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Diploma Thesis from the year 2003 in the subject Chemistry - Materials Chemistry, grade: 1, Technical University of Braunschweig, language: English, abstract: From a long time ago attempts have been made to isolate carbenes. A big motivation behind the search for a stable carbene was the fact, that oxidation state II is well known for the late members of group 14, germanium, tin and lead. For lead +II is even the most stable oxidation state. Therefore it should be possible to produce a compound containing a carbon in oxidation state II, which is stable enough to be detected and possibly isolated and characterized. Additionally carbenes may be useful as building blocks in organic syntheses. They form complexes with a wide variety of main group elements and transition metals in both high and low oxidiation states. Many of these complexes are highly efficient homogeneous catalysts. Carbenes are defined as compounds possessing a divalent carbon in their structure. This carbon is bound to two adjacent groups by covalent bonds. It has two nonbonding electrons which may have parallel (singlet state) or antiparallel spins (triplet state). The preferred state depends on the relative energies of both states. If both orbitals are degenerate, the triplet state is favorable. Otherwise both electrons will occupy the orbital lower in energy with antiparallel spins. The simplest example of a carbene is methylene. The area of carbene boron chemistry is a relatively new area of research. Like most other fields of carbene research it has been revived by the discovery of stable carbenes by Arduengo in 1991. Until then only a few neutral borane adducts with electroneutral carbon bases were known. Most carbon bases are electron deficient on the carbon and therefore electrophiles. However, a nucleophile center is needed to bind to an electron deficient acceptor like borane, especially because boron is not able to provide any pi-backdonation like transition metal carbene complexes, as it lacks free electron pairs. The new nucleophile imidazole-2-ylides make neutral carbon borane adducts easily accessible. In 1993 Kuhn et al. found that borane adducts of these carbenes can be produced in high yields by allowing the carbene to react with BH3·Me2S complex. Other examples of boron adducts with nucleophilic carbenes are adducts with boron trifluoride and trimethoxyborate. Carbene boron adducts in which boron bears a single carbene substituent are easily accessible. Adducts with two or more carbene ligands on boron remain unknown.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, Note: 1, Studienseminar Syke für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Portfolio ist in erster Annäherung eine zweckgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten , die als Lehr- und Lerninstrument, aber auch als direkte Leistungsvorlage dienen kann. Durch das Portfolio werden der Einsatz, der Fortschritt und der Leistungsstand des Schülers in einem oder mehreren Fachgebieten darstellt.[...] Zum Aufbau dieser Arbeit: Der erste große Abschnitt (Gliederungspunkt 2), bestehend aus der Planung und der Realisierung der Unterrichtseinheit, wird von uns gemeinsam verfasst, da wir, wie oben beschrieben, ein gemeinsames Konzept entwickeln und anwenden. Änderungen, die sich während der Durchführung der Unterrichtseinheit bezüglich der weiteren Planung ergeben, heben wir unter Abschnitt 2.6 (?Die Unterrichtseinheit?) farblich hervor. Unter Abschnitt 3 geht es um die ausführliche Darstellung ausgewählter Unterrichtsstunden. Hierbei handelt es sich größtenteils um einzeln verfasste Abschnitte, da methodisch-didaktische Entscheidungen sowie Reflexionen bezogen auf die jeweilige Lerngruppe bzw. den Unterricht in den verschieden Klassen aufgezeigt werden. Lediglich die Informationen zur Sache (Abschnitt 3.1.1 und 3.4.1) haben wir gemeinsam verfasst, weil jeweils dieselben Sachgegenstände Thema der Unterrichtsstunde sind. Abschließend führen wir zusammen eine Gesamtreflexion unserer theoretischen und praktischen Arbeit durch (Abschnitt 4).[...] In der unterrichtlichen Praxis haben sich sehr vielfältige Formen und Einsatzmöglichkeiten von Portfolios entwickelt. Die folgende Definition von Pearl und Leon Paulson versucht, diese Vielfalt zu berücksichtigen:?Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung des/der Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion der/des Lernenden einschließen?.
