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Die Unternehmenszusammenschlüsse der letzten Jahre haben gezeigt, dass es Akteure im Erdgasmarkt gibt, die vertikale Zusammenschlüsse langfristigen Lieferverträgen vorziehen. Thomas Schumacher analysiert die Effekte der sog. vertikalen Integration im Erdgasmarkt und untersucht, was sie für den heutigen und zukünftigen Wettbewerb auf dem Erdgasmarkt bedeuten.
Der gute Ruf eines Unternehmens ist nicht auf das Ergebnis von Image-Kampagnen zu beschränken, sondern fordert das Unternehmen als Ganzes in den Dialog mit seinen internen und externen Stakeholdern zu treten. Ausgewiesene Experten zeigen, dass ein ganzheitlich im Unternehmen verankertes Reputation Management Vertrauen aufbaut und Reputation langfristig unverzichtbar ist für die Wertschöpfung einer Organisation.
Geschäftsbeziehungsmanagement, Key Account-Management und Kundenorientierung sind aus der modernen Unternehmensführung nicht mehr wegzudenken. In diesem Werk werden die eingesetzten Konzepte, Methoden und Instrumente besonders für den Business-to-Business-Bereich vertieft. Sie eignen sich für klassische Industriebranchen genauso wie für den industriellen Dienstleistungsbereich. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge grundlegend überarbeitet und ergänzt. Die Neuauflage trägt damit sowohl den neueren Entwicklungen in der Praxis als auch den reichhaltigen Forschungsergebnissen der letzten Jahre Rechnung. Neu sind Kapitel zu strategischen Aspekten in Geschäftsbeziehungen und zum Customer Relationship Management (CRM).
Kaum ein Begriff ist so diskreditiert wie der der Macht. Sie wird mit Missbrauch, Willkür und Irrationalität verbunden, allein das Streben danach gilt als verdächtig. Dabei ist die regulierende und gestaltende Funktion der Macht für und in Organisationen aus dem Blick geraten, aber auch die Frage nach den Ursprüngen und den Regulativen von Macht. Das Buch untersucht diese Thematik aus der Perspektive von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen und von "Praktikern der Macht" aus Unternehmen und Politik.
Innovationen als Quelle des Wachstums und der Steigerung der Effizienz sind für Unternehmen von existentieller Bedeutung. Ausgehend von der Theorie der Ressourcenabhängigkeit entwickelt Andreas A. Rauth ein Strukturgleichungsmodell zur Erklärung der Wirkung von Timingstrategien in Innovationspartnerschaften der Supply Chain auf Innovativität und Wettbewerbserfolg. Mittels Moderatoranalyse wird der Effekt von Machtungleichgewichten in Innovationsprojekten untersucht. Die Studie bestätigt Hinweise auf einen Pioniervorteil und kommt zu dem Ergebnis, dass die Kontingenzvariablen Größe, Vorgaben und Abhängigkeit keinen signifikanten Moderatoreffekt auf die Wirkung von Pionierstrategie auf radikale Innovation ausüben.
Dieses Lehrbuch vermittelt nicht nur die mathematischen Grundlagen für die Bachelor-Ausbildung, sondern vor allem auch Spaß an diesem Themengebiet. Es stellt anhand vieler einprägsamer Beispiele systematisch und ohne ¿Fachchinesisch¿ die wichtigsten Zusammenhänge zu Folgen, Reihen, Finanzmathematik, Linearer Algebra, Linearer Optimierung und Transportproblemen dar. Insgesamt 50 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen bieten eine optimale Prüfungsvorbereitung. Die 2. Auflage wurde korrigiert und erweitert, z.B. um das Thema mehrdimensionale Ableitungen und Integration.
In mehr als 4.200 Stichwörtern bietet Ihnen das Gabler Lexikon Marketing einen breiten Überblick über den State-of-the-Art des gesamten Marketing. Sie erhalten umfassende und praxisgerechte Informationen darüber, wie mit Marketingkonzepten erfolgreiche Maßnahmen geplant werden, wie Prozesse und Strukturen im Marketing optimal zu steuern sind, wie sich die marketingpolitischen Instrumente sinnvoll einsetzen lassen und vieles mehr.
