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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Aufsatz diskutiert verschiedene wissenschaftliche Positionen zum Thema vom Erwerb von Interrogation (Wh-Bewegung) im Deutschen, Englischen und Französischen während des kindlichen Erstsprachenerwerbes.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des demografischen Wandels und des War for Talents ist es sowohl für Großunternehmen als auch Mittelständler von großer Bedeutung die Bedürfnisse und Anforderung der aktuellen Bewerbergeneration, welche ihnen unter dem Begriff Generation Y geläufig sein wird, zu kennen und entsprechende personalstrategische Entscheidungen einleiten zu können.Neben den oft eindimensionalen und stereotyp-behafteten Artikeln aus läufigen Fachzeitschriften existieren nur sehr teure und nicht wissenschaftlich, sondern wirtschaftlich getriebene Umfragen, die Einblicke in das Verhalten der Studierenden und Absolventen liefern sollen.Im Kontext meiner Diplomarbeit ist in Kooperation mit einem internationalem Chemie- und Pharmakonzern die folgende Studie entstanden, die auf Grundlage einer Umfrage unter 432 Studierenden (Fachgruppen Biologe und Chemie; jedoch stehen die Ergebnisse für die Bedürfnisse der gesamten Generation an Studierenden) folgende Einblicke liefert:? Welche Kriterien spielen bei der Betrachtung von Stellenausschreibungen aus Bewerbersicht eine Rolle und wie werden diese priorisiert (Conjoint Analyse)? Welche Inhalte müssen angesprochen werden um als attraktiver Arbeitgeber darzustehen (Semantische Differenzial-Analyse) ? Wie müssen Mitarbeiterprofile strukturell gestaltet werden, um generationskonforme Werte zu vermitteln und Studierende zu einer Bewerbung zu bewegen
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.3, Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung eröffnet sich ein immer größerer Weltmarkt, sowohl für Unternehmen als auch für Städte, auf welchem es andauernd schwerer wird sich zu profilieren. Aufgrund der fortschreitenden Professionalisierung müssen Kommunen ständig neue Finanzquellen neben der reinen leistungsbezogenen Finanzierung erschließen. Die Konkurrenz um gute Leistungsträger steigt fortwährend. Daher besteht ein erhöhter Bedarf nach finanzkräftigen Werbepartnern, die mit erfolgversprechenden Marketingkonzepten gewonnen werden sollen. Diese Assistentenarbeit soll das Thema Entwicklung eines effizienten Evaluie-rungskonzeptes für Sponsoringmaßnahmen anhand theoretischer Betrachtungs-weisen und einem praktischen Beispiel bearbeiten. Ziel dieser Arbeit ist, verschiedene Möglichkeiten der Kontrolle von Sponsoringmaßnahmen aufzuzeigen, diese zu analysieren und letztendlich ein eigenständiges und effizientes Evaluierungskonzept am Beispiel des Stadtmarketingevents ?Blue Moon 2010? zu entwickeln.Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff Stadtmarketing sowie dessen Abgrenzung zum Unternehmensmarketing erläutert. Weiterhin befasst sich der theoretische Teil mit den Grundlagen zum Sponsoring im Allgemeinen und Kultursponsoring im Speziellen. Es wird auf die für den Untersuchungsgegenstand wesentlichen Aspekte eingegangen. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht die Wirkung und Wirkungsmessung von Kultursponsoring. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass sich aufgrund des begrenzten Umfangs die vorliegende Arbeit auf die Sichtweise der Sponsoren beschränkt. Im praktischen Teil wird der Untersuchungsgegenstand vorgestellt. Dieser beinhaltet Angaben zur Kleinstadt Wächtersbach, zum Kulturevent Blue Moon sowie den Sponsoren. Anschließend werden für die empirische Herangehensweise zuerst die möglichen Einflussfaktoren aus der Literatur herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage erfolgen dann die Formulierung der Forschungsannahmen sowie die Entwicklung eines eigenständigen Bewertungskonzeptes.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1.8, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die ¿Auswirkungen der HW/SW-Partitionierung auf zukünftige Halbleiter-Produkte in Konsummärkten¿. Die Arbeit hat demnach die zwei Themenschwerpunkte¿ Halbleiter-Produkte in Konsummärkten sowie¿ HW/SW-Partitionierung.Beide Themenschwerpunkte werden zunächst isoliert untersucht. Abschließend werden die Ergebnisse beider Untersuchungen im Gesamtzusammenhang betrachtet. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit besteht aus der Verbindung der aus beiden Untersuchungen abzuleiten-den Trends.Vor Beginn der eigentlichen Analyse sollen an dieser Stelle beide Themengebiete sowie die jeweiligen Ziele dieser Arbeit vorgestellt werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Vermarktung eines der bedeutendsten Sportereignisse der Welt, der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft. Bei der Bewerbung um die Austragung der FIFA WM 2006 konnte sich Deutschland erfolgreich gegen eine Reihe von Mitbewerbern durchsetzen und ist somit im Jahr 2006 Gastgeber der WM-Endrunde. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Leser einen umfassenden Überblick über die im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vom Fußballweltverband FIFA eingesetzten Vermarktungsinstrumente für dieses Mega-Event zu verschaffen. Neben der Betrachtung der in den Vermarktungsprozess involvierten Akteure bilden die organisatorische Abwicklung durch die Vertragspartner der FIFA sowie die aus den einzelnen Maßnahmen zu erwartenden Wachstumseffekte zentrale Bestandteile der Untersuchung. Letzteres beinhaltet neben der Betrachtung der finanziellen Zielgrößen ebenfalls die Darstellung der aus der WM-Vermarktung resultierenden Impulse für das Image des Fußballs sowie des Gastgeberlandes Deutschland. Darüber hinaus soll analysiert werden, welche Wachstumsimpulse von der Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 für die deutsche Volkswirtschaft und speziell für die zwölf Ausrichterstädte zu erwarten sind. Am Beispiel des Spielortes Hamburg erfolgt eine Untersuchung der von der Stadt Hamburg im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2006 realisierten und geplanten Projekte. Auf dieser Analyse und den Erfahrungen vergangener sportlicher Großereignisse basierend wird der Frage nachgegangen, inwiefern ein Mega-Event wie die FIFA WM langfristig wirtschaftliche Wachstumseffekte für das Gastgeberland bewirken kann.
Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das neue Versicherungsaufsichtssystem Solvency II sowie dessen Auswirkungen in Bezug auf die Harmonisierung in der EU kritisch zu beleuchten.Nach der einleitenden Schilderung der Beweggründe, die das Entstehen eines derart umfassenden Projektes veranlasst haben, werden im zweiten Kapitel die jeweiligen Eigenmittelvorschriften aus dem Kreditwesen- und Versicherungsaufsichtsgesetz gegenübergestellt und die jeweilige Entwicklung beschrieben.Im Anschluss an die Darstellung der Risiken in beiden Wirtschaftszweigen wird ein Ausblick auf die zu erwartenden Änderungen in den betreffenden Aufsichtsbereichen gegeben. Eine Begrenzung der Reichweite meiner Untersuchung möchte ich hier insofern vornehmen, als ich mich auf die Mindestanforderungen an die Eigenmittelausstattung der Unternehmen konzentrieren und hier lediglich die grundlegenden aufsichtsrechtlichen Standards für Banken und Versicherungsunternehmen betrachten werde.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem neuen Versicherungsaufsichtssystem Solvency II, wobei zuerst die Rolle der Europäischen Kommission bei der Vorbereitung der Richtlinie mit den entsprechenden Rechtsgrundlagen des EG-Vertrages (EGV, Nizza) dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Drei Säulen-Struktur und die grundlegenden theoretischen Aspekte des neuen Aufsichtssystems ausführlich behandelt, wobei der Harmonisierungsgedanke im Vordergrund steht.Im vierten Kapital werden die Erkenntnisse bewertet und somit die Ergebnisse der Arbeit präsentiert. Hierbei soll auch dargelegt werden, inwieweit die Regelungen für Basel II als Grundlage für Solvency II dienen können. Die zehn Thesen am Schluss sollen Probleme aufzeigen und gleichzeitig einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen geben. Die vorliegende Arbeit spiegelt den frei zugänglichen Informationsstand bis zum 20.Juli 2005 wider. Der Autor ist Versicherungsaufseher in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei, Sprache: Deutsch, Abstract: "Versicherungsbetrug" - ein Kavaliersdelikt, Volkssport Versicherungsbetrug usw. In dieser Arbeit wird das Delikt Versicherungsbetrug in all seinen Facetten bearbeitet. Ziel dieses Werkes soll sein, das Ausmaß dieses sozialschädlichen Verhaltens zu beleuchten, d.h. wie viel Schaden im volkswirtschaftlichen Sinne wird durch Versicherungsbetrug verursacht. Hierbei werden sowohl die bekannte Zahl der Delikte, als auch Schätzungen das Dunkelfeld betreffend analysiert. Es geht auf spezifische Besonderheiten dieses Deliktsfeldes ein und beleuchtet die Hintergründe, wie z.B. Täterprofil, bisherige Entwicklung und zukünftige Erwartungen. Auch wurden sowohl von Seiten der Polizei als auch der Versicherungswirtschaft bereits Lösungsansätze entwickelt dieses Deliktsfeld einzugrenzen. Diese Ansätze werden hierbei analysiert und mögliche Verbesserungen aufgezeigt. Die rechtlichen Grenzen, insbesondere beim Datenschutz werden thematisiert.
