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Die in diesem Band veröffentlichten Predigten verdanken sich einem Predigtauftrag neben der Lehrtätigkeit an der Evangelischen Hochschule Berlin im Fach Gemeindepädagogik. Sie wurden in der Friedenskirche am Park Sanssouci in Potsdam zu unterschiedlichen Gelegenheiten im Kirchenjahr gehalten. Predigten gewinnen ihre Lebendigkeit in der Beziehung von Prediger und hörender Gemeinde. Da aber jedes Predigen darauf aus ist, eine Beziehung von Hörerinnen und Hörern mit dem Wort Gottes zu ermöglichen, haben auch gedruckte Predigten ihren Sinn. Sie können der privaten Erbauung und Meditation dienen, können gelesen werden in kleinen Gruppen und bei Andachten in Häusern der Diakonie, und auch als Lesepredigten in Gottesdiensten können sie genutzt werden. Allen, die dies Büchlein in die Hand nehmen, möge es zum Zeugnis werden für die uns zugewandte Liebe Gottes, aus der wir leben.
I. Predigten von Kalthoff; II. Reden von Kalthoff; III. Vorträge von Kalthoff; IV. Aufsätze und Zeitungsartikel von Kalthoff; V. Weitere Schriften von Kalthoff; VI. Streitigkeiten mit dem Evangelischen Oberkirchenrat; VII. Kalthoff-Biografien; VIII. Literatur zu Kalthoff; IX. Zeitungsartikel zu Kalthoff; X. Artikel zu Schleiermachers Vermächtnis; XI. Zeitungsausschnitte zu Kalthoffs Zarathustra-Predigten; XII. Zeitungsartikel zum Nietzsche-Kultus; XIII. Literatur zu Kalthoffs Christusproblem; XIV. Zeitungsausschnitte zum Monismus; XV. Artikel zu Zukunftsidealen und Zeitalter der Reformation; XVI. Zeitungsnotizen zu Kalthoffs Tod; XVII. Zeitungsartikel zu Kalthoffs Gedächtnis; XVIII. Erwähnungen des verstorbenen Kalthoff; XIX. Literatur zu St. Martini; XX. Literatur zu Bremen; XXI. Literatur zum Christusproblem; XXII. Sozialismus, Pazifismus, Liberalismus, Radikalismus, Protestantenverein; XXIII. Literatur zu Darwin, Haeckel, Monismus, Monistenbund; XXIV. Literatur zu Nietzsche und Zarathustra; XXV. Prediger in Kalthoffs Umfeld; XXVI. Predigten, Reden, Vorträge in Kalthoffs Umfeld.
«Irland ist, im Guten und im Bösen, mit keinem anderen Himmelstrich zu vergleichen; und kein Mensch kann seinen Rasen berühren oder seine Luft einatmen, ohne besser oder schlechter zu werden.» (George Bernard Shaw). Das Buch ist kein Reiseführer. Es entfaltet ein «Sammelsurium» aus dem Erinnerungsschatz des Autors mit dem der Verfasser die Leserinnen und Leser zu Quellen der Nächstenliebe und des Friedens führen möchte. Grosse Teile der Grünen Insel leben noch von der weiten und unverbauten Landschaft. Sie ist so schön, dass man glaubt zu träumen, auch wenn Wolken die Sonne während Regenschauern verdecken. Auch Schatten, die auf unser Leben fallen, werden zum Zeichen dafür, dass irgendwo die Sonne scheint. Unberührte Naturschönheit im Wechsel mit unzählbaren Zeugen einer belasteten und belastenden, aber auch ermutigenden Kirchengeschichte. Irland kannte blühende Zeiten des christlichen Glaubens und monastischer Gelehrsamkeit. Davon zeugen Meisterwerke der Gold- und Bronzeschmiedekunst und der Buchkunst. Erinnerungsbilder des Erlebten, des Gesehenen und Wahrgenommenen ermöglichen uns, aus der persönlichen Sicht der Gegenwart, die Vergangenheit zu befragen, um Zukunft zu gestalten.