Seminar paper from the year 2007 in the subject Politics - Region: Southeastern Europe, grade: 1.7, Bilgi University ¿stanbul, language: English, abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Militärregimes in der Türkei und Griechenland. Dazu wird zunächst der historische Hintergrund aufgezeigt. Im Hauptteil wird der theoretische Rahmen dargestellt und auf der Grundlage dessen der eigentliche Vergleich angestellt. Die Analyse bezieht sich auf die Militärregimes, die in beiden Ländern durch einen coup d¿état ausgelöst wurden, wobei nur die aktuellsten Militärregimes betrachtet werden, mit anderen Worten die Militärjunta in Griechenland von 1967-74 and in der Türkei von 1980-83. Im darauf folgenden Teil wird die Rolle des Militärs in der Türkei und Griechenland heute bewertet. Es wird dargestellt, wie die Art und Weise wie das Militär wahrgenommen wird, sich verändert, und somit auch seine Rolle in der heutigen Gesellschaft in Hinblick auf seine Macht und seinen Einfluss.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit geistiger Behinderung, die in Institutionen der Behindertenhilfe leben, sind häufig auf pflegerische Unterstützung angewiesen. Die Relevanz pflegerischer Versorgung in diesem Bereich wird in Zukunft weiterhin zunehmen. Die Entwicklungen im Gesundheitssektor, höhere Lebensqualität und ein besseres Bildungssystem haben zur Folge, dass die Lebenserwartung der Menschen kontinuierlich steigt. Ein weiterer Grund ist in den strukturellen Versorgungsbedingungen zu finden. In Zukunft werden neben älteren Menschen vor allem Menschen mit schweren Behinderungen und erhöhtem pflegerischem Bedarf in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe versorgt. Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen stehen hier vor der Aufgabe, die betroffene Personengruppe nicht nur aufgrund der Pflegebedürftigkeit, sondern ebenso unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und der entsprechenden Lebenssituation zu pflegen. Dabei werden die Pflegenden mit speziellen Herausforderungen konfrontiert, denn die Lebensbegleitung von Menschen mit geistiger Behinderung beinhaltet pflegerische Problemstellungen, die in besonderer Weise berücksichtigt werden müssen. In der Praxis stellt sich täglich die Frage: Welche Pflege brauchen Menschen mit geistiger Behinderung? Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, das Spezifische der pflegerischen Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung zu erfassen. Es wird durchleuchtet, welche Formen der Pflegebedürftigkeit und welche individuellen Bedürfnisse die Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung umfasst. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen als Ausgangslage für die Entwicklung eines angemessenen Versorgungskonzeptes dienen, um die pflegerische Begleitung dieser Personengruppe zu optimieren und somit ihre Lebensqualität zu erhöhen. Im ersten Teil der Arbeit wird der theoretische und konzeptionelle Rahmen skizziert. Zunächst werden einige wesentliche Aspekte der Bedürfnistheorie nach Maslow vorgestellt sowie die Grundlagen und Grundbegriffe der geistigen Behinderung, der Pflegebedürftigkeit, des Pflegebedarfs und der individuellen Bedürfnisse geklärt. Des Weiteren werden die wesentlichen Aspekte der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung erläutert sowie das Verhältnis von Pflege und Pädagogik näher beleuchtet. Der zweite Teil widmet sich der