industry the initial effects of this first major crisis of the globalization era are already clearly perceptible. Drawing on an extensive review of already existing literature, this paper explains the various milestones during the period that led to the 2007-2009 global financial and economic disorder, and subsequently considers a choice of selected key implications for the tourism industry and associated businesses. The aim of this paper is therefore to provide an academically substantiated reference guide for market participants and policy-makers alike, with the ultimate purpose of making a contribution to reduce the number of cases where wrong decisions lead to major difficulties or even the failure of a destination or an individual business. Results of the research indicate that the identified impacts are likely to intensify throughout 2009 and 2010, and that the crisis will most likely also entail fundamental changes for the industry on a long-term basis. In particular, it was found that in the medium term decreased public funding for tourism projects and restricted access to capital are likely to force many travel businesses into serious liquidity problems. This may cause a series of reactions, including widespread workforce reductions and severe cuts in the quality of the provided services. Besides, the crisis is likely to have considerable effects on the way leisure and corporate travel is conducted, as for instance shorter and less frequent trips or a stronger tendency towards cost containment. However, the paper also points out that every crisis embodies a great number of opportunities and provides an analysis of a range of selected chances for destinations and tourism businesses. [...]
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