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¿Darf ich Sie etwas fragen? Was halten Sie von der Bibel?¿ Oft schon wurde ich so oder ähnlich gefragt. ¿Die Bibel¿, antworte ich, ¿ist wie ein Steinbruch oder wie eine Geröllhalde: sie ist mühsam zu durchqueren und immer ist der Wanderer in Gefahr, sich wund zu laufen oder abzustürzen. Aber immer wieder aufs Neue finden sich darin Perlen von so ungeahnter Schönheit, dass der steinige und beschwerliche Weg sich lohnt.¿
Gegenwärtig gilt für manchen eine Beschäftigung mit Martin Luther als umstritten. Es kann jedoch eine Orientierung an dem Reformator und seinem Ansatz auch als notwendiges christliches Zeugnis in der Unübersichtlichkeit der Gegenwart angesehen werden. In diesem Sinne geht es im ersten Teil dieser Sammlung von Untersuchungen aus den letzten Jahren zunächst um Fragestellungen, die sich eher direkt auf die historische Person Martin Luther und ihren reformatorischen Ansatz beziehen. Der zweite Teil umschließt Beiträge, die sich mit der Entwicklung des Luthertums befassen. Im dritten Teil werden ausgewählte lutherische Positionen vorgestellt und diskutiert und im vierten und letzten Teil geht es exemplarisch um Engagement in der Lutherischen Kirche.
¿Religion¿ ist ein Themenheft für die Studenten des 4.Studienjahres der Fremdsprachenhochschulen, -universitäten und -fakultäten. Die Arbeit mit dem Heft setzt voraus, dass die Lerner bereit 3 Jahre Deutsch studiert haben und über eine solide Basis der Kenntnisse verfügen. Das Themenheft besteht aus den folgenden Einheiten: 1. Der Islam, 2. Das Christentum, 3. Das Judentum, 4. Juden, Christen und Muslime, 5. Arbeitsmaterial zur Auswahl. Die Textarbeit ist ein tragender Bestandteil des Themenhefts. Um die Studenten in ein fremdsprachliches Umfeld zu versetzen, sind im Heft zum größten Teil authentische Texte unter Berücksichtigung verschiedener Textsorten verwendet. Die Übungsfolge beginnt bei der Textrezeption, der Überprüfung des Leseverständnisses und führt über eine reproduktive Phase zur Produktion eigener Texte und zum kreativen Handeln. Die Texte sind ein Ausgangspunkt, um sich mit der eigenen Realität auseinanderzusetzen und fördern somit das interkulturelle Lernen.
In den Texten und Bildern finden sich Situationen aus dem alltäglichen Leben der Autorin. Sie versucht zu erkennen was Gott in ihrem Leben bewirken will. Das Buch spiegelt die Sehnsucht zu ergründen was die Welt wirklich sein kann. Persönliche Eindrücke bereichern den Leser auf der Suche nach Gott im Alltag. Aus der Herzensperspektive zeigen sich neue Wege. Die Beziehung zu Gott spiegelt sich in den verschiedensten Situationen und im immer neuen Hinwenden zu Gott. Ein Leben mit Christus bietet Orientierung. Gottes Gegenwart öffnet das Herz!
Eigenartig, dass die großen Offenbarungsreligionen der Menschheit alle mehr oder weniger aus der selben Gegend stammen, aus jener Region, die wir Orient nennen. Judentum, Christentum und Islam haben viel mehr gemeinsam, als die meisten Menschen vermuten. In allen drei Religionen ist es Gott, der zu den Menschen spricht, der sie leitet und bewahrt und sie in seinen großen Plan als Partner hineinnimmt. Die Initiative geht immer von Gott aus, der auf die Antwort des Menschen wartet, anders als in den fernöstlichen Religionen, in denen der Mensch sich durch Erkenntnis und Erwachen mehr oder weniger selbst zu erlösen hat. Gott hat eine Botschaft für uns Menschen, die uns auf verschiedene Weise übermittelt wird: durch Gesandte, durch Gesetz und Propheten, im Christentum aber vor allem durch den Logos Christus, den ¿Menschensohn¿, und er wartet sehnsüchtig auf die Antwort des Menschen. Auf vielen Reisen durch die Länder des Orients sind Gedanken gereift und Ideen gewachsen, die hier in diesem Buch ihren Niederschlag gefunden haben.