A) Schweizerisches Exil: a) Reformiertes Rheinfelden, b) Pfarrwahl, c) Stimmberechtigung eines Ausländers, d) Kirchenmusik, e) Abendveranstaltungen und Bildungsvorträge, f) Planung eines Kirchbaus, g) Baseler Freundschaften, h) Reisetätigkeit, i) Weiterbildung; B) Kalthoffs Nietzsche: a) Nietzsches Christus, b) Nietzsches Christentum, c) Nietzsches Gottesdienst, d) Nietzsches Bildungsverständnis, e) Nietzsches Übermensch, f) Nietzsches Zarathustra, g) Zarathustrapredigten.
A) Der Bremer Radikalismus: Stadt Bremen, Staatsbürgereid, Schule, Bildung und Kultur in der Hansestadt, Kirche, Orthodoxe bzw. Positive und Liberale, Kirchenleitung; B) Sankt Martini: Treviranus, Schwalb, Amt, Pastoraltätigkeiten, Martinikirchhof, Die Kirchhoffs, Steudel, Mauritz, Lipsius, Felden; C) Predigten und Kanzelreden: Inhalt, Konzeption, Intention, Wirkung; D) Vereinsgründungen in Bremen: Arbeiterbildungsverein Lessing, Goethe-Bund, Lesehalle, Elternbund, Schulreform, Sozialpolitik, Nationalökonomie, Sozialwissenschaftliche Vereinigung, Emanzipation, Bremer Ortsgruppe, Dt. Friedensbewegung, Quidde, Pazifismus; E) Radikale Sozialtheologie: Radikaler Antiliberalismus, Fortschritt, Naturgesetze, Religion der Zukunft, Kulturbund und Blaubuch; F) Monistenbund mit Haeckel: Monismus, Haeckel, Monistenbund, Präsident, Monismus und Christentum; G) Der Atheismusstreit: Anklageschrift, Reaktion, Sitzung des Ministeriums, Eingabe an den Senat, Ketzerei; H) "Martyrium": Atemnot, Bronchitis, Erholung, Infarkt, Ableben, Gedächtnisfeiern, Traueransprache, Beisetzung, Grabrede, Nachrufe, Nachkommen; I) Rezeption Albert Kalthoffs: Allgemein, Bremensisch, Barmensisch, Kritische Würdigung.
Im Jahre 2003 habe ich erstmals einen Band mit Konfirmanden-Anspielen veröffentlicht. Seitdem habe ich eine Menge neuer Anspiele geschrieben - für den Advent, zu Ostern, zum Erntedankfest und eine ganze Reihe für besondere Gottesdienste in der ev.-luth. St. Urbani-Kirche in Munster/Örtze oder auch an anderen besonderen Orten, z.B. für die Scheunen-Gottesdienste in Kreutzen oder für die Schulgottesdienste in der Hauptschule. Einige der Anspiele nehmen direkt oder indirekt Bezug auf Skulpturen des Munsteraner Künstlers Wladimir Rudolf, bei dem man viele seiner Kunstwerke auch für Gottesdienste, Bibelwochen o.ä. ausleihen kann (Homepage: art-ru.de). Ich habe den Anspielen ein paar andere Texte hinzugefügt, die fiktive Interviews enthalten, z.T. auch kurzgefasste Gedanken zu christlichen Symbolen. Alle Texte sind in der Gottesdienst-Praxis erprobt und bieten gute Einstiegsmöglichkeiten gerade auch für junge Leute in ein Thema, das dann im Laufe des Gottesdienstes weiter bedacht werden kann (Predigt o.ä.). Anspiele können die Gedanken biblischer Autoren gut zur Geltung bringen, weil sie durch den dialogischen Charakter mehrere Sichtweisen ermöglichen und damit das Nachdenken fördern!
