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Der Strategieprozess gilt als Managementinstrument zur Entwicklung von Unternehmensstrategien als sehr zielfuhrend und effizient durch seine ihm zugrunde liegende Logik Die Managementforschung hat bisher die Frage vernachlassigt, ob sich der Strategieprozess in anderen Kulturkreisen auch anders darstellt. Werner Frese erbringt einer empirischen Untersuchung von Unternehmen in 11 Landern den Nachweis, dass in Abhangigkeit der kulturellen Wertvorstellungen der Prozessbeteiligten Strategieprozesse unterschiedlich durchgefuhrt werden.
Die Arbeit bezieht sich auf das Passiv- und Dienstleistungsgeschaft von Banken mit face-to-face"e;-Kundenkontakt (keine Direktbanken) in Osterreich, Deutschland und der Schweiz. Zunachst analysiert die Arbeit die kunden- und bankseitigen Aspekte des Bankpreismanagements und untersucht den Status Quo in der Branche. Dies betrifft Preisstrategien, Ansatzpunkte und Gestaltungsmoglichkeiten des Preismanagements sowie den Pricing-Prozess. Es wird der wichtige Schritt vollzogen, systematisch die Ansatzpunkte aus der Behavioral Pricing-Forschung (Kundensicht) mit den Gestaltungsmoglichkeiten von Banken im Preismanagement zu verbinden.
Die Autoren berucksichtigen in dieser Neuauflage aktuelle Entwicklungen, indem sie nicht nur die bestehenden Inhalte "e;auffrischen"e;, sondern wichtige neue Abschnitte einbauen, so zum Beispiel zum ISM-Code (dem wichtigsten Manahmebundel zur Gewahrleistung eines sicheren Schiffsbetriebs) oder zum Maklerrecht, das durch die EU-Maklerrichtlinie vollig neu gefasst wurde.
Die wichtigsten Grundlagen, Methoden und Instrumente der Rechnungslegung finden Sie in Stichwortbeitragen ausfuhrlich erlautert und in Praxisbeispielen anschaulich dargestellt. Damit ist das Lexikon ein ideales Nachschlagewerk fur alle, die sich in die Materie der Rechnungslegung neu einarbeiten.
Der Verkauf von Kundennutzen ist die einzige nachhaltige Strategie fur Verkaufer und Unternehmen, um im Preiswettbewerb bestehen zu konnen. In diesem Buch wird Schritt fur Schritt und an vielen praktischen Beispielen dargestellt, wie die Verkaufsverhandlung durch die Prasentation des individuell abgestimmten Kundennutzens auf der Basis einer motivorientierten Bedarfsanalyse gelingt. Vorbereitung, fragen und zuhoren, Bedarfserkennung, individueller Nutzen: das ist Wertschatzung und damit der richtige Weg in der heutigen Zeit."e;Dirk Wegener, Senior Manager Sales Development, Carlsberg Deutschland Markengesellschaft Die Autoren geben praktische Anleitungen und Verkaufshilfen fur die Vertriebsarbeit. Sie erklaren umfassend, in welchen Bereichen Verkaufer Mehrwert erzeugen konnen."e;Armin Burmeister, Geschaftsfuhrer, Botament Systembaustoffe GmbH & Co. KG Eine zielfuhrende und praxisorientierte Anleitung auch fur den bereits ambitionierten Verkaufer. Sehr zu empfehlen!"e;Thorsten Scholl, Senior Director, SymphonyIRI Group GmbHDieses Buch hat das Zeug zum Standardwerk und gehort auf jeden Arbeitsplatz von Verkaufern, Marketing- und Produktmanagern sowie Vertriebsleitern."e; Ursula Petry, Director of Market and Client Sales, ibm.com, Europe IBM Sales & Distribution Deutschland GmbHEin groartiges Buch mit wertvollen Ideen und konkreten Techniken fur den Einsatz im personlichen Verkauf."e;Serkan Caliskan, Senior Manager, BearingPoint GmbH
Die Versicherungswelt steht in einem Umbruch: Die Umsetzung der EU-Vermittlungsrichtlinie in nationales Recht, Gesundheitsmodernisierungsgesetz, Solvency II, Versicherungsaufsichtsgesetz und Versicherungsvertragsgesetz. In vielen Punkten sind die Vertriebe der Gesellschaften in besonderer Weise beruhrt - denn Versicherungsunternehmen sind vertriebsgetriebene Unternehmen. Die Autoren stellen die uerst komplexen Vertriebsprozesse und vielfltigen Interdependenzen dar, machen Zusammenhnge sichtbar und entwickeln Vorschlge, wie der Anpassungsprozess an die neuen Gegebenheiten bewltigt und untersttzt werden kann.
Der Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens hangt heute mehr denn je davon ab, ob es in der Lage ist, sich den bestandig wechselnden Wettbewerbsbedingungen effektiv und schnell anzupassen. Dazu gehort neben der Anpassung von Unternehmensstrukturen und -prozessen, Produkten und Marken auch eine angepasste Kommunikationsstrategie mit den Kunden, da sich auch die Kommunikationsbedurfnisse und -erwartungen von Konsumenten in rasanter Geschwindigkeit verandern. Das lasst sich vor allem aus den Trends zur Digitalisierung und zur Kommunikationsgesellschaft ableiten. Konsumenten werden heute taglich durch eine Vielzahl von Informationen uberflutet. Nach Schatzungen gehen auf einen Verbraucher t- lich im Durchschnitt 3. 500 Werbebotschaften nieder. Diese Tatsache markiert oft den Beginn eines Teufelskreises. Wahrend