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"e;Die Praxis des Seefrachtgeschafts"e; ist, wie der Titel besagt, fur den Praktiker geschrieben worden. Die Broschure erhebt keinesfalls den Anspruch auf Einmaligkeit oder auf erschopfende Behandlung der so vielfaltigen Ubersee-Verschiffungsmaterie. Es ist hier lediglich der Versuch unternommen worden, den Weg einer Kiste Maschinen vom Werk bis zum Loschhafen in Ubersee vom Blickpunkt einer Linienreederei im Dienste ihres Kunden zu verfolgen und dabei die einzelnen Stationen, die die Maschine zu durchlaufen hat, in allge- meinverstandlicher Form mit praktischen fur die Berufsarbeit des Kaufmanns nutzlichen Hinweisen zu erlautern. Es ist mein Wunsch, da diese Broschure vor allem in die Hande derjenigen gelangen moge, die mit der Seeschiffahrt irgendwie in beruflichem Kontakt stehen. Sie soll den Praktikern und allen denen, die es werden wollen, einen kurzen umfassenden Uberblick uber das so interessante Gebiet der Linienschiffahrt in ihrem kauf- mannisch-organisatorischen Ablauf vermitteln. Dem Nachwuchs im Reederei-, Schiffsmakler- und Speditionsgewerbe, den Versand- leitern in der Industrie, im Export und Import, den Sachbearbeitern im Bank- und Versicherungswesen, all denen, die aus ihrer beruf- lichen Tatigkeit heraus sagen konnen "e;Mein Feld ist die Welt"e;, ist diese Schrift zugedacht. Wenn Sie nach dem Studium des Buches den "e;roten Faden"e; des Seefrachtgeschafts erkannt haben, dann hat es seinen Zweck voll und ganz erfullt.
A Vorbemerkung.- B Kredit-Datenblatt.- C Anleitung zur Ausfüllung des Kredit-Datenblattes.- D Kennzahlenspiegel.- E Anleitung zur Erstellung des Kennzahlenspiegels mit Beispiel.- F Hinweise zur Auswertung des Kennzahlenspiegels.
Bestandteile des Personalbedarfs.- Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs - Personalbemessung.- Stellenbewertung.
Die betriebswirtschaftliche Erfassung der Transportkosten.
Inhaltsübersicht.- 1. Kapitel Die deutsche Frage.- 2. Kapitel Die Rechtsgestalt der Bundesrepublik.- 3. Kapitel Die Bundesorgane.- 4. Kapitel Die Bundesfunktionen.
Dia nachstehende Darstellung der Sprachanwendung im Wirtschaftsverkehr will nicht in Wettbewerb treten mit den herkommlichen Lehrbuchern des Handelsbriefwechsels, die alle denkbaren Geschaftsvorfalle in Musterbriefen zur Einubung und Nachahmung vorfuhren. Vielmehr setzt sie die Kenntnis der dem Sprachverkehr und Schriftwechsel des Wirtschaftslebens zugrunde liegenden Geschaftsvorgange und ihrer betriebswirtschaftlichen Gesetze als bekannt voraus und baut ihre Lehrsatze auf dieser Grundlage auf. Sie steckt aber ihr Ziel zugleich hoher. Sie ist bestrebt, die Regeln und Ge- setze aufzuzeigen und zu erlautern, die fur die Anwendung der gesprochenen und geschriebenen Formen der Sprache im Wirtschaftsverkehr gelten. Des- halb geht sie uberall auch auf die geschichtliche Entstehung der heutigen Formen ein und erortert, inwieweit diese mit den heute gultigen Ge- setzen der Wirtschaft in Einklang stehen. Aus einer derartigen Betrach- tung soll der nachdenkliche Leser dieser Darstellung erkennen, welche Grundsatze den Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft beherrschen und lenken mussen, wenn er erfolgreich sein soll. Anwendungen dieser Gesetze auf den Einzelfall werden nur beispielsweise vorgefuhrt, nicht als sklavisch nachzuahmende oder wortlich abzuschreibende Muster. Nur der Lehrlin- es gibt ihrer freilich viele auch uber die eigentlichen Lehrlingsjahre hinau- wird sein sprachliches Gestalten auf den gedankenlosen Abklatsch von Mustern und Vorbildern beschranken. Der Meister mu aus bewuter Be- herrschung der Gesetze seiner Kunst schaffen, mu in jedem Einzelfalle nicht nur das Wie?, sondern auch das War um? wissen.