A) Pietismus in Barmen: a) Stadt Barmen, b) Pietismus in Barmen, c) Liberalisierung, d) Färberei an der Wupper, e) Familie Kalthoff, f) Schola Latina Barmensis, g) Direktor Thiele; B) Metaphysik in Berlin und Halle: a) Feldzugspredigt in Metz, b) Theologiestudium in Berlin, c) Promotion in Halle, d) Rückkehr nach Berlin; C) Streit mit dem Königlichen Konsistorium in Brandenburg: a) Barbarossas Bartstreit, b) Versetzung nach Nickern, c) Der Fall Hoßbach, d) Suspensierung vom Amt, e) Predigten unter freiem Himmel, f) Disziplinaruntersuchung bzw. kaiserlich angeordnetes Revoco, g) Die erste Verteidigungsrede, h) Amtsenthebung, i) Die zweite Verteidigungsrede; D) Vereinsgründungen in Berlin: a) Der Protestantische Reformverein, b) Reden [und Kasualien] im oberen Saale der Reichshallen, c) Linksliberale Schriften: Protestantenblatt, Gartenlaube, Kampfschrift gegen Antisemitismus, d) Freidenkertum: Feuerbestattung, Linksliberale Fortschrittspartei; E) Das Christusproblem: Der "historische Jesus", b) Imitation Christi, c) Christusproblem, d) Entstehung des Christentums, e) Leben-Jesu-Forschung, f) Marcion, g) Holländische Radikalkritik, h) Christus-Streitigkeiten, i) Die Napoleonlegende.
Der Inhalt des Buches ¿Der Glaube und das Bemühen um seine Weitergabe¿ besteht aus drei Hauptkapiteln. Im ersten wird der Glaube als das Werk des heilenden Gottes erörtert und als eine gegenseitige, göttlich-menschliche Beziehung dargestellt, deren Initiator immer Gott bleibt. Das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Wahrheit, dass der Glaube als das wirkliche Werk Gottes zugleich einen authentisch menschlichen Akt bildet und dadurch auch das Werk des Menschen ist. Der Glaube ist eine göttliche Gabe, und wenn der Mensch sich in seiner Freiheit entscheidet, diese Gabe anzunehmen, verleiht sie seinem Leben Richtung und Sinn. Die Annahme des Glaubens und seine Verbreitung sind das Thema des dritten Kapitels. Die Aufgabe, den Glauben zu verbreiten, ist nicht nur wenigen Auserwählten vorbehalten. Die Kirche als ganze ist berufen, den Glauben anzunehmen und weiterzugeben, besonders angesichts der großen Wandlungen in der heutigen Welt. Die Weitergabe des Glaubens ist ein gemeinsames Werk von Bischöfen und Priestern, aber auch von gläubigen Laien.
That God has a personal name, which He revealed to Moses in the book of Exodus (3:14), is common knowledge among biblical scholars and theologians. That this personal name revealed by God is not Jehovah, is also common knowledge among biblical scholars and theologians. However, these facts are not really common knowledge among most lay readers of the Bible, especially in English language. Just as it was (and still is) among the Jews, most Christians and lay readers of the Bible do not know the actual name revealed by God Himself to Moses at the burning bush. This little booklet tries to deal with the metamorphosis of this divine name, tracing the historical circumstances of how the name Jehovah came about and why it should not be used as a replacement or synonym for the Tetragrammaton, YHWH (transcribed as Yahweh), the biblically revealed name of God.
Was geschieht, wenn jemand seine Familie verlässt? In diesem Buch, der Fortsetzung von ¿Leben und Tod¿, tut das Bianca. Sie ist die Ehefrau von Rolf Mohrengass und die Mutter der beiden gemeinsamen Kinder. Sie will sich selber und einen neuen Beruf finden und dann zurückkehren. Die anderen aber wollen sie suchen und entdecken dabei zunächst sich selber. Der Titel des Buches spielt mit der Durchsichtigkeit von Glas, den vielen Farben seines Spektrums und seiner Fähigkeit, zum Spiegel zu werden.