In den Jahren 2007 und 2008 begann eine der bislang größten Bank- und Finanzkrisen. Diesmal war die Realwirtschaft nicht so sehr der Ausgangspunkt als vielmehr das Opfer. Inzwischen hat ein Großreinemachen wesentliche Schäden beseitigt, aber längst ist noch nicht alles repariert. Ob wir uns bereits in einer Zeit nach der Krise oder noch in der Krise befinden, ist deswegen umstritten.Im vorliegenden Band wird von Praktikern und Wissenschaftlern eine Zwischenbilanz von Ursachen und Konsequenzen gezogen. Hierauf bauen Überlegungen auf, wie ausgewählte Elemente einer Neuordnung des Finanzsystems aussehen könnten bzw. sollten. ¿
¿Insbesondere internationale Marken kommunizieren oft aktiv ihre räumliche Herkunft, z.B. im Logo, im Markennamen oder in der Werbung. Dadurch sollen beim Nachfrager positive Assoziationen geweckt und auf das Markenimage übertragen werden. Die dahinterliegenden kognitiven, affektiven und normativen Prozesse werden vom Autor theoretisch erklärt und anschließend für fünf Branchen kausalanalytisch am Beispiel des Wachstumsmarktes Indiens untersucht. Auf Basis der empirischen Ergebnisse zeigt der Autor, wie internationale Marken ihre Herkunft einsetzen können, um sich funktional und emotional vom Wettbewerb zu differenzieren und Kunden zu gewinnen.
In Deutschland verfügen etwa 10 % der betriebsratsfähigen Betriebe über einen Betriebsrat. Eine detaillierte Analyse des Verbreitungsgrades zeigt, dass Betriebsräte hauptsächlich in managementgeführten Betrieben existieren, während sie in familiengeführten Betrieben rar sind. Nadine Schlömer-Laufen arbeitet den gegenwärtigen Forschungsstand auf und leitet auf Basis der Theorie des soziologischen Neoinstitutionalismus Hypothesen zu zentralen Determinanten von Betriebsratsgründungen durch Belegschaften auf Makro- und Mikroebene ab. Die Hypothesen werden im Rahmen einer empirischen Untersuchung im Hinblick auf ihre spezifische Wirkung in Familienunternehmen einem systematischen Test unterzogen.
Die Risikobeurteilung von Bilanzmanipulationen ist eine der schwierigsten Aufgaben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung, die in hohem Maß mit prüferischem Ermessen verbunden ist. Andreas Schiel entwickelt prototypisch ein wissensbasiertes System, mit dessen Hilfe das Manipulationsrisiko zuverlässiger als bisher möglich beurteilt werden kann. Auf der Basis einer empirischen Studie unter deutschen Wirtschaftsprüfern sammelt der Autor vorhandenes Wissen über die Risikobeurteilung von Bilanzmanipulationen in der Prüfungspraxis und bereitet dieses systematisch auf.
Stefan Beißel entwickelt ein ontologiegestütztes Case-Based Reasoning, für das eine Fallbasis, Ähnlichkeitsindikatoren und ein Algorithmus zur Aggregation von Ähnlichkeitswerten erstellt werden, um Projektfälle zu identifizieren und zu selektieren.
The aim of EUROPEAN RETAIL RESEARCH is to publish interesting manuscripts of high quality and innovativeness with a focus on retail researchers, retail lecturers, retail students and retail executives. As it has always been, retail executives are part of the target group and the knowledge transfer between retail research and retail management remains a part of the publication¿s concept.
Experten aus Wissenschaft und Praxis stellen aktuelle Konzepte und Instrumente der internationalen marktorientierten Unternehmensführung vor, welche die Nutzung neuer Absatzchancen auf Auslandsmärkten und die Vermeidung von Absatzrisiken durch neue internationale Wettbewerber unterstützen.
Ausgehend von Theorien des strategischen Managements entwickelt Alexander Bode ein Modell zur internationalen Unternehmenstätigkeit, mit dem sich die Internationalisierung auf Grundlage der unternehmensinternen Ressourcen und externen Marktbedingungen erklären lässt.
Welche Chancen bietet ein Börsengang? Welches Segment ist für mein Unternehmen geeignet? Welche Vorbereitungen sind nötig? Welche Folgepflichten muss ich beachten? Wie finde ich die richtigen Partner? Diese und andere Fragen rund um das Going und Being Public beantworten renommierte Marktteilnehmer in dem von der Deutsche Börse AG herausgegebenen Praxishandbuch.