Vorstellung der Studie: Pflegebedarf und individuelle Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2.7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gelände Buchenwald war durch zwei aufeinanderfolgende Diktaturen geprägt, ehe es durch die Wiedervereinigung mit einer Demokratie in Berührung kam. Ganz ohne Veränderung konnte sich Buchenwald dennoch in die Gedenkstätten der Bundesrepublik Deutschlang einfügen. Um gleich zwei Diktaturen zu bewältigen war eine Neukonzeption nach demokratischen Verständnis nötig.Wie tief Veränderungen in die Traditionen Buchenwalds eingreifen können oder sogar müssen, lotete die öffentliche Debatte um die Neukonzeption, welche in dieser Arbeit mit ihren wichtigsten Themen und Positionen skizziert werden. Den Abschnitten zur Neukonzeption ist ein historischer Teil, in dem Informationen zur Nutzung des Gelände Buchenwald als Konzentrationslager, Speziallager und National Mahn- und Gedenkstätte gegeben werden sollen. Ausgehend von den zentralen Empfehlungen der Kommission werden dann die Diskussionen zum Speziallager, der überarbeiteten Dauerausstellung und der Bewertung des Antifaschismus behandelt.Die zeitlich nähere SED-Diktatur trat nun zum Nationalsozialismus und schien dessen Stellenwert in der deutschen Geschichte zu verändern. Die Frage nach der Vergleichbarkeit der Diktaturen blieb nicht aus, um sich diesem Thema zu nähern scheint Buchenwald geeignet, weil sich auf dem Gelände ein nationalsozialistisches und sowjetisches Lager existierte, anhand denen sich ein Vergleich auch eingrenzen ließe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, International School Of Management, Standort Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich werden wir heute in den Medien mit Informationen über die neusten Entwicklungen der wichtigsten Aktienindizes versorgt. Wirtschaftsjournalisten betätigen sich in der Interpretation der Zahlen und Analysten geben Prognosen zur künftigen Marktentwicklung an den Börsen ab.Doch was verbirgt sich hinter den einfachen und doch so bedeutsam erscheinenden Ziffern der Aktienindizes? Auf welche Weise können sie für Analysen und Prognosen verwendet werden? Und welche Unterschiede gibt es zwischen den diversen Indizes?Mit der nachfolgenden Arbeit verbindet sich das Ziel, dem Leser einen möglichst tiefen und umfassenden Einblick in die Thematik der Aktienindizes zu erlauben, damit er schließlich selbst zur Beantwortung jener Fragen befähigt ist. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, sollen die wichtigsten nationalen und internationalen Aktienmarktindizes nicht nur beschrieben werden, sondern auch ihre Verwendungsbereiche aufgezeigt und ihre Aussagekraft untersucht werden. Dies schließt einen Blick auf die historischen Grundlagen ebenso ein, wie eine darauf aufbauende Darstellung der relevanten mathematisch-statistischen Theorie.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDass Diversifikation das Risiko einer Anlage senkt, ist bereits seit langem bekannt.Dennoch stellt sich einem Anleger neben der Entscheidung zwischenOutperformance des Gesamtmarktes durch aktives Portfoliomanagement undVermeidung von Underperformance durch passive Indexingstrategien insbesonderedie Frage nach der besten Umsetzung. Eine effiziente Selbstverwaltungeines gut diversifizierten Portfolios ist aufgrund des hohen Kapitalbedarfsund des damit verbundenen Aufwands für die meisten Privatanleger nichtdurchführbar. Inzwischen steht jedoch ein breites Angebot institutionell aufgelegterKapitalmarktprodukte zur Verfügung, die einem Anleger durch den Kaufeines einzigen Produktes den Zugang zu ganzen Märkten ermöglichen. Nebenden schon länger erhältlichen klassischen Investmentfonds und Zertifikaten, istbesonders ein Produkt verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt: ExchangeTraded Funds (ETFs) - börsengehandelte Fonds. ETFs sind i.d.R passivgemanagte Fonds, deren Wertentwicklung einem Index folgt. Sie verbindenhohe Risikostreuung mit der Flexibilität von Aktien und sind darüber hinauskosteneffizient und transparent. Anders als bei institutionellen, ist die Nachfrageprivater Anleger trotz dieser Vorzüge bisher eher gering. Da ETFs für Vertriebszweckenicht sonderlich attraktiv sind und daher recht verhalten angebotenwerden, ist jedoch anzunehmen, dass zumindest ein Teil der Zurückhaltungauf Uninformiertheit beruht. Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen einer kritischenAnalyse einen Beitrag zur Schließung dieser Wissenslücken zu leisten.