Das Herz-Sutra, ein zentraler Text des Mahayana-Buddhismus, verkörpert in einzigartiger Weise die buddhistische Lehre von Shunyata, der Leere. - Was aber bedeutet diese "Lehre" von der Leere? - Kann sie in Beziehung gebracht werden zur Sicht und dem Erfahrungsschatz der christlichen Mystik? Die grenzübergreifende Betrachtung in diesem Büchlein versucht genau dies und kommt zu unerwarteten Einsichten ...
Geschichten von Saul und David ¿ voller menschlicher Zerrissenheit, Hass und Liebe, Neid und Freundschaft, Gewalt und der Sehnsucht nach Frieden. Uralte Geschichten und doch ganz nah an der Gefühlswelt von heute! Albrecht Thiel erzählt diese Geschichten in seinen Predigten nach. Er erzählt, wie Gott Menschen erwählt und mit ihnen ist, wie er in einem Moment da zu sein scheint, und dann wieder rätselhaft fern bleibt. Die ganze Vielfalt und Widersprüchlichkeit der menschlichen Schicksale wird in den Predigten erlebbar. Die Bibel kommt fast ohne Bewertungen aus. Die Predigten auch.
Opa, ich habe eine ganz wichtige Frage. So beginnen meistens die Unterhaltungen von Sam und seinem Opa. Sam erlebt Situationen, die jedem anderen Kind ebenfalls passieren könnten. Mal sind die Geschichten lustig, mal spannend oder auch ernst. Immer wenn Sam ein Problem oder eine Frage hat, wendet er sich an seinen Opa, der ihm mit biblischem Rat zur Seite steht. Die Andachten behandeln auch Themen, die in der Christenheit teils kontrovers diskutiert werden und auch für Kinder nicht immer leicht zu verstehen sind: "Wie funktioniert Erlösung?", "Was ist Glaube?", "Was geschieht nach dem Tod?", "Gibt es eine unsterbliche Seele?", "Wozu dienen die Gebote Gottes?". Sams Opa gibt klare und für Kinder und Jugendliche verständliche Antworten auf diese wichtigen Fragen des Lebens.
Jedes Bemühen, Gott ins Wort zu bringen, muss darauf hinauslaufen, in eine Provokation auszuarten. Das Wort Gottes provoziert. Predigende, die der Harmoniesucht oder auch der Sehnsucht nach ihr verfallen, müssen sich der Frage stellen, inwieweit sie dem Wort Gottes verpflichtet geblieben sind. Die Verkündigung sieht sich immer zwei Verpflichtungen gegenüber verantwortlich: zu einen und zu klären. Die hier zur Verfügung gestellten Predigten wurden gehalten im wöchentlich stattfindenden Gottesdienst der Hochschulgemeinde Aachen. Die Hochschullandschaft in Aachen ist vorrangig geprägt von technischen Instituten und Lehrstühlen. Entsprechend sind die Interessen der Studierenden einzuordnen. Eine Stringenz in der Logik des Denkens und eine Klarheit in der Vermittlung, die basiert auf eine Rückbindung an die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen, ist förderlich, eine Brücke zwischen Prediger und Zuhörenden zu bauen.
Wenn in der heutigen säkularen Welt der Mensch überhaupt noch an Gott glaubt, dann wird es ihm schon sehr viel schwerer, den menschgewordenen Gott, unseren Herrn Jesus Christus, mit seiner Wahrheit, seiner Gnade, seinem Gesetz und seinen Heilseinrichtungen anzunehmen. Allzu viel verlangt man dann aber von ihm, wenn man ihm dazu noch zumutet, an die Kirche mit ihrem Opfer und Priestertum, ihrem Lehramt und ihren sieben Sakramenten zu glauben. Und doch sind der dreifaltige Gott, der Gottmensch und die von ihm gestiftete Kirche untrennbar verbunden: ¿Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch¿ (Joh 20,21). Niemand kann sich folglich als wahren Christen betrachten, der die Kirche ablehnt, die der Herr selbst auf Petrus gegründet hat(Mt 16,18ff), und dem er nach seiner Auferstehung aufgetragen hat, seine gesamte Herde zu weiden (Joh 21,15ff). Das vorliegende kleine Buch will dem Leser den Zugang zum geheimnisvollen Herrenleib eröffnen, um so Gott im Geist und in der Wahrheit anzubeten (Joh 4,24).
