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Seit Menschengedenken besteht das Interesse einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie die Weltgeschichte zeigt, waren die meisten Prognosen Zufallstreffer oder schlichtweg falsch. Als einzige Quelle für zuverlässige Vorraussagungen hat sich die Bibel herausgestellt. Die Prophezeihungen der Bibel sind aufgrund ihrer Sprachform für die meisten Menschen der heutigen Zeit schwer verständlich. Die Formulierungen sind oft kryptisch, d.h. verschlüsselt, und mit großen Zeitsprüngen behaftet. Im vorliegenden Buch werden in verständlicher Form unter Bezug auf geschichtliche Ereignisses die biblischen Prophezeihungen verständlich und anschaulich gemacht. Prophezeihungen und die Zeitrechnung stehen in engem Zusammenhang. Wenn etwas vorraus gesagt wurde, muß überprüfbar sein, ob die Vorraussagung zuverlässig eingetroffen ist. Seit knapp 100 Jahren hat die Welt einen einheitlichen Zeitmaßstab, den christlichen Kalender. Mit Christi Geburt haben sich die Welt und die Zeitrechnung geändert. Der Autor, als nüchterner, den Naturwissenschaften verhafteter Techniker, betrachtet das Thema frei von theologischen Dogmen. Daraus ergibt sich eine andere Sicht auf die Dinge und regt zum Nachdenken an.
Wie können wir Kinder für Gott begeistern? Kinder im 21. Jahrhundert haben das Bedürfnis nach Geborgenheit und Freundschaft genauso wie nach Spaß und Lebensfreude. Wenn wir die Gemeinde der Zukunft bauen und die nächste Generation erreichen wollen, sollten wir unser Kinderprogramm danach ausrichten. Das ist eigentlich gar nicht so schwer, wir müssen uns nur herausfordern lassen. Im vorliegenden Buch sind nicht nur die grundlegenden Elemente eines Kinderprogramms übersichtlich dargestellt, es werden auch praktische Umsetzungswege aufgezeigt, um den Kindergottesdienst in deiner Gemeinde mit neuem Leben zu füllen. Keine Mutter, kein Vater wünscht sich, dass das eigene Kind beim Erwachsenwerden den Glauben an Gott verliert. In unserer Gemeinde erleben wir, wie Kinder begeistert von Jesus sind und diese Begeisterung in ihre Freundeskreise, Kindergärten und Schulen tragen. Inzwischen ist die erste Generation erwachsen. Und die Begeisterung für Jesus hat sie immer noch.
Wir Menschen suchen mit unserer Vernunft Wahrheit, wir streben mit unserem Willen oder Herzen nach dem höchsten Gut, nach unserem persönlichen Glück, und wir suchen mit den Sinnen nach Schönheit ¿ und das alles so gut, wie wir es können, das heißt: bis zu der uns möglichen vollendeten Wirklichkeit. Diese Bewegung oder diesen Drang haben wir nicht gewählt, dieses Ziel legte der Schöpfer uns in die Wiege, weil wir eben Menschen sind. Letztlich geht es um die vier Fragen, wie sie Immanuel Kant so prägnant formulierte. Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Die klassische Philosophie und die christliche Theologie bieten riesige Schätze, um Antworten auf die genannten Fragen zu finden. Diese Schatzkammer will das Buch öffnen.
Stephanus Freund, der Römer Primus, stellte fest: Ihr Juden werdet wohl nie eine Weltmacht sein, aber vor eurem Jahwe-Gott sollte man größten Respekt haben. Warum hat der sich bloß so ein mickriges und zänkisches Völkchen wie euch ausgesucht, für das er der Schutzgott sein wollte?" Stephanua: "Aber bei Moses erfahren wir: Weil er seine Väter liebgewonnen hatte, hat er alle Nachkommen eines jeden von ihnen erwählt und uns dann in eigener Person durch seine große Kraft aus Ägypten geführt (Vgl. Dtn 4,37) - ein Geheimnis der rätselhaften Liebe Gottes". Primus: "Warum aber pfuscht ihr eurem Gott mit seinen guten Plänen für euch immer wieder dazwischen?" Darauf fragte Levi - der kleine, jüdische Freund des Stephanus: "Hätte er euch Römer erwählt, wäre es bei euch besser gelaufen?"Stille - aber alle grinsten. "Eine für uns alle wunderbare Antwort habe ich in den heiligen Texten des ersten Königsbuches gefunden: Möge Jahwe seinem Volk Israel Recht verschaffen, damit alle Völker der Erde erkennen, dass niemand Gott ist als der Herr allein (Vgl. 1 Kön 8,59) und im Buch Tobit: Von weit her werden die Völker kommen, um den Namen des Herrn, unseres Gottes, zu preisen.