Einleitung: Controlling als integriertes Konzept ertragsorientierter Banksteuerung.- Erster Teil Aufgaben und organisatorische Einordnung des Bank-Controlling.- A. Die Aufgaben des Controlling in Kreditinstituten.- I. Aufbau einer controlling-adäquaten Infrastruktur.- II. Moderation des Portfolio-, Bilanzstruktur- und Budget-Managements.- III. Beurteilung geschäftspolitischer Einzelstrategien.- B. Die Einbindung des Controlling in die Strukturorganisation von Kreditinstituten.- I. Der Grundsatz der Kundenorientierung in der Bankorganisation.- II. Die Organisation von Controlling-Systemen in Kreditinstituten.- 1. Arbeitsteilige Erfüllung von Controlling-Aufgaben.- 2. Hierarchische Einordnung des Controlling.- C. Der Einführungsprozeß des Controlling.- Literaturhinweise.- Zweiter Teil Grundzüge eines controlling-adäquaten Systems der Bankkalkulation.- A. Systemmerkmale der traditionellen und modernen Bankkalkulation.- I. Grundbegriffe der Bankkalkulation.- II. Hauptanforderungen an ein controlling-adäquates System der Bankkalkulation.- III. Rechnungsstufen der Bankkalkulation.- Literaturhinweise.- B. Die Kalkulation des Gesamterfolgs einer Abrechnungsperiode.- I. Gesamtbetriebskalkulation.- 1. Das Gesamtbankergebnis und seine Komponenten.- 2. Kalkulatorische Gesamtbank-Erfolgsrechnung.- 3. Erfolgsspaltung in der Gewinn- und Verlustrechnung.- Übungsaufgabe 1: Gesamtbetriebskalkulation.- Literaturhinweise.- II. Gesamtzinsspannenrechnung.- 1. Komponenten und Strukturen der Gesamtzinsspanne.- 2. Methoden der Gesamtzinsspannenrechnung.- a) Zinsspannenrechnung mit Hilfe der Gesamtbetriebskalkulation.- b) Zinsspannenrechnung mit Hilfe der Zinsertragsbilanz.- Übungsaufgabe 2: Gesamtzinsspannenrechnung.- Literaturhin weise.- C. Die Kalkulation von Teilerfolgen.- I. Teilzinsspannenrechnung.- 1. Traditionelle Methoden.- a) Systemmerkmale traditioneller Methoden.- b) Pool-Methode.- c) Schichtenbilanz-Methode.- Übungsaufgabe 3: Schichtenbilanz- und Pool-Methode.- d) Kritik an den traditionellen Methoden der Teilzinsspannenrechnung.- Literaturhinweise.- 2. Die Marktzinsmethode als modernes Instrument der Teilzinsspannenrechnung.- a) Anforderungen an ein entscheidungsorientiertes Rechnungssystem.- b) Darstellung der Grundkonzeption.- (1) Allgemein.- (2) Strukturbeitrag.- (3) Konditionsbeitrag.- Übungsaufgabe 4: Gegenüberstellung von Pool-Methode und Marktzinsmethode.- Übungsaufgabe 5: Marktzinsmethode und ROI-Analyse.- c) Präzisierungen und Modifikationen der Grundkonzeption.- (1) Kalkulation des Konditionsbeitrages bei schwankenden Zinssätzen.- (2) Berücksichtigung von Mindestreservebelastungen bei Einlagengeschäften.- (3) Zuordnung von Geld- und Kapitalmarktpositionen zu den Bankgeschäftsarten.- (4) Modifikationen in Engpaßsituationen auf unvollkommenen Geld- und Kapitalmärkten.