Der dritte Band der Gedanken "Kraft des Glaubens" ergänzt die Leseordnung der einzelnen Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr für Lesejahr C, die in einem dreijährigen Turnus vorgetragen werden. Gedacht nicht nur an Mitarbeiter im pastoralen Dienst, sondern an alle, die aus der Lebenskraft des Evangeliums für die Vertiefung ihres Glaubens und für ein besseres Verständnis der Frohen Botschaft schöpfen möchten. Eine einfache, anschauliche Sprache ermöglicht die Sinnhaftigkeit der gegenwärtigen Probleme und Sorgen besser zu verstehen, im Licht des Glaubens zu bewältigen und zu entdecken, was im Leben zählt und den Menschen wirklich glücklich macht.
"Wir wünschen, ¿ daß der Friede der Menschheit erhalten bleibe und unsere Heimat bald eine geeinigte wird, damit die Menschen gleichen Blutes und gleicher Zunge wieder zusammen leben können wie Brüder und Schwestern." (1956) "Frei ist der Mensch nur im Geiste, daran kann ihn keine Macht hindern, zu denken und seine geistige Welt nach seiner Liebe und Wohlgefallen aufzubauen." (1959) "Kannst Du Dich ¿ noch entsinnen, als wir im Lager von Pisa am Tage 15 Kekse bekamen, und wir sind auch nicht verhungert." (1960) "Doch die Zeit kommt und sie ist nicht mehr fern, wo ein neues Leuchten auf der Erde erstehen wird, wo ein neuer Geist und zwar der Geist der Liebe unter den Menschen erstehen wird." (1960) "Es ist verboten zu schicken: Glas, Porzellan, Steingut, Feuerfeste Tiegel u. Pfannen, Spinnstoffe u. Textilien." (1965) "Wie mag es dann diesen Seelen zu Mute sein, die keinen Glauben und somit auch keine Liebe und zufolge kein Licht haben, die im Finstern tappen und nach Auswegen suchen, die nicht vorhanden sind." (1966)
Seitdem es den Menschen gibt beschäftigen ihn Fragen nach dem Leben, nach dem Tod und nach dem Göttlichen in ihm und seiner Umwelt. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn ja, kehrt der Mensch nach einem beendeten Erdenleben wieder zurück um weiter zu lernen oder begangene Fehler wiedergutzumachen? Religionen und spirituelle Vereinigungen zeigen Wege auf und versuchen, Antworten auf grundlegende Fragen zu geben. Doch kommt der Glaube aus uns selbst? Trägt jeder von uns diesen "Glauben" in sich?
I. Ur-Ur-Ur-Urgroßeltern; II. Ur-Ur-Urgroßeltern; III. Ur-Urgroßeltern; IV. Urgroßeltern; V. Großeltern; VI. Eltern; VII. Proband; VIII. Kinder; Familiennamen: Balzar, Bellersheim, Bettgenhäuser, Groß, Gutacker, Hahn, Hassel, Katzwinkel, Löhr, Marenbach, Ochsenbrücher, Sander, Sauerbrey, Schmidt, Schüßchen, Schumacher; Vornamen (männlich): Art, Artur, Christian, Christoph, Eduard, Emil, Ernst, Friedrich, Heinrich, Hubert, Johann, Matthias, Peter, Philippus, Ruben, Simon, Timotheus, Wilhelm; Vornamen (weiblich): Anna, Aud, Bel, Caroline, Charlotte, Christine, Erna, Gertraude, Henrietta, Henriette, Ida, Katharina, Lena, Liv, Lou, Louisa, Luise, Margarethe, Maria, Noêmi, Romy, Salomé, Sara, Simone, Sophie, Sureya, Thimathea, Wilhelmine; Ortsnamen: Altenhofen, Altenkirchen, Ascheid, Bensberg, Bettgenhausen, Birnbach, Brück, Delling, Flammersfeld, Hamm/Sieg, Hemmelzen, Hilkhausen, Hirzbach, Kirburg, Köln, Kürten, Marenbach, Neitzert, Neuwied am Rhein, Oberölfen, Sankt Augustin, Stürzelbach, Waldbröl, Weilburg, Weyerbusch.