Bachelor Thesis from the year 2008 in the subject Business economics - Banking, Stock Exchanges, Insurance, Accounting, grade: 2, University of Applied Sciences Zurich, language: English, abstract: The Greek retail-banking sector has generated over the last couple of years excellent revenues with their branches network and expansion strategy to the neighbouring Balkan markets. The private sector and households mainly demanded banking products as deposits, consumer credits, mortgages- and building loans, credit cards and services as customer advisory, phone banking and Internet banking. Especially a strong competition between the traditional Greek retail banks (e.g. National Bank of Greece, Alpha Bank, Piraeus Bank etc.) the new retail bank entrants (e.g. Proton Bank, Millennium, Marfin Popular Bank etc.) and the indications for a slowly saturated market will force the Greek retail banks to focus more and more on new perspectives through customer orientation.The target of the thesis is to give on a transparent and structured way valuable knowledge what new perspectives through customer orientation are and what relation exist between customer-orientation process and a CRM framework in the Greek Retail Banking sector and how this can be used in a practical and methodical way.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll den Leser zunächst für die spezifischen Problemstellungen im Bereich mobiler Applikationen sensibilisieren und daraufhin eine ganzheitliche Betrachtung des Mobile Brokerage sowohlunter betriebswirtschaftlichen als auch unter technischen Gesichtspunkten bieten. Neben einer Untersuchung derRahmenbedingungen und der Wirtschaftlichkeit eines Mobile Brokerage Angebotes sollen anhand eines Prototyps die technische Realisierbarkeit bewiesen sowie kritische Aspekte in der Entwicklung aufgezeigt werden. Die Arbeit soll dabei in ihrer Gesamtheit eine Grundlage für spätere Mobile Brokerage Entwicklungsprojekte bilden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Persönlichkeitsdiagnostisch wertvolle Soziale Repräsentationen Was wird diagnostiziert? Einige Persönlichkeitsrelevante Phänomene des Menschseins: Interessen, Emotionen, Lieblingsbeschäftigungen (=Hobbies), Arten von Ängsten, Neigung und Umgang bzgl. Streß(=Überbelastung), Extraversion/Introversion, und vieles ähnliche mehr. Was ist eine gute Eigenschaft? Im Berufsleben, betreffs Arbeitspotential, bei der Berufssuche, aber auch in der privaten Hilfebedürftigkeit, im Krankheitsfall, oder in Situationen mit besonderen Anforderungen, in Krisensituationen und ähnlichem interessieren die für all diese Belange erstrebenswerten und hilfreichen Eigenschaften zur Bewältigung der betreffenden Aufgaben. Sind diese oder manche von diesen Eigenschaften nicht gegeben, so gibt es gesetzliche, ethische, oder ungeschriebene, gesellschaftlich aber verlangte Vorgaben, wie mit dem betrefffenden Menschen umzugehen ist. Man weist hin, man bestraft, man maßregelt, man verbietet. Jeder moderne Staat hat ein Rechtssystem, in dem verschiedene Menschen mit diesen Regelungen im Bezug auf andere Menschen, denen bestimmte gute Eigenschaften fehlen, betraut sind: Polizisten, Rechtsanwälte, Detektive, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, und so weiter. Dieses Rechtssystem ist in verschiedenen Staaten auf verschiedene Weise weiterentwickelt, die Gesetzgebung reicht in verschiedenen Staaten unterschiedliche