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Haben Sie sich jemals gefragt, was die Menschen dazu bewegt, an eine höhere Macht zu glauben? Seit Menschengedenken verehren wir Götter und Gottheiten in der Hoffnung nach einem erfüllten Leben und nicht zuletzt der Erlösung nach dem Tod. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um sehr gute Gründe, religiös zu sein. Doch steckt da nicht mehr dahinter? Dieses Buch soll einen Anhaltspunkt bieten für diejenigen Leute, die ähnliche Fragen hegen und auch auf der Suche sind nach der letzten ultimativen Wahrheit.
Mit dem messianischen Israel werden Herrschaften umgestürzt, der Geschichtsverlauf wird gleichsam gekippt. Hier wird eine Revolution beschrieben; der selbstverständliche, unaufhaltsame Fortschritt, der kein Verweilen zulässt, wird unterbrochen, die Gewalt gestürzt, die Zerschlagenen zusammengefügt. Als Christen können wir dieses Erbe und diesen Anspruch nicht abstoßen. Es ist Chance, Wurzelboden. Es kann auch Last sein. Die Botschaft Jesu ermuntert uns immer wieder neu die Seligpreisungen in vielen Variationen als Wegweiser zu lesen und auf diesem Weg der Hoffnung Raum und Gestalt zu geben.
Der Umgang mit Gott und dem Nächsten stellt uns jeden Tag vor neue Herausforderungen. Dabei will dieses Buch eine Hilfestellung geben. Es thematisiert die unendliche Barmherzigkeit Gottes, der Seinen eingeborenen Sohn nicht schonte, sondern aus Liebe für uns am Kreuz dahingab. Diese Liebe wendet der Herr uns in den Sakramenten zu. Gottes liebende Nähe dürfen wir auch im Gebet und in unserem täglichen Leben erfahren. Schwierigkeiten bleiben dabei nicht aus. Der Herr lässt uns aber nie im Stich. Jesus Christus kennt alle unsere Sorgen und Mühen nicht nur durch Seine Allwissenheit, sondern auch durch Sein Leben auf Erden. So dürfen wir Ihm danken für die Schöpfung und die Erlösung, indem wir Ihm täglich nachfolgen als Priester, in der Familie oder dort, wo wir gerade leben. Jeder hat seinem Platz ¿ jeder wird gebraucht, niemand ist umsonst auf Erden. Gott liebt alle Menschen und sorgt sich um jeden von uns. Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen (1 Tim 2,4).
Mit welcher Freude und Kreativität es Manfred Moll gelang, in der Kirche Zum Guten Hirten in Berlin- Friedenau an Heiligabend bis zu 3.000 Menschen die Weihnachtsbotschaft auf immer wieder überraschende Weise zu vermitteln, belegt diese Auswahl von Predigten aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Immer geht es um die Themen Glaube, Hoffnung und Liebe, aber die Liebe ist zweifellos das Lebensthema und damit das eigentliche Credo des Christenmenschen Moll. Es ist keine harmoniesüchtige Liebe, keine, die auf Wegschauen oder Naivität gründet. Nein, Moll ist ein genauer und analytischer Beobachter, der auch zu Weihnachten seinem Zorn über Denkfaulheit und Gleichgültigkeit gegenüber Hilfsbedürftigen und Ausgegrenzten freien Lauf lässt. Am meisten berührt jedoch sein warmer, empathischer Blick auf alles Menschliche, grundiert durch die weihnachtliche Stimmung am Heiligabend. Gekleidet in eine klare, lebendige Sprache, bei der zu spüren ist, dass jedes Wort bedachtsam gewählt ist.
Diese Leitgedanken sollen Blitzlichtaufnahmen aus der Frohen Botschaft sein. Wir können vom Fotographen lernen: Es hängt sehr viel von einer guten Perspektive ab, ob ein Bild interessant, harmonisch schön aussieht, -einfach einen persönlich irgendwie inspiriert. Der Geist Gottes liebt das schöpferische Bunte. Die Botschaft Jesu soll neu-schöpfend, provokant-interessant erlebt werden. Sie soll lebensschaffende, lebenswiederherstellende, kraftvolle und heilende Wirkungen erzielen. Denn so sind tausende Menschen damals Jesus begegnet, so haben sie ihn erfahren. Und so kann man ihm sogar auch noch heute begegnen,-in geistiger Weise-. Wenn solchermaßen "göttliche Begegnungen" durch diese Leitgedanken angeregt werden, wenn blitzlichthaft eine neue Erkenntnis oder neue Hoffnung aufstrahlt, dann ist die Absicht des Autors mehr als erfüllt worden. Denn Jesus ist nach seinen eigenen Worten gekommen, damit wir das Leben haben und es sogar in Fülle haben, (vergleiche Johannesevangelium 10,10).