¿Mit Interesse und Neugierde habe ich den drastischen Kreuzweg verfolgt. Möge nun die 15. Station hell in den Alltag strahlen.¿ J.H. ¿Mit Interesse, Respekt und Dankbarkeit für Ihre Offenheit habe ich die Broschüre gelesen. Sie wird vielen Menschen Hilfe und Trost sein, die ein ähnliches Schicksal zu bewältigen haben. Es wird für alle Leser lehrreich sein, da die sogenannt ¿Gesunden¿ nur schwer in psychische Krankheitsfälle einfühlen können. Die Broschüre ist sehr spannend geschrieben, so dass man es trotz dem problematischen Inhalt mit Freude und Leichtigkeit liest.¿ A.H. ¿CareJuwel ¿ Wir beide¿ T.E.G. ¿Sie war glücklich, eine erfolgreiche Geschäftsfrau und hatte eine intakte Familie. Doch dann entdeckte Martha aus dem Kanton Schwyz, dass ihr Mann sie betrog und daran war, ihr gemeinsames Lebenswerk zu zerstören. Sie trug sich mit Selbstmordgedanken. Dank guter Betreuung in der Klinik, der Liebe ihrer Kinder und intensiven Gesprächen mit einem sehr guten Freund ging es Martha zusehends besser. Der wichtigste Grund für die Genesung war ihre Religiosität. In der Religion fand sie Halt.¿ R.Z. ¿Die Menschen haben in 2000 Jahren (seit Christi Geburt) nichts gelernt.¿ A.S.
Der Widerstandskämpfer und Theologe Dietrich Bonhoeffer ist seit Jahrzehnten einem politisch interessierten Publikum bekannt. Doch hat er sich als Theologe in seiner Dissertation und weiteren Schriften (z.B. aus der Haft) mit der Frage beschäftigt, welche Aufgaben eine Kirche hat, wenn weltliche Probleme die Menschen belasten. Weil Bonhoeffer Kirche als "Nachfolge" definierte, kann eine religiöse Spurensuche Aspekte für das Nachdenken über Ekklesiologie damals und heute anbieten.
Eine theologisch-psychologisch-gestalttherapeutische Betrachtung des Themas "Heilung durch Versöhnung" der Gegensätze (Polarität) im Ansatz der Gestalttherapie, der (christlichen) Religion und anderen Heilungslehren als Basis für eine personaltranszendent (christlich) orientierte Gestalttherapie. Mein Wunsch mit dieser Betrachtung wäre, dass die Gestalttherapie und insbesondere die Gestaltseelsorge wieder stärker das religiöse Menschenbild Bubers mit der Polaritätslehre von Salomon Friedlaender verbinden und dann auch die entsprechende spirituell-personale Copingstrategie der Versöhnungstherapie bzw. personaltranszendent (christlich) orientierte Gestalttherapie, so wie ich sie verstehe und anwende, in ihre tägliche Praxis einbeziehen würden.
"Worte haben Macht" sagt der Autor in einer seiner hier abgedruckten Predigten. Er zeigt es an praktischen Beispielen aus dem Leben, wie die Macht von Worten uns in eine schlechte Richtung festlegen kann oder wie sie den Weg in eine gute Richtung eröffnen kann. Dass die biblischen Worte von der Intention getrieben sind, uns Wege zu eröfnen, heute in eine gute Zukunft zu starten, das versucht der Autor in den sieben hier in seinem Erstlingswerk wiedergegebenen Predigten seinen Zuhörern und Lesern zu vermitteln.