weit ins Verkehrstechnische, in die Medikamentenabrechnung, zum Drogenverbot und Gewaltverzicht, unterschiedlich weit also in die Infrastruktur des Berufs- und Privatlebens. Wie weit reicht nun das religiöse System? Es gibt in über 30 europäischen Staaten 30 verschiedene staatliche Gesetzgebungen. Es gibt jedoch in allen 30 Staaten röm.kath., evangelische und orthodoxe Christen. Das sind nur 3 Regelsysteme, die einander noch dazu sehr ähneln. Die christliche Kirche ist einheitlicher als der Staatenverband. Es gibt mehr eindeutig als gut definierte Eigenschaften in der Religion, als es solche Eigenschaften in zwischen bestimmten Staatsgrenzen vorherrschenden Gesellschaften gibt. Das liegt auch am Abstraktionsgrad der religiösen Regeln. Sie sind so formuliert, daß der gute (wir haben vorhin gut als erstrebenswert und hilfreich definiert) Aspekt, völlig abgesehen von jeder Auslegung und jedem anderen Verständnis der diese gute Eigenschaft zu spüren bekommenden Menschen, für jeden Menschen mit dieser Religion plausibel und verständlich ist. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits erklärt, beschäftigt sich diese Arbeit mit ungarischenArbeitnehmern (AN), welche aus einer bestimmten Grenzregion in Ungarn ineiner bestimmten Grenzregion in Österreich arbeiten. Insbesondere werden dieFachbereiche Arbeits-, Sozial- sowie Steuerrecht behandelt, da Arbeitgeber (AG)in Österreich bei der Beschäftigung ungarischer AN mit diesen Themenkonfrontiert werden. Weiters liegt der Schwerpunkt nicht auf Schlüsselkräften,sondern auf ausländischen Arbeitern, die Hilfstätigkeiten ausüben bzw keinespezielle Ausbildung benötigen.Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem Übergangsregime, mit derBeschränkung des Zuganges zum österreichischen Arbeitsmarkt sowie um dieFreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union.Der zweite Abschnitt betrifft die ungarischen Grenzgänger. Es werden Gründe fürdie Arbeitssuche in Österreich beschrieben, Arbeitslosenraten analysiert sowiedas Thema Schwarzarbeit angesprochen.Der dritte Abschnitt behandelt die beiden bilateralen Abkommen zwischenÖsterreich und Ungarn. Das Grenzgänger- sowie das Praktikantenabkommenwerden beschrieben und deren Quoten der letzten Jahre aufgezeigt.Es folgen im vierten Abschnitt die arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Darunterfallen das Ausländerbeschäftigungsgesetz, das Niederlassungs- undAufenthaltsgesetz ua Gesetzestexte. Des Weiteren wird darüber gesprochen, obAN und AG auch das ungarische Arbeitsrecht bezüglich des Dienstvertragesanwenden können, obwohl der Sitz des Unternehmens in Österreich liegt. ImZuge dessen werden die wichtigsten Punkte im Bereich der Entlohnung undKündigung/Beendigung ausgearbeitet.Der nächste Abschnitt befasst sich mit dem Thema der sozialen Sicherheit.Aufgrund der Beitragszahlung des Ausländers an eine österreichischeVersicherungsanstalt stellt sich in diesem Teil die Frage, ob der AN und auchdessen Familienangehörigen Sach- und/oder Geldleistungen vom Wohnsitzstaatin Anspruch nehmen können.Das Steuerrecht stellt den letzten Abschnitt dieser Arbeit dar und zeigt auf,welche Art der Steuerpflicht (beschränkt oder unbeschränkt) ein Grenzgängerhat, welche Vorteile der § 1 Abs 4 EStG dem Ausländer verschafft und welcheMöglichkeiten der Steuerverminderung ihm ohne diesen Paragraphen zurVerfügung stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den aktuellen Stand zur steuerlichen Realteilung dar. Hierbei findet insbesondere die Rechtsprechung und das BMF-Schreiben vom 28.02.2006 Berücksichtigung.Inhaltlich wird der Tatbestand der steuerlichen Realteilung umfangreich auf dessen Voraussetzungen analysiert und in der Folge dann die Ausprägungen der gewinnneutralen wie gewinnrealisierenden Realteilung aufgezeigt.Zusätzlich wird im Anhang noch ein Beispiel zur Kapitalkontenanpassungsmethode gestellt. siehe Kurzbeschreibung.
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