Eine leicht verständliche Vers-für-Vers-Auslegung dieses wichtigen Briefes aus dem Neuen Testament mit vielen Bezügen zur Gegenwart! Aus dem Inhalt: Bleibe auf dem schmalen Weg! - Erbarmen ist`s und weiter nichts - Sei treu im Gebet! - Der wahre Schmuck der gläubigen Frau - Biblische Voraussetzungen für Älteste - Biblische Voraussetzungen für Diakone - Hüte dich davor, vom Glauben abzufallen! - Habe Acht auf dich selbst und die Lehre! - Der biblische Umgang mit Witwen - Der biblische Umgang mit Ältesten - Warnung vor Streitsucht - Geldgier, eine Wurzel allen Übels - Kämpfe den guten Kampf des Glaubens. - - Band 1 der Reihe BIBEL ERKLÄRT erschien ebenfalls im Fromm-Verlag und lautet: BERGPREDIGT AKTUELL.
Wie kann man heute zeitgemäß Eucharistie und Abendmahl feiern, wenn man ernst nimmt, wie wichtig für Jesus und die frühen Christen das gemeinsame Mahl war? Christian Beck untersucht in seiner Arbeit exegetisch jüdische Mahltraditionen (u.a. Pesach, Sabbatmahl, Gemeinschaftsmähler in Qumran, Mähler bei Jesus) und hellenistische Mahltraditionen (u.a. Essen und Trinken in der Antike, Ritualmähler, das Herrenmahl in Korinth, Vergleich Paulus und Jesus). Er kommt zur Erkenntnis, dass das Mahlfeiern für Jesus und die frühen Christen der zentralste Ausdruck ihres Glaubens war! Mit diesen Erkenntnissen wagt er einen Sprung ins Heute und fragt sich, wie eine Eucharistie- bzw. Abendmahlfeier heute aussehen müsste, wenn man ernst nimmt, was Jesus und den frühen Christen der wichtigste Ausdruck ihres Glaubens war. Wie müsste heute der christliche Mahlgottesdienst aussehen, wenn man die gewonnenen Erkenntnisse ernst nimmt? Dazu untersucht er innovative Ansätze heutiger Liturgie und entwickelt ein eigenes mögliches Konzept einer zeitgemäßen Eucharistie- bzw. Abendmahlsfeier.
Omukago brings about blood relationship between two people who are strangers to each other. Even if the two people have differences in race, clan or tribe, once they enter into a blood pact with each other, they are one in blood. So the covenant of Omukago takes root in the way of living and once joined, they keep helping each other. Looking at Omukago as a pact, one sees that as ritual which is intended to symbolise unity, love, people live with one another in harmony.Omukago ritual can be inculturated into Christian doctrine as a means of Evangelization.
Ich liebe Geschichten. Wenige Worte lassen vor unserem inneren Auge Bilder entstehen. Wir werden entführt in fremde Welten. Wir fiebern und fühlen mit. Wir erinnern uns. Gute Geschichten erzählen wir weiter. Jesus hat jede Menge Geschichten erzählt. Und andere haben sie weitererzählt. Er hat komplizierte Gedanken auf diese Weise ganz einfach erklärt. Deshalb erzähle ich gerne Geschichten in meinen Predigten. Es sind die, die mir am liebsten geworden sind, an die ich mich am längsten erinnere. An die Kartoffeln im Keller, die Verzweiflung am Bahnhof, den versteinerten Mann an der Mauer. Vielleicht wachsen Ihnen ja einige auch ans Herz und gehen Ihnen noch nach.