Die meisten dieser Predigten wurden in den letzten Jahren in einer Göttinger Stadtgemeinde, einige von ihnen an der Universitätskirche gehalten. Sie sind nach der Abfolge des Kirchenjahres geordnet und behandeln die wichtigsten Themen des christlichen Glaubens. Der Prediger versucht die lebendige Bedeutung der biblischen Texte sowohl für das normale Alltagsleben als auch für die großen geistigen und sozialen Probleme der Zeit herauszuarbeiten, ohne in den Stil einer akademischen Vorlesung zu verfallen und ohne das Religiöse moralisierend oder politisierend zu verfälschen. So stellt er sich zum Beispiel dem Verhältnis zu Judentum und Islam, der Religionskritik ebenso wie einer Verflachung zur Wellness-Religion im eigenen Hause ¿ aber auch der Herausforderung des Nationalismus, Problemen von Krieg und Frieden oder der digitalen Welt. Ebenso wichtig ist es ihm, ein produktives Wechselverhältnis von christlicher Frömmigkeit und wissenschaftlicher Redlichkeit aufzuzeigen und gegenseitiges Misstrauen und Ängste abzubauen. Nicht zuletzt eignet den Predigten ein seelsorgerlicher Zug, der auf der Erfahrung des Autors als Berater von Studierenden und als ehrenamtlicher Pastor beruht.
Frauen in der Bibel. Was haben sie erlebt? Wie haben sie sich gefühlt? Was haben sie gedacht? Was waren ihre Wünsche, Hoffnungen, Träume, Motive? Welches ihre Schmerzen, Wunden, Enttäuschungen? Wie haben sie gebetet? Wie haben sie Gott erfahren? Ein Versuch sich in Frauen in der Bibel hineinzuversetzen und ihre Geschichten mitzuerleben. Vielleicht war es so. Vielleicht auch ganz anders. Wenn Sie versuchen sich in die Frauen hineinzuversetzen - wie hätte die Geschichte dann ausgesehen?
Es macht mich nachdenklich, wie leblos und oberflächlich heutzutage vieles im Raum der institutionalisierten Religionen geworden ist. Man hat den Eindruck, dass Gott in seinem Wesen und in seiner großartigen Gegenwart unter uns Menschen gar nicht mehr vorkommt. Es scheint, als wäre Gott vergessen worden und die Menschheit müsste wieder neu an Gott als Quelle allen Lebens erinnert werden. Es gilt, ein neues Kapitel in der Rede von Gott aufzuschlagen und von dem zu reden, was mich an Gott begeistert. Eine neue Leidenschaft für Gott und seine beständige Gegenwart in dieser unserer Schöpfung ist gefragt. So wird Theologie einem beständigen Wachstumsprozess unterworfen, der dazu dienen möge, den alten Asphalt verkrusteter Traditionen zu durchbrechen, um für den Pulsschlag des Lebendigen empfänglich zu werden. Im akademischen Raum hat sich diese Geisteshaltung als so genannte Prozesstheologie Gehör verschafft. Sie begreift Gott als reine Gegenwart mitten im Fluss der Zeit, als reines Dasein mitten in der Unendlichkeit des Raumes. In diese neue Wirklichkeit wollen die vorliegenden Fragmente eintauchen. Es sind Tagebuchaufzeichnungen, die einem Leben in Gottes Gegenwart dienen möchten.
