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I. Begriff und Wesen des Studienbetriebes im Medienverbund.- II. Organisationsmodelle eines Studienbetriebes im Medienverbund.- III Systeminstitution.- IV. Vorteile des Systems "Studienbetrieb im Medienverbund" gegenüber dem gegenwärtigen Hochschulsystem.- Literaturangaben.
Das vorliegende Lehrbuch ist vor allem fur Studenten der Wirtschaftsakademien und Fachhochschulen gedacht; aber auch dem Universitatsstudenten, der eine praxisnahe Einfuhrung sucht, mag es nutzlich sein. Das auf Wirklichkeitsnahe ausgerichtete Studium verlangt nach einer besonderen Darstellung: Einerseits sollen modeme Problemstellungen der Theorie, wie volkswirtschaftliche Gesamt- rechnung, einschlielich der Input-Output-Analyse, oder die Verteilungstheorie, angesprochen sein, andererseits wird besonderer Wert gelegt auf die Verbindung von Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik. Damit sich der Leser an gesamtokonomische Groenordnungen gewohnt, spre- chen wir beispielsweise nicht nur von Vollbeschaftigung, sondern nennen die Zahlen der Erwerbstatigen und Arbeitslosen in der Bundesrepublik oder stellen neben die verschiedenen Sozialproduktsbegriffe die gegenwartigen Zahlen. Wir diskutieren nicht nur den Geldmengenbegriff und die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, wir weisen auf die Zahlen und auf die Quellen hin, so da der Leser z. B. aus den Monatsberichten der Bundesbank spatere Veranderungen feststellen kann. Auch die jungsten Jahresgutachten mit ihren Empfehlungen fur die Wirt- schaftspolitik, ihre Hinweise auf das zweckmaige Verhalten der Trager der Wirtschaftspolitik, seien es Staat, Gewerkschaften oder Unternehmerverbande, werden in die systematische Darstellung einbezogen. Des Denkimpulses wegen bringen wir manches Problem in Frageform, so da der Leser sich selbst Gedanken machen kann, bevor er die Losung liest. Zur Repeti- tion ist auerdem jeweils am Ende der acht Buchteile eine Reihe von Fragen angeschlossen, die aus der vorangegangenen Darbietung heraus ohne weiteres gelost werden konnen. In einpragsamer Kurzform sind jedem Buchteil die darin neu verwendeten Begriffe in alphabetischer Ordnung vorangestellt, sie sind auerdem uber das Register am Schlu des Buches aufflndbar.
Lernziele: 1. Rechtsquellen des Handelsrechts schildern. 2. Gewohnheitsrecht, Handelsbrauch und Allgemeine Geschaftsbedingungen ge- geneinander abgrenzen. Fur jeden in der Versicherungswirtschaft Tatigen sind Grundkenntnisse im Handelsrecht unerlalich. Auf Schritt und Tritt begegnen ihm Erscheinungen, die er nur verstehen kann, wenn er wenigstens mit den Wesenzugen des Handelsrechts vertraut ist. Die Ver- sicherungsunternehmen sind in aller Regel Kaufleute, wovon noch zu sprechen sein wird. An die Beteiligung von Kaufleuten knupft das HGB seine Regeln, wie die Uberschrift zum 1. Buch und 343 zeigen. Das HGB geht somit von einem subjektiven Merkmal aus, das heit, die Anwendung wird abhangig gemacht von einer Voraussetzung in der Person eines beteiligten Rechtssubjekts. Den Gegensatz bildet das objektive System, das auf die Natur des betreffenden Geschafts abstellt, wie es zum Beispiel im WechselG, im ScheckG und im Seehandelsrecht der Fall ist. Welches System magebend sein soll, ist eine Zweckmaigkeitsfrage. Das HGB hat sich, wie erwahnt, fur das subjektive System ent- schieden. Mehr und mehr dringt aber die Ansicht durch, da eine objektive Anknupfung, namlich an das Unternehmen, sinnvoller ware. Einen Schritt in die objektive Anknupfung bedeutet 2 HGB. Eine Annaherung der beiden Systeme wird durch eine weite Auslegung des Scheinkaufmanns oder durch Analogie zu bestimmten Vorschriften des HGB erreicht (vgl. BGH NJW 1952 S. 287 zu 346 HGB).
Auf der Grundlage einer explorativen Studie entwickelt Christina Hepp ein Modell, das die Fehler- und Fehlerfolgekosten bei standardisierten Bankdienstleistungen systematisch erhebt und mittels objektiver Qualitatskriterien bewertet. Das Verfahrensmodell leitet ergebnis- und prozessorientiert Fehlerursachen ab und zeigt mogliche Manahmen auf, Fehler und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren.
In vielen Kanzleien besteht groe Unsicherheit bei der Frage der Entgeltbemessung und der Vereinbarung von Zielen mit Mitarbeitern.Das Werk gibt dem Kanzleiinhaber kleinerer Kanzleien und auch den HR- und Personalabteilungen der greren Beratungsgesellschaften das notwendige Rstzeug an die Hand, um eine leistungsorientierte Vergtung umzusetzen. Excel Tools und Berechnungsbeispiele machen das Buch besonders praxisnah und erleichtern die Umsetzung in der eigenen Kanzlei.
Armin Muller untersucht auf einer breiten Datenbasis Vor- und Nachteile einer standardisierten Anlageberatung bzw. eigenverantwortlichen Agierens am Kapitalmarkt. Neben der Analyse der Wechselwirkung zwischen der Beratung und der gewahlten Strategie untersucht er den Einfluss einer Anlageberatung auf die Portfolioperformance.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
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