Brauchen wir eine neue Religion? Die Frage ist seit über 200 Jahren des Öfteren gestellt worden, zuerst von Romantikern wie Friedrich Schlegel, Novalis und Friedrich Schleiermacher, die das traditionelle Christentum für überlebt hielten, d.h. eine existentielle Antriebskraft darin vermissten. Peter Tenhaef hält diese Frage in der sich zuspitzenden Krise des Christentums und der Religion überhaupt für hoch aktuell und äußert sich dazu in einer Reihe von Essays und Briefen an Theologen. Es geht ihm nicht, wie dem jungen Schlegel, darum, tatsächlich "eine neue Religion zu stiften", vielmehr will er die christologisch-dogmatischen Sackgassen der kirchlichen Verkündigung öffnen und die jesuanische Rede vom "Reich Gottes" für die Gegenwart fruchtbar werden lassen. Dabei sieht er angesichts unserer gesellschaftlichen und ökologischen Probleme auch die Notwendigkeit, diese Rede in einigen Punkten durch Aspekte anderer Religionen oder Weltanschauungen zu ergänzen.
Diese kleine Sammlung ist eine Ergänzung zum Band ¿Gerechtfertigt inmitten der Welt ¿ Predigten eines Naturwissenschaftlers¿, erschienen 2011 im Fromm-Verlag. Vorgestellt werden 12 Predigten zum Altjahrsabend zwischen 2001 und 2017. Ausgelegt werden jeweils die Jahreslosungen für das darauffolgende Neue Jahr. Die Predigten wurden gehalten in der Evangelischen Kirchengemeinde Wachtberg in den Predigtstätten Alte Kirche St. Gereon in Berkum und in der Gnadenkirche in Pech.
Wolfgang Gramer hat aus seinen Radio- und Fernsehansprachen, die seit 2005 gesendet wurden, 101 Impulse gewählt, die zu einem solidarischen Leben ermutigen wollen. In einer Welt, die oft nur den eigenen Vorteil sieht, aber dabei letztlich leer ausgeht, möchten die Impulse zu einem glücklicheren Leben einladen. Auch Herausforderungen können mithelfen, tiefer das wunderbare Abenteuer der Liebe Gottes mit uns Menschen zu begreifen.
Dieses Buch richtet sich an Leute, die Freude am darstellenden Spiel haben, die flotte Dialoge und Situationskomik lieben und denen die Weihnachtsbotschaft am Herzen liegt. Man kann die Stücke mit Gewinn einfach nur lesen, sie aber gern auch auf die Bühne bringen! Die Spiele sind alle erprobt und mindestens einmal aufgeführt worden. Geeignet sind sie besonders für Jugendliche und Erwachsene. Sie sind ¿traditionell¿ in dem Sinn, dass keines aus seiner Zeit gerissen wird. Die biblischen Figuren begegnen uns ganz selbstverständlich darin. Aber in den Dialogen wird deutlich, dass sich das Wesen der Menschen auch in 2000 Jahren nicht grundsätzlich verändert hat. Die Charaktere sind Menschen wie Du und ich mit ihren Stärken und Liebenswürdigkeiten, aber auch mit manchen Macken und Fehlern. In künstlerischer Freiheit tauchen mitunter auch Personen auf, von denen die Bibel nichts erzählt, und hin und wieder gibt es bewusste Anspielungen auf unsere heutige Zeit. So wird deutlich, dass die Erzählung von dem Heiland in der Krippe eben nicht nur für sich in einer weiten Vergangenheit spielt, sondern uns ganz persönlich angeht und unser Leben verändern kann ¿ als Zuschauer und als Spieler.
Massenmedien und soziale Netzwerke verbreiten nicht nur eine unüberschaubare Menge an Information, sie veröffentlichen auch - oft unbemerkt - einseitige Berichte und falsche Darstellungen (Fake news). Da sind wir gefordert, kritisch hinzuhören, und auch mal vom Main-stream-Denken abzuweichen. - Bei jedem Umzug in ein anderes Land sind dem Autor die Kulturunterschiede und die andere Sicht und Denkweise aufgefallen. Ansichten, die für Deutschland selbstverständlich sind, bekommen im Licht einer anderen Kultur oft eine neue, entgegengesetzte Bedeutung. Solche Eindrücke werden in kurzen, oft humorvollen Erlebnissen veranschaulicht. Das Ergebnis sind die Beobachtungen eines »Querdenkers«.