- (5) Verdichtung von Konditionsbestandteilen zu Effektivzinssätzen.- (6) Effektivzinskonstante Disagioabgrenzung bei Kreditgeschäften.- Übungsaufgabe 6: Effektivzinsrechnung, Disagioverteilung und Marktzinsmethode.- Literaturhinweise.- II. Kostenstellenrechnung und Stückleistungskalkulation.- 1. Traditionelle Vollkostenrechnung auf Ist- oder Normalkostenbasis.- a) Kostenstellenrechnung.- b) Stückleistungskalkulation.- 2. Moderne Standard-Einzelkostenrechnung.- a) Periodenrechnung.- b) Stückrechnung.- Übungsaufgabe 7: Deckungsbeitragsrechnung im Betriebsbereich.- Übungsaufgabe 8: Standard-Einzelkostenrechnung.- Literaturhinweise.- III. Geschäftsarten-, Geschäftsstellen- und Kundenkalkulation.- 1. Systemmerkmale der Produkt-, Filial- und Kundenkalkulation.- a) Geschäftsartenrechnung.- b) Geschäftsstellenrechnung.- c) Konto- und Kundenkalkulation.- 2. Die Zusammenführung der drei Kalkulationsebenen in einem integrierten Rechnungskonzept.- 3. Ein zusammenhängendes Zahlenbeispiel.- Literaturhinweise.- Dritter Teil Ein integriertes Managementkonzept zur ertragsorientierten Banksteuerung.- A. Die Bausteine des Steuerungskonzepts.- Literatu
In den meisten Schriften uber Betriebsbuchhaltung wird die Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen nur kurz behandelt. Wegen der Bedeutung dieser Frage fur eine zuverlassige Kostenrechnung und angesichts des starken Interesses der Praxis ist daher eine eingehende Monographie uber dieses Spezialproblem notwendig. Die in der ersten Auflage als Sonderdruck aus meiner "e;Kalkulatorischen Buchhaltung"e; erschienene Schrift tragt in der nunmehr vorliegenden zweiten Auflage betont selbstandigen Charakter. Das nicht einfache Thema hat durch die erweiterte Begriffsklarung, die der uberarbeiteten Behand- lung der Verrechnungstechnik vorausgeht, eine noch umfassendere und geschlossenere Darstellung gefunden. Die Vielfalt des methodischen Vorgehens lat sich ohne ausreichende Zahlenbeispiele, die daher einen Schwerpunkt der Schrift bilden, nicht ver- standlich machen. Auf Wunsch vieler Leser sind in der neuen Auflage die zahlreichen Abbildungen und Aufstellungen zu den durchgerechneten Beispielen, die den laufenden Text erlautern, am Schlu geschlossen zu- sammengestellt. Dadurch werden auch die verbalen Ausfuhrungen ein- heitlich konzentriert. Fur Leser, die sich mit weiteren Problemen der Betriebsbuchhaltung befassen wollen, ist im Anhang eine Gliederung der "e;Kalkulatorischen Buchhaltung"e; wiedergegeben. Die .,Kalkulatorische Buchhaltung"e; ist im glei- chen Verlag inzwischen in 5. Auflage und der .,Grundri der Betriehsbuch- haltung"e;, der eine Kurzfassung des Hauptwerkes darstellt, in 3. Auflage erschienen. Meinem Assistenten, Herrn Dipl.-Kfm. Gunter Dlugos, danke ich fur die wertvolle Unterstutzung bei der Uberarbeitung der Schrift und fur die Hilfe beim Korrekturlesen.