Peter Härtling schrieb fünf Jahre vor seinem Tod an Alexander Köhrer: "Ich lese Ihre Gedichte wie Noten auf einer senkrechten Linie. Manche folgen einer verheimlichten Melodie wie "Mnemosyne" wie "Apfelbäume" oder "Kloster Bebenhausen Kreuzgang". Ich lese sie und kann sie hören. Die in Finnland lebende Lyrikerin Dorothea Grünzweig ist berührt von seiner "Blicktiefe" und seiner "Bedächtigkeit, die Welten öffnet". Mitten am Tag, irgendwo in der Stadt, auf der Brücke, vor der Kirche, bei einer Beerdigung, bei einem Gespräch oder im Pflegeheim geschieht ein Satz, ein Wort nur oder ein vielsagender Blick. In ihnen verdichtet sich ein Moment des Lebens: Liebe, Trauer, Hoffnung. Die "Seelsorgegedichte" eines Pfarrers erkennen diese verdichteten Momente und nehmen sie nicht zufällig im Gedicht auf.
The scope of my study is to bring to the community awareness the understanding of the youth, the challenges of they face and the role of a Lay Youth Animator in forming the young; and furthermore, propose an action plan for the Lay Youth Animators for the effective Youth Ministry. This study focused only on the Lay Youth Animators, the beneficiaries of Lay Youth Animator in the diocese of Eluru. Youth Ministry, unlike in the past, is more active. The Universal Church and the Local Churches show keen interest in ministering to the Youth. They are facing spiritual, moral and emotional crisis. In this scenario, the accompaniment and guidance in person to the each youngster is the need of the hour and it is the mission of the Church to shape its future by attending the young. One of the ways that the Church can reach out to them and make Her presence felt is through the Catechists who are indigenous. By living with them they ¿journey with the young towards human maturity by enabling him/her to accept life in its totality, as both gift and duty and live it well.¿ The Church, through the Catechists who are trained in youth animation, can Accompany, Empower, Animate and Love the Youth
Martin erhält unverhofft Besuch eines früheren und längst vergessenen Freundes. Die Zeit, welche sie zusammen verbringen, wird für ihn zu einer wahren Erlebnisreise. Er erkennt dabei ein Netz, das er eigens gestrickt und in dem er sich selbst gefangen hält. In der Begegnung mit Thomas findet er unverhofft Klarheit, sowie eine vollkommen andere Sichtweise auf Gott. Das verändert sein Leben.
Aus dem Leben für das Leben ¿ frisch, frech, lutherisch - Prediger W. F. Rudolph und seinen vier predigenden Mitbrüdern geht es um fundierte, zeitgemäße Verkündigung als praxisnahe Glaubensgrundlage für den Alltag. ¿Wir sind Papst¿ ¿ ¿Christus to gö ¿ ¿Schöne neue Welt¿ ¿ ¿Nüchtern und berauscht zugleich¿ ¿. - Gottes Wort gehört ins Leben, will Hilfe sein, persönliche Reifewege trotz Gegenwind zu meistern. Die Predigten stammen aus den Diensten auf der eigenen und auf den kirchlichen Kanzeln des Bezirkes. Blumenmönche? Die Evangelische Bruderschaft Kecharismai ¿Die Blumenmönche¿ ist eine Ordensgemeinschaft, entstanden um 1970 aus der Jugendarbeit ihres Priors, Prediger W. F. Rudolph. ¿Bete und arbeite¿ ist Grundlage des gemeinsamen Lebens, das durch eigener Hände Arbeit finanziert wird. Zu den Aufgabengebieten gehören der Verkauf von Blumen und Pflanzen auf Wochenmärkten und im eigenen Blumenhaus ¿ deshalb ¿Blumenmönche¿, Freizeiten und Kurse, Gästehaus, Altenpflege, Wortverkündigung und Seelsorge, Konzerte und meditative Multi-Media-Präsentationen.