Hier begegnen sich Geist und Leib: der Geist Gottes der den Menschen aus Erde nach SEINEM Bilde erschuf, erfüllt sich erst ganz in der körperlichen Liebe auf der irdisch-leiblichen Ebene. Im sog. ¿Sündenfall¿, zerbrach die Einheit des Schöpfers mit SEINEM Geschöpf. Väterlich-Geistiges und Mütterlich-Materielles schienen in der Schöpfung gänzlich geschieden. Das Paradies zerfiel in Himmel und Erde mit dem vor uns liegenden Evolutionsziel der Einswerdung als Menschwerdung Gottes. Alles Materielle ¿ alles Körperliche wurde und wird von der Schöpferkraft Gottes erschaffen. Die Austreibung aus dem Garten Eden geschah, damit der Mensch selbstbewusst und frei zurückfinde, um SEINEM Willen zu entsprechen. Damit das WORT in der Nachfolge Jesu auch für uns Fleisch werden kann, braucht es Gottes Liebe nicht nur geistig und seelisch sondern gerade auch im Fleische. Der Weg dahin, der zu begehen ist, ist der Weg von der Sexualität zur körperlichen Liebe in die alle Liebesarten als AGAPE eingeschlossen sind. ¿Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.¿ Matth.19,4.
Die vorliegenden Predigten waren Reden vor Menschen und demnach ein Vorgang der Kommunikation zwischen dem, der predigt und den Hörern in einer sehr speziellen Situation - meist in einem Gottesdienst - mit besonderer Atmosphäre und Gestimmtheit. So liegt es auf der Hand, dass die Form der Verschriftlichung der meist frei gehaltenen Ansprachen eigentlich nur sehr bedingt entspricht Dennoch fragen manche Hörer die Predigt nach, wollen einen Gedankengang nochmals reflektieren, bestimmte Aussagen und Zitate notieren, das Gehörte nachwirken lassen. Ich bin dankbar für die Rückmeldungen zu den Predigten, die einzig das Ziel verfolgen, das Wort Gottes im je eigenen Leben zu entdecken, die Gottesbeziehung zu reflektieren, sich zum Glauben motivieren zu lassen. Dazu mag diese Auswahl an komprimierten Predigtgedanken einen Anstoß geben. Sie wollen aber auch allen, die zum Predigtdienst bestellt sind, als Anregungen zur Predigt, hilfreich sein.
'Ermutigung zum Leben' ¿ das wollen diese Predigten sein. Es sind Reden, die im Gespräch des Predigers mit der biblischen Botschaft, eigenen Erfahrungen und in den Begegnungen im Alltag in der Gemeinde und in seiner Tätigkeit als Lehrsupervisor für Klinische Seelsorgeausbildung entstanden sind. Sie sind auf Dialog angelegt, was sich auch in ihrer sprachlichen Form zeigt. Dabei zeigen sie den Autor als Seelsorger, der Ängste und Hoffnungen, Konflikte und Sehnsüchte, die Menschen bewegen, einfühlsam aufgreift und sie in den Deutungshorizont der biblischen Überlieferungen stellt. Es geht ihm darum, neue Perspektiven zu eröffnen und das Vertrauen in den 'größeren Horizont' der Liebe Gottes zu stärken.
Grundlage für diese Prefigt sind die biblischen Perikopen Jes. 61, 1-2a; 10 - 11. Joh. 1,6-8; 19 - 28. Am Beispiel dieser Texte und im Vergleich mit ähnlichen Situationen in der jüngeren Vergangenheit wird versucht, den Glauben der Menschen zu stärken. In einer Zeit schwindenden Glaubens brauchen wir Glaubenszeugnisse großer Persönlichkeiten, die sich gegen die Unterdrückung ihres Glaubens zur Wehr gesetzt, und den Menschen ihrer Zeit Mut gemacht haben, am Glauben fest zu halten. Im vorliegenden Falle sind es besonders, neben den biblischen Autoren Jesaja und Johannes, Bundeskanzler Konrad Adenauer und der bekannte frühere Bischof von Münster, Kardinal Clemens-August Graf von Galen, der in schwerer Zeit unter Lebensgefahr mutig seine Stimme gegen den nationalsozialistischen Rassenwahn erhoben hat, als andere schwiegen.
Motorrad fahren ist eine Passion. Glücksmomente inklusive. Es ist Herausforderung, besonders wenn man selber schraubt. Man schafft es aus dem Alltag loszukommen und kann auftanken, sich neu sortieren, findet hier und da auch Ruhe zum Nachdenken, wenn alles gut läuft - auch bei Regen. Die Kluft zwischen Lust und Frust liegt trotzdem immer wieder nah beieinander...ich lade Sie ein auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise...