Dieses Buch ist ein Zeugnis von der unergründlichen Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus. Noch vor wenigen Jahren wäre es für mich und für alle Menschen, die mich kennen, unvorstellbar gewesen, dass ich zu Jesus gehöre, Ihm nachfolge, im Internet und mit einem Buch Zeugnis von Ihm abgebe. Ich war ein Mensch, der sich nur von den vermeintlichen Verlockungen und Freuden dieser Welt leiten ließ. Ich war immer auf der Suche nach dem Glück, doch ich fand es nie. Ich war immer rastlos und blieb stets unerfüllt. Ich hatte völlig vergessen, dass Jesus mich schon als junger Mensch gerufen hatte, Ihm nachzufolgen. So fand ich vor einiger Zeit ein altes Religionsheft meiner Kindheit wieder. Anlässlich meiner Firmung hatte ich mir den Wahlspruch: "Komm, folge Mir nach" ausgesucht. Doch mein Glauben verdorrte und ich wurde zu dem verlorenen Sohn, der in die Irre ging. Aber Jesus ging mir nach und gab mich niemals auf. Er suchte mich solange, bis Er mich durch Seine Liebe und Barmherzigkeit zu sich zurückführen konnte. Mit diesem Buch möchte ich Dir, liebe Leserin, lieben Leser, Mut machen, niemals aufzugeben und auf die Barmherzigkeit Gottes und auf den Herrn Jesus Christus zu vertrauen!
Heute haben wir Zugang zu unzähligen Büchern, Onlinepredigten, Podcasts, christlichen Blogs, Facebookaccounts von Gemeinden, Werken und theologischen Ausbildungsstätten. Noch nie stand Menschen so viel christliche Lehre zur Verfügung wie heute. Längst bedient sich der einzelne Christ selbst im riessigen geistlichen Gemischtwarenladen. Umso wichtiger ist es, geeignete Prüfkriterien zu finden, "geistliche Filter", um mit dieser Fülle an unterschiedlichen Lehren und Bibelauslegungen zurechtzukommen. Martin Benz zeigt auf, was solche geigneten geistlichen Filter sein können und welche sich nicht eignen, um geistlich gesund zu bleiben.
Viele Menschen haben heute einen inneren Weg angetreten. Verinnerlichte Religion ist zum Bedürfnis geworden. Sei es weil die christlichen Kirchen selber zu wenig innerlich sind, sei es weil der Individualismus sich auch im religiösen Bereich Bahn bricht, sei es weil Botschaften aus anderen Regionen der Welt und somit auch aus anderen Religionen uns erreicht haben. Aber man muss nicht das Angestammte verleugnen, um tiefere Schätze zu finden. Auch das Christentum hat eine lange Tradition der Verinnerlichung, oft angesprochen mit dem Begriff der Kontemplation. Diese Schrift ist keine Propagandaschrift, sondern eher ein Bericht. Der Bericht eines Menschen, der ein Stück inneren Weges gegangen ist und der mit anderen teilen will. Die Gelegenheiten der Kommunikation, des Austausches, der gegenseitigen Bereicherung sind ja rar, nicht zuletzt, weil auf diesem Weg viel geschwiegen wird und weil die innere Erfahrung sich selbst genügt. Dennoch braucht es auf diesem einsamen Weg auch Ermutigung, Führung, Gefährten.
An einem Samstagnachmittag klingelt es an der Haustür des Pastorates. Ich mache auf. Eine Bekannte steht da, starrt mich an, sieht, dass die Haare zerzaust sind, das Hemd in der Hose nicht steckt und fragt endlich: ¿Was machst du denn?¿ Ich, verwirrt, was sollte ich schon machen am Samstag, sage: ¿Ich mache die Predigt.¿ An drei von vier Samstagen der Kampf mit dem Bibeltext. Wer bin ich? Anwalt des Textes, der Hörer, mein eigener Anwalt dem Text gegenüber? Was ist überhaupt eine Predigt? Ich weiß es nicht. Nur, dass es ein Amen geben muss. Schluss. Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben. Der Rest liegt nicht in meiner Hand.
In 30 kurzen Artikeln bringt der Psychotherapeut und Ordenspriester Jörg Müller alltägliche Lebensbereiche zum Schwingen. Manchmal religiös, aber nicht fromm, auf jeden Fall amüsant und oft auch kritisch hinterfragt. Es macht nachdenklich und Appetit auf mehr.....
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