Mein Schreiben hatte immer mit Beruf und Zusammenleben mit vielen Menschen zu tun. Liedertexte für Kinderkirchentage wie etwa ¿A wie Augustin¿, B wie Benjamin, C wie Christus bis Z ..und mitten drin auch Dein Name ist, dass Dich Gott niemals vergisst¿ ¿ politische Texte beim Arbeitskampf der Tausenden von Kruppianern mit etwa ¿Hier wird der Mensch aufs Kreuz gelegt¿ ¿ Gedichte zu Taufen und zu Beerdigungen und Gottesdiensten ¿ Texte und Gedichte zu Kindertagen - Texte für ¿Abende von Liebenden¿ usw.! Die Herausforderung Texte zu schreiben - war eine besondere. Aber wie wunderbar, dass auch in Rheinhausen die Kreativität im ¿Kampf um die Arbeitsplätze¿ wuchs und der Zusammenhalt groß war, auch wenn bald alle Zechen und die Hütte geschlossen hatten. Das zu Kruppzeiten zu Duisburg eingemeindete Rheinhausen ist sicher kein ¿Poesiestädtchen¿.
Als Theologe und Sozialpädagoge legt Gebhard Böhringer hier eine Sammlung von Predigten der letzten vier Jahre vor. Er hat sie in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Calw und Umgebung gehalten. In Ihnen setzt er sich immer wieder mit dem Riss in unserer Wirklichkeit auseinander. Er sucht Lichtblicke, die darüber hinausweisen und auf etwas Neues hindeuten. Exemplarisch sei dabei auf die erste Predigt vom Sehnen der Schöpfung nach Erlösung hingewiesen, in der er sagt: "Wir seufzen und ängstigen uns mit der Schöpfung. Wir sehnen uns mit der ihr nach der Erlösung unseres Leibes. Und die christliche Hoffnung richtet sich danach aus, dass wir Menschen und die Natur, ja der ganze Kosmos von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes gelangen." Beruflich arbeitet er als Sozialpädagoge im Kinder- und Jugendwerk der EmK als Referent für Freiwilligendienste.
Die evangelischen Kirchen in Rheinland, Westfalen und Lippe bilden seit 2014 gemeinsam Fachangestellte für den kirchlichen Verwaltungsdienst aus. Teil der Ausbildung ist das Fach ¿Kirchliche Lehre und Lebensordnung¿ (KL). Beese gibt mit seinem Lehr- und Lernbuch Auszubildenden eine Arbeitshilfe zur Vertiefung des Unterrichts und zur Prüfungsvorbereitung an die Hand. Es enthält Informationen zu den Grundlagen des Lehrfachs und Thesen zu den im Stoffplan festgelegten Themen wie beispielsweise Bibel, Bekenntnis, Gottesdienst, Kirche, Gemeinde und Diakonie.
Ohne Zweifel ist die moderne Philosophie und die dialektische Theologie ohne Sören Kierkegaard undenkbar. Auch die Tiefenpsychologie hat ihm einige Anstöße zu verdanken, so dass die Werke Kierkegaards zu einer Art Mode, besonders nach dem 1. und 2. Weltkrieg, wurden. Allerdings wäre gerade dieser Sachverhalt für Kierkegaard ein Zeichen dafür, dass seine Schriften nicht wirklich verstanden worden sind: Kierkegaard schreibt: "Denn wenn es weltlich Schick und Brauch würde (falls das je möglich wäre), meine Schriften zu lesen oder doch zu tun, als hätte man sie gelesen, weil man hoffen könnte, damit etwas in der Welt zu gewinnen: ¿ da hätte im Gegenteil das Missverständnis gesiegt..¿ Wie sind die Schriften Kierkegaards nun zu verstehen? Was war sein eigentliches Anliegen? Dieser Frage geht der Autor nach und zeigt wie herausfordernd und aktuell die Schriften Kierkegaards sind. Die ausgewählten Zitate regen den Leser dazu an, sich selbst auf die Spuren Kierkegaards zu begeben. Lassen Sie sich dazu motivieren, Jesus ganz nachzufolgen.