Die in anderen ,Lehrbuchern der Finanzierung haufig so genannten und isoliert abge- handelten "e;Sonderanlasse der Finanzierung"e; sind in diesem Kapitel B bei der externen Finanzierung (Abschnitt 3) verarbeitet worden: Grundung und Umwandlung im Zusam- menhang mit der Wahl der Re~tsform als einer Grundsatzentscheidung uber die Struk- turierung des Beteiligungskapitals, die verschiedenen Formen der Kapitalerhohungen, der Fusionen und Kapitalherabsetzungen nach der Analyse der Finanzmarkte an den Effek- tenborsen im Zusammenhang mit der Beteiligungsfinanzierung durch Aktien. Bei der Behandlung der Finanzierungsformen sowohl im externen als auch im internen Bereich (Abschnitt 4) habe ich Wert darauf gelegt, erste Ansatzpunkte fur finanzpoli- tische Entscheidungen einzuarbeiten. Sie ergeben sich insbesondere aus Belastungsver- gleichen (einschlielich der steuerlichen Wirkungen) im Hinblick auf die Liquiditat und die Kosten der Finanzierungsformen, ihren Wirkungen auf die Bilanzstrukturkennziffern (etwa beim Leasing und Factoring) und die weitere Inanspruchnahme des Kreditwurdig- keitspotentials einer Unternehmung (durch Manahmen der Kreditsicherung). Finanzpolitische Entscheidungen sollten aus einer umfassenden Unternehmungsplanung heraus gesteuert werden. Einen solchen Rahmen bildet ein vom Controller zu koordinie- render Planungs- und Kontrollproze, wie er im Kapitel C am Managerial Budgeting demonstriert und in seinen Konsequenzen fur die Zielgroen in der Bilanz, Liquiditats- haltung und Erfolgsrechnung gepruft wird. Derartige aus Grunden der Informationenbeschaffung und -verarbeitung aufwendige Planungsprozesse werden in den im Kapitel D dann folgenden modelltheoretischen An- satzen regelmaig als zeitlos angenommen, so da diese schon deshalb mehr unter dem Aspekt des Erklarungsgehaltes zu sehen sind denn als praktische Entscheidungshilfen.
"e;Dies Buch soll keine Bergbahn sein, welche den Leser muhelos auf einzelne Gipfel der Er- kenntnis bringt. Es will nur ein bescheidener Bergfuhrer sein, der auf ein mittleres Plateau fuhrt, von dem aus die Spitzen zu erblicken und nicht allzu schwer zu ersteigen sind. Aber weil das Buch nur ein Fuhrer sein soll, mu der Verfasser den Leser um Mitarbeit bitten, die in sorgfaltiger Durchsicht des Textes besteht."e; Mit diesen Satzen von G. Joos (Lehrbuch der theoretischen Physik, 2. Aufl., Leipzig 1934, Vorwort) lat sich treffend auch die Intention des hier vorliegenden Buches umschreiben. Das Kurzlehrbuch uber "e;Bilanzpolitik"e; wurde geschrieben, um Studenten und Praktikern auf moglichst anregende und leicht verstandliche Weise Zugang zu diesem bedeutsamen Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens und der Unternehmenspolitik zu verschaffen. Dabei wur- de, um jegliche Theorieuberladung und Uberfrachtung mit zu weitgehenden Details zu ver- meiden, besonderer Wert darauf gelegt, nur die fur Studium und Praxis wichtigsten Moglich- keiten der Bilanzpolitik nach Handels- und Steuerrecht klar und systematisch heraus- zuarbeiten.
Grundsätzliches: Zur Demokratisierung des Erziehungswesens in Deutschland.
Das System der Funktionen eines Betriebes.- Die Ursachen und Wirkungen der Arbeitsteilung als grundlegende Bestimmungsgründe der betrieblichen Arbeitsverteilung.- Die Verteilung der Funktionen auf die Betriebsangehörigen.- Der Funktionsbegriff in der bisherigen Organisationslehre.- Die Organisation der Arbeitsabläufe.
0. Wirtschaftslehre.- 0.0. Grundlagen.- 0.1. Lehre vom Rechtsgeschäft.- 0.2. Kaufmännischer Dienstleistungsverkehr.- 0.3. Grundstücksverkehr.- 0.4. Unternehmungen.- 0.5. Arbeits- und Sozialrecht.- 0.6. Steuern.- 0.7. Wiederholung.- 1. Bankbetriebslehre.- 1.0. Grundlagen.- 1.1. Zahlungsverkehr.- 1.2. Passivgeschäft.- 1.3. Aktivgeschäft (Kreditgeschäft).- 1.4. Wertpapiergeschäft.- 1.5. Wiederholung.- 2. Außenhandel und Auslandsgeschäfte der Kreditinstitute.- 2.0. Der Außenhandel.- 2.1. Die Auslandsgeschäfte der Kreditinstitute.- 2.2. Wiederholung.- 3. Geld - Wirtschaft - Währung.- 3.0. Das Geld.- 3.1. Geld- und Wirtschaftspolitik.- 3.2. Wiederholung.- Abkürzungsverzeichnis.- Sachwortverzeichnis.
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