Die Vortragsreihen zu den Wüstenvätern und -müttern, zu Nicolaus Cusanus und den Frauen von Helfta entstanden für mehrtägige Kontemplationskurse. Sie informieren einerseits fundiert über Leben, Werk und Spiritualität der Mystiker und Mystikerinnen und gleichzeitig inspirieren und ermutigen sie, den eigenen Weg zu finden und zu gehen. Die Gebetspraxis und Psychologie der Wüstenväter und -mütter helfen dabei ebenso wie die Philosophie des Nicolaus Cusamus mit seiner Wissenschaft vom Nichtwissen und die Liebesmystik von Gertrud von Helfta und Mechthild von Magdeburg. Das Buch bietet einen erfrischenden Blick auf die Texte der Tradition und erschließt sie so für Menschen des 21. Jahrhunderts.
Wer auch nur den geringsten Zweifel daran hat, dass in der heutigen Welt noch alles in Ordnung ist und dass die Politiker sowie die Medien nichts als die Wahrheit sagen, sollte dieses Buch lesen. Denn es gibt hinter diesem, mit immer größerer Mühe aufrecht erhaltenen Schein, der bald verglimmen, oder abrupt ausgelöscht werden wird, eine unveränderliche Realität, eine reale Kraft, eine Sicherheit die einen durch alles trägt - wenn man sie lässt: Die vollkommene Liebe Gottes. Der erste Teil des Buches spiegelt in tiefsinnigen Sprüchen die Weisheit und die Liebe Gottes wider und im zweiten Teil wird offen und anhand von Fakten dargelegt, wie weit wir schon in der Endzeit vorangeschritten sind. Jede Minute kann ein katastrophales Ereignis eintreten das die Welt aus den Angeln hebt. Doch es zeigt auch den Weg zur Rettung, die jedoch jeder selbst ergreifen muss...
Freiheit ¿ wer wünscht sie sich nicht? In unserem Land genießen wir ein hohes Maß an äußerer, politischer Freiheit und viel Spielraum, das eigene Leben zu gestalten. Umso schmerzlicher macht sich oft eine innere Unfreiheit bemerkbar. Und wie lässt sich Freiheit gestalten? Freiheit ohne Inhalt, ohne Ziele bleibt leer. Sinnerfüllte Freiheit hat viel mit Selbstfindung und einem Leben in Einklang mit sich selbst, mit dem eigenen tiefsten Wesen zu tun. Was trägt schließlich der christliche Glaube dazu bei, Freiheit zu gewinnen und auszugestalten? Was hat es mit der ¿Freiheit der Kinder Gottes¿ auf sich? - Das Thema ¿Freiheit¿ wird hier auf eine leicht zugängliche Weise erarbeitet, nämlich ¿Schritt für Schritt¿ in Form von täglichen kurzen Besinnungen.
Zwischenrufe sind nicht immer willkommen. Sie stören, provozieren, unterbrechen, machen neugierig. Sie mischen sich ein, wollen Augen und Ohren öffnen und neue Perspektiven aufzeigen. Der erste Teil enthält je ein Gedicht zu jedem Kapitel des biblischen Hoseabuches. Die Gedichte nehmen die Zwischenrufe des Propheten auf, setzen sich mit ihnen auseinander und aktualisieren sie. Um den politischen und theologischen Hintergrund der alten Prophetenworte zu verdeutlichen, ist eine Einführung von Dr. Heinz-Dieter Neef vorangestellt. Er ist Professor für Altes Testament an der Evang.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen. Die prophetischen Zwischenrufe werden im zweiten Teil durch die leisen Töne von ¿Onkel Fritz¿ ergänzt, einem fiktiven zeitgenössischen ¿Alltagspropheten¿, der auf seine Weise liebe- und humorvoll Alltägliches beobachtet, kommentiert und hinterfragt. Die Predigten und Andachten im dritten Teil dokumentieren Versuche des Autors, auf biblische Texte Resonanz zu geben in der Hoffnung, dass dies wiederum Resonanz bei den Leserinnen und Lesern hervorruft und zu eigenem Weiterdenken anregt.