Mit dem vorliegenden Band zum Gottesdienst werden vier historische Text mit durchaus nicht nur historischer Perspektive zur Sonntags- und Gottesdienstgestaltung vorgelegt, die von Leitfragen geprägt sind, wie : - Wie kann nach dreißig Jahren Krieg der Sonntag wieder neu gefeiert werden? - Wie ist gewachsen und woher kommt, was und wie wir Gottesdienst halten? - Was ist für eine einheitliche Gestalt eines gemeinsamen Gottesdienstes notwendig? - Wie kann so im Gottesdienst gebetet, gesungen, gepredigt werden, dass zum Klingen kommt, was den Glauben trägt? Im Anhang ist dazu aus historischen Parallelquellen ein Bild dessen entworfen, was wir nicht haben, was aber so hätte sein und sich darstellen können, - ein Gottesdienstablauf am Ende der späten deutschen Aufklärung vom Eingangsvotum bis zum Schlusssegen.
Alle hier versammelten Gedichte sind jeweils eigenständig und in unterschiedlich großen Abständen entstanden. Sie sind nicht als Zyklus geplant und ihre Reihenfolge entspricht nicht der Abfolge ihrer Entstehung. Die Meditation zum Lied "Es kommt ein Schiff geladen..." steht hier - sicher nachvollziehbar - vor dem Gedicht zum Thema Karfreitag obwohl es erst später entstanden ist. Und die Gedichte zum Tod der Mutter und des Vaters hat der Autor nebeneinandergestellt - trotz des großen Zeitraumes zwischen beiden Geschehnissen und ihrer jeweiligen Entstehungszeit. Seine Texte spiegeln diskret die originelle Sicht der Dinge einer feinfühligen Persönlichkeit.
Esoterik verspricht die Machbarkeit sog. übernatürlicher Erlebnisse. In unsrer von Materialismus und Profitgier beherrschten Welt sind solche Versprechungen überaus attraktiv. Man erhofft sich durch scheinbar übersinnliche Erlebnisse Geborgenheit und trostvolle Perspektiven in Anbetracht dieser von kaltem Nützlichkeitsdenken bestimmten Welt, wo wirtschaftliche Rendite und politische Macht als Instrument zur Manipulation einer grossen Mehrheit durch eine kleine Minderheit weit über den menschlichen Werten sozialer und emotionaler Kompetenz stehen. In einer solchen Situation sind Menschen gerne bereit, allerhand Ideologien auf den Leim zu kriechen, die als Mystik verkauft werden. Doch ist es schade, wenn unter einem Begriff, der eine legitime geistliche Ausrichtung beinhaltet, esoterisch-magisch bestimmte Spiritualität eingeschleust wird. Da ist der Geist der Unterscheidung notwendig. So brauche ich für esoterisch-magische Machenschaften einen Begriff, der meines Wissens von Karl Rahner geprägt sein soll, nämlich Mystizismus. Ich versuche also auf die Hl. Schrift und die mit ihr konformen Tradition abgestützt Kriterien zu erarbeiten, die echte Mystik von Mystizismus unterscheiden.
Menschen stellen Fragen, die über einen bloßen Informationswert hinausgehen. Solche Fragen finden wir auch in der Bibel.Sie berühren die ganze menschliche Existenz, unser Denken, Fühlen und Sehnen. Welche Antworten dabei ausschlaggebend für die Gestaltung des Lebensweges sind, entscheidet jeder für sich. Dieses Buch gibt Hilfestellungen, sich auf den Weg zu machen, sein Leben neu zu durchleuchten. Jede einzelne Frage wird in einen bestimmten Deutungszusammenhang gestellt. Meditative Gedanken sollen den Annäherungsversuchen ans Leben unterstützen.
Wie spricht man über Glaubensfragen mit jungen Leuten, die nur noch ein bruchstückhaftes Vorwissen mitbringen, die zu Sache und Institution ein eher distanziertes Verhältnis einnehmen oder die bei der ersten thematischen Berührung mit ¿Kirche¿ und ¿Religion¿ sogar das weitere Zuhören verweigern? Dabei ist es gleichzeitig nicht so, dass sie keine ¿religiösen¿ Fragen hätten. Sie sind durchaus sehr vital interessiert an Diskussionen über Gerechtigkeit, Sinn, Tod usw. ¿ nur bitte nicht allzu fromm und kirchlich! Da schlägt dann die Stunde einer geschickten, authentischen und sachgemäßen Vermittlung. (Aus dem Vorwort)
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