Diploma Thesis from the year 2007 in the subject Computer Science - Software, grade: 1, Dresden Technical University, language: English, abstract: Design patterns have proven to be important building blocks and means of reuse in software design. However, the mere number of available design patterns complicates the decision-making which design pattern to choose and demands tools assisting in this process. We hence propose a knowledge-based formal representation of design patterns, a representation that is accessible by tools. Existing approaches to formalizing design patterns generally cover solely the formal description of the structure of design patterns. However, an important part of a design pattern description is the intent section, because the intent describes what the design pattern does and which design problems a pattern addresses. In this work, we develop a novel approach of formalizing design patterns by their intent. The formal representation is based on OWL, the web ontology language. The developed ontology can serve as support for the decision-making of choosing the right design pattern. We furthermore develop a tool that uses the ontology as a knowledge-base. The tool allows the user to visually describe design problems and gives suggestions of design patterns that solve a given design problem.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, FHWien der WKW, Sprache: Deutsch, Abstract: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 51 Einleitung 71.1 Ausgangspunkt der Arbeit und Gründe für die Problemstellung 91.2 Problemstellung und Ziel der Arbeit 101.3 Die Methodik ?Erhebung mit standardisiertem Fragebogen? 121.4 Struktur der Arbeit 122 Begriffsdefinitionen 142.1 Definition des Begriffes ?Marke? 142.2 Definition des Begriffes ?Handelsmarke? 192.3 Definition des Begriffes ?Sonderangebot? 202.4 Definition des Begriffes ?Handel? 223 Handelsmarke und Sonderangebot 393.1 Die Handelsmarke 393.2 Das Sonderangebot 574 Überleitung Theorie ? Empirie 684.1 Handelsmarken und Sonderangebote beeinflussen die Konsumentenbewegungen zwischen den verschiedenen Ketten im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel 684.2 Verbinden Konsumenten heutzutage Markenartikel und Handelsmarken mit gleicher Qualität ? 694.3 Lassen sich die Konsumenten häufig durch den Preis überzeugen bzw. zum Kauf motivieren ? 704.4 Lassen sich Konsumenten von Handelsmarken und Sonderangeboten dazu motivieren, in einem bestimmten Geschäft einzukaufen ? 714.5 Schaffen es SPAR / Rewe durch die Handelsmarken- und Sonderangebotspolitik Kunden von Discountern wieder zurück zu gewinnen ? 735 Empirische Studie 755.1 Quantitative versus Qualitative Forschung 755.2 Die Erhebung mit standardisiertem Fragebogen 765.3 Der Fragebogen 765.4 Untersuchungsergebnisse 815.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 1116 Conclusio und Ausblick 114Literaturverzeichnis 117Anhang 125
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist, die Bedeutung des Kundenwertes für Unternehmen darzustellen und eine Stoßrichtung aufzuzeigen, welche Faktoren den Kundenwert beeinflussen und wie sich ein möglichst ganzheitlicher Kundenwert berechnen lässt. Eine intensive Recherche der neuesten Fachbeiträge soll die Resonanz der Unternehmen bezüglich der Thematik verdeutlichen und aufzeigen, welche Determinanten bzw. Analysemethoden in der Praxis genutzt werden. In Abschnitt 2 wird zunächst ein Überblick über die begrifflichen Facetten des Kundenwertes gegeben. Dafür wird der Begriff "Kunde" sowie der Begriff "Wert" in seiner allgemeinen Bedeutung charakterisiert. Schließlich wird eine Definition des Begriffs "Kundenwert" festgelegt, die sowohl die Perspektive des Anbieters als auch die Kundenperspektive impliziert. Kapitel 3 zeigt mögliche Determinanten des Kundenwertes auf. Dabei ist zu beachten, dass angesichts der Vielzahl der möglichen Faktoren im Vorfeld eine subjektive Selektion erfolgt ist, um die wichtigsten und in der Praxis am häufigsten angewandten Faktoren hervorzuheben. Mit der Auswahl der ?richtigen? Determinanten hat ein Unternehmen die Möglichkeit, eine firmenindividuelle Bedeutung des Kundenwertes zu ermitteln. Aufbauend auf den Beeinflussungsfaktoren werden in Kapitel 4 Analyseverfahren zur Ermittlung und Darstellung des Kundenwertes aufgeführt. Der erste Teil zeigt eindimensionale Verfahren, bei denen tendenziell nur ein Faktor in die Bewertung eingeht. Im zweiten Teil werden Verfahren vorgestellt, die eine mehrdimensionale Darstellung des Kundenwertes ermöglichen und somit Ansätze zeigen, den Kundenwert mehrfaktoriell - bestenfalls ganzheitlich - zu betrachten. Eine kritische Bewertung der Verfahren soll helfen, Vor- und Nachteile der eingesetzten Determinanten aufzuzeigen und die Durchsetzbarkeit der Methoden in der Praxis darzulegen. Mit Kapitel 5 wird die Ausarbeitung des Themas durch eine Zusammenfassung der erläuterten Inhalte vollendet. Anhand der Bewertungen und erläuterten Praxisanwendungen werden mögliche Potentiale für die Bearbeitung des Themas aufgezeigt.
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