Dieses Buch ist eine Sammlung von spirituellen Texten aus dem Alltag. Sie sind Wegbegleiter für die Glaubensreise und erinnern daran, dass Gott in jedem Augenblick an unserer Seite ist - ganz besonders in Phasen, in denen wir uns einsam fühlen. Es waren anfangs schöne Erfahrungen, die die Autorin dazu bewegten ihre Eindrücke in Worte zu fassen, um sie als ¿Wegzehrung¿ für die beschwerlicheren Strecken des Lebens aufzubewahren. Dann stellte sie aber fest, dass die Beziehung mit Gott genauso stark bei Schwierigkeiten besteht. Das Licht des Glaubens hellt Momente der Dunkelheit auf, der Gegensatz von Licht und Dunkel macht die Gegenwart Gottes spürbarer. Die Autorin sagt dazu: ¿Mit der Zeit merkte ich, wie gut es mir tat, alles im Licht meines Glaubens zu betrachten. Meine Beziehung zu Gott wurde dadurch lebendiger. So entstanden diese Texte¿.
In "Religiöse Elemente in der Werbung" werden Slogans und Anzeigen auf ihre religiösen Anspielungen hin untersucht. Herausgearbeitet werden wiederkehrende Motive in den einzelnen Branchen. Welche religiösen Bezüge spielen für die jeweiligen Geschäftsbereiche oder branchenübergreifend eine Rolle? Und warum werden gerade einige wenige Motive wie Engel, Himmel und Nonnen so erfolgreich eingesetzt? Wie passen dagegen Bibelsprüche mit bestimmten Produkten zusammen? Diese und andere Fragestellungen möchte das Buch beantworten.
Der moderne Mensch hat, wie der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker gesagt hat, mit Wissenschaft und Technik das Wagnis einer ¿Erkenntnis ohne Liebe ¿ unternommen. Descartes sah den Leib des Menschen als eine Maschine an, die man mit den nötigen Kenntnissen beliebig lange in Betrieb erhalten kann. Seit diesen Worten sind gut 300 Jahre vergangen, die Atombombe ist gebaut worden und hat ihren Schrecken über die Menschheit gelegt. Aber die Menschen träumen weiter vom Sieg der Technik über die Natur und verdrängen ihre eigene Sterblichkeit. Sie setzen auf die machtförmige Wissenschaft und überlassen der Liebe höchstens den zweiten Platz in ihrem Leben. Die Bibel fordert uns heraus, dieses unser Denken in Frage stellen zu lassen und zu ändern. Wir sollen uns auf die überraschende Botschaft einlassen, daß Gott zwar allmächtig ist, aber daß er vor allem die Liebe ist und daß er deshalb nicht einfach die Wirklichkeit nach seiner beliebigen Willkür beherrscht, sondern der menschlichen Freiheit Raum zur Entfaltung läßt. Gott zieht seine eigene Freiheit und Macht zurück, um uns Raum zu geben - sogar zum Missbrauch unserer Freiheit.
Wunder? Warum dieses Thema? Bereits Paulus schreibt in 2 Thess 2,1 ff, dass vor der Wiederkunft Christi erst ein massiver Glaubensabfall eintreten werde... Um den Glauben zu stärken sollte man sich unbedingt mit übernatürlichem Phänomen befassen. Aus diesem Grund habe ich für meine Arbeit dieses Thema gewählt. Bereits bei der Präsentation dieser Arbeit waren ca. 100 Personen auf Wunsch des Prüfers zugegen und man vernahm, dass diese Art der Verkündigung nötig ist, um den Glauben neu aufzubauen und zu stärken, um aus der Glaubens- Krise heraus zu kommen. Wenn ein lebendiger Glaube vorherrscht, können auch andere davon profitieren. Zudem ging es dem Prüfer darum, einer ganz großen Gruppe klar zu machen, dass es auch heute noch möglich ist, über das Außergewöhnliche lebendig und mit Herz zu sprechen. Man muss einfach Prioritäten setzten. Das letzte Ziel, sollte bei Jedem in der Verantwortung vor Gott und dem Nächsten ein Anliegen sein. Ich hoffe, dass so mancher, daraus einen Nutzen zieht. Jesus lebt! Viel Freude beim lesen.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, lebte als Mensch vor mehr als 2000 Jahren im heutigen Israel, damals noch eine römische Provinz. Unter dem Statthalter Pontius Pilatus wurde er zum Tod am Kreuz verurteilt. Sein Gang vom Amtsgebäude des Statthalters bis zur Hinrichtungsstätte wird als Kreuzweg bezeichnet, musste doch der Verurteilte zumindest den Querbalken des Todesinstrumentes selber tragen. Im christlichen Raum gibt es unzählige Betrachtungen zu diesem letzten Leidensweg Jesu. Sie alle wollen das damalige Geschehen mit der Person des Lesers / Beters in Berühung bringen. Denn nur was berührt, das verändert auch. Die Kreuzwegstationen in der Karmeliter-Kirche in Birkenwerder lassen in ihrer ganz reduzierten Gestaltung der persönlichen Vorstellungswelt des Betrachters viel Raum. Die Texte einer Benediktinerin mit dem Namen einer heiligen Karmelitin laden dazu ein, sich selber gedanklich auf den Weg zu machen - und so im Gebet bei dem anzukommen, der für uns das Kreuz getragen hat.