Geleitwort Effiziente Kooperationsprozesse bilden den Kern vieler Wertschöpfungsketten und sind die Voraussetzung für ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg. Dabei bilden Materialien, die von mehreren Personen gleichzeitig oder sukzessive bearbeitet werden, die Arbeitsgrundlage, - wohl der Produkterstellung als auch der Kooperationsprozesse selbst. Bisherige Konzepte zur Unterstützung bei der Nutzung solcher Materialien fokussieren lediglich auf ihre Darstellung und betrachten sie dabei als passive Dokumente. Die Arbeit greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Der Autor geht davon aus, dass Dokumente bzw. Materialien in Koope- tionsprozessen nicht nur passive, sondern auch aktive Eigenschaften besitzen sollten. Damit können Dokumente sowohl auf der Basis ihrer Inhalte als auch aufgrund von Änderungen in ihrem Kontext Aktionen auslösen. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstützen können. Auf diesen Ergebnissen basierend wird eine Gesamtarchitektur entworfen, die zeigt, dass die - wählten Technologien die Grundlage einer flexiblen und erweiterbaren Plattform für elekt- nische Patientenakten als aktive Dokumente bilden können. Vor dem Hintergrund der Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland und dem Aufbau einer adäquaten technischen Infrastruktur bietet die Arbeit, auch mit den genutzten (Open Source) Technologien wie Eclipse RCP, Rich Server Platform, OSGi und Web Services, einen interessanten Beitrag zur aktuellen Diskussion. Ich wünsche der Arbeit die ihr gebührende, weite Verbreitung.
Die inhaltlich vollständig und gründlich überarbeitete 5. Auflage präsentiert ein umfassendes Konzept für das Management des Wandels. Angereichert durch neue Erkenntnisse, Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen wurde das Gesamtkonzept weiterentwickelt und zum Beispiel um den Aspekt des ¿beidhändigen Managements¿ ergänzt. Um im permanenten Wandel überleben zu können muss das Unternehmen ¿beidhändig¿ arbeiten. Die rechte Hand kümmert sich um das Tagesgeschäft und dessen operative Verbesserungen, die linke Hand strebt nach strategischer Erneuerung. Betrachtet werden dabei alle Bereiche der Unternehmensführung, insbesondere das Human Resource Management mit den Aspekten der Mitarbeiterbeteiligung und Kommunikation, aber auch das Controlling der Erneuerungsprozesse.Ein eigenständiges Kapitel beschreibt Techniken und Instrumente des Wandlungsmanagements und erleichtert somit ¿ zusätzlich zu vielen Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen ¿ die Umsetzung in die Praxis. Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO unterstützte diese Studie.
Die Entgeltumwandlung ist für jeden Arbeitnehmer ein lukratives Instrument zur Gestaltung seiner Altersvorsorge. Für Arbeitgeber ist sie mittlerweile ein wichtiges Element der Personalpolitik. In einer Mehrzahl der Unternehmen haben sich bislang allerdings erst 10 bis 15 Prozent der Beschäftigten zum Vertragsabschluss entschlossen. Allen Versicherungsvermittlern bieten sich also äußerst attraktive Ertragspotenziale. In diesem Buch zeigen drei erfolgreiche Trainer, wie die Geschäftsbeziehung zu einem Firmenkunden zu einem maximalen Erfolg wird. Dazu bieten sie praktische Gesprächsleitfäden für die persönliche Direktansprache. Sie liefern neben wertvollen Tipps zu Cross-Selling-Möglichkeiten auch wichtige rechtliche Informationen über die einzuhaltenden Hinweis-, Informations- und Beratungspflichten gemäß Versicherungsvertragsgesetz (VVG).
Entgegen der weltweiten demographischen Entwicklung, die eine Bevölkerungsexplosion zur Folge haben wird, sieht sich Deutschland mit einer stark schrumpfenden und älter werdenden Bevölke-rung konfrontiert. Die differenzierte Erläuterung dieses demographischen Wandels sowie seiner Chancen erfordert eine Analyse der gesamt- und einzelwirtschaftlichen Auswirkungen auf Basis der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes. Zunehmend müssen Möglichkeiten zur Integration älter und knapper werdender Arbeitnehmer in Unternehmen implementiert werden, zu deren Gestaltung es personalpolitischer Handlungsansätze und Managementpraktiken bedarf. Dabei gewinnt nach Überlegungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit insbesondere der Faktor Arbeitszeit an Bedeutung, dessen Nutzung im Konzept der lebensphasenorientierten Personalpolitik alters- und alternsgerechtes Arbeiten länger ermöglichen soll. Es erfolgt eine pra-xisnahe Vertiefung auf den Einzelhandel sowie die Herausstellung einesBest Practice Beispiels, das neben der Wahrnehmung sozialer Verantwortung in der demographischen Entwicklung auch be-triebswirtschaftlichen Erfolg demonstriert.
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