Ein Theologie-Student findet in den Fünfziger-Jahren in Paris nicht nur ein reiches kulturelles Leben, sondern auch Unterstützung durch die Damen der HSP (Haute Société Protestante), welche ihm immer wieder Gelegenheit geben seine finanziellen Nöte zu überwinden. So wird in dieser Suche nach materiellen Möglichkeiten die Idee geboren, Lunch oder Dinner-Vorträge über interessante philosophische Strömungen, und darüber hinaus, einzuführen. Jeder Vortrag ist eingebettet in einem gastronomischen Dinner. Die Vorträge sind eher leicht und in kleinen Portionen dargeboten. Berühmte Philosophen aus der Geschichte der Menschheit, wenn auch nicht alle, werden präsentiert (von Pythagoras, über Simone de Beauvoir bis zur Frankfurter Schule). Neben dem Hauptanliegen versucht der Autor immer wieder auf die Frage des Lebens dem Tod gegenüber, die verschiedenen Philosophen zu Wort kommen lassen. Ebenso wird versucht, wie weit der oder die Denker Gott erkannten oder verkannten. Das bedeutet: Diese Vorträge sind nicht konzipiert für Experten, sondern für Menschen, die in einem konvivialen Rahmen sich treffen und nicht nur über Mode und das Wetter sich unterhalten wollen.
Die Krippenspiele in den Gottesdiensten am Heilig Abend gehören bis heute zu den gut besuchten Veranstaltungen in den Kirchgemeinden. Dabei stellen die Familien der Mitwirkenden oft einen großen Teil der Besucher. Aber auch für viele kirchenferne Gäste ist diese Veranstaltung an Weihnachten nahezu obligatorisch. Nun birgt das Geschehen um und in Bethlehem eine erhebliche Brisanz und sollte nicht nur als vergnügliche Darbietung empfunden werden. Um die innewohnende Spannung der Geschehnisse um die Geburt im Stall zu betonen, bzw. stärker hervorzuheben, haben die vorgelegten Krippenspiele jeweils einen aktuellen Bezug bzw. Rahmen, der teilweise einen Schwerpunkt des Zeitgeschehens aufgreift.So ist angedacht, die Kraft der Botschaft ohne zusätzliche Auslegung auch nichtchristlichen Teilnehmern zu vermitteln. Zugleich sollen aber auch fest im Glauben stehende Gemeindeglieder jedes Jahr neu die Wärme der Botschaft vom Heil erfahren. Die vorliegenden Spielstücke sind für die Mehrheit der Kirchgemeinden spielbar, sie sind variabel, können gekürzt oder ergänzt und auch textlich ausgetauscht werden. Eine Mitwirkung aller Altersgruppen ist möglich.
Der Glaube an Gott hat unmittelbar mit unserem persönlichen Leben zu tun. Und mit den Ereignissen und Zuständen unserer gegenwärtigen Welt. Von dieser Überzeugung sind die Predigten und Geschichten dieses Buches geprägt. Sie versuchen deutlich zu machen, wie lebensnah und tröstend, stärkend und irritierend die "alten, neuen" Texte der Bibel nach wie vor sind. Wie hilfreich und inspirierend sie auch heute in unser Leben hineinsprechen. Und wie sich mitten im Leben manchmal Türen öffnen für eine andere Wirklichkeit.
Für jeden Menschen hält das Leben Erfahrungen bereit, in denen sich die Frage nach dem tragenden Grund und damit nach Gott stellt. Nicht nur in Ausnahmesituationen, auch im Alltag scheint die Gottesfrage auf, sofern man sich ihr nicht von vornherein verschließt. Allerlei ganz persönliche Beobachtungen dazu sind in diesem Buch versammelt und so geordnet, dass sie den Ablauf eines Jahres widerspiegeln. Sie mögen dazu anleiten, auch das eigene Leben nach Gott zu befragen.
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