Diese Sammlung heiterer Gedichte des Autors macht wirklich gute Laune. Sie beziehen sich alle auf die Tierwelt, sind witzig und komisch, sprachspielerisch oder verarbeiten Sprichwörter und Zitate; den Hauptteil bilden kurze Gedichte, die eine Situation oder ein Geschehen humorvoll - und meist in Reimform - darstellen. Das Lesevergnügen wird dadurch gesteigert, dass der Band reich mit lustigen Zeichnungen des Autors bebildert ist.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Zugängen zum Lebensschutz in den großen Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Besonderes Augenmerk wird auf die Abtreibung (die "klaffende, blutende Wunde Europas") gelegt und auf den Zeitpunkt des Lebensbeginns. Ein großer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den katholischen Dokumenten, die das Leben als absoluten Wert betrachten und vom Beginn der Zeugung als schützenswert darstellen. Ähnlich sehen dies auch die orthodoxen Kirchen. Eine Meinung, die auch der Autor teilt und in seiner täglichen Arbeit und Praxis als niedergelassener Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe umzusetzen versucht. Die strikte Haltung zum Schutz des Lebens von der Befruchtung an, hat ihren Niederschlag einerseits in der völligen Ablehnung der Abtreibung, anderseits in der kritischen Beurteilung der verschiedenen Methoden der Schwangerschaftsverhütung und der modernen Fortpflanzungsmedizin. Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ansichten der Weltreligionen zum Schutz des Lebens zeigt deutlich, dass das ungeborene Leben in allen Traditionen einen hohen Wert darstellt.
Aufbauend auf seine Dissertation 1967 sichtet der Autor die neuere Literatur zum Thema mündliche Prüfung. Er stellt, bezogen auf die Reifeprüfung, deren Funktion und Bedeutung dar. Die hermeneutische Prüfungskritik wird anhand der sozialpsychologischen, handlungstheoretischen, psychoanalytischen und gesellschaftskritischen Ansätze diskutiert.Bei den messmethodischen Aspekten der mündlichen Prüfung wird auf die Frage eingegangen, inwieweit sie den Forderungen nach Objektivität, Reliabilität und Validität genügt. In einem weiteren Kapitel wird die Bedeutung der bisherigen Ausführungen für einen Streitfall dargestellt, bei dem eine Abiturientin die mündliche Prüfungsnote im Fach Latein anficht. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung der Note "ungenügend" ebenso diskutiert wie die Frage, welche Problembereiche in der Prüfung auftraten, ob die Note in einem Nebenfach zum Nichtbestehen führen sollte, und ob eine Verlängerung der Prüfung zu belastbareren Zensuren hätte führen können. In einem Glossar wird vesucht, häufig verwendete Begriffe der empirischen Forschung möglichst einfach zu erklären.
Zwischen Glauben und Wissen ¿Texte aus acht Jahren pfarramtlicher Praxis an der Alexanderkirche in Wildeshausen wurden hier zusammengestellt. Es sind Predigten, die in der Gemeinde besonderen Anklang gefunden haben, Impulspredigten aus einem alternativen Gottesdienstformat sowie kurze geistliche Impulse. Die Texte sollen als Anregung dienen, weiter über das Leben zwischen Glauben und Wissen nachzudenken. Sie versuchen, Gottes Botschaft auf dem Hintergrund eines Lebens in unserer aufgeklärten, säkularisierten Welt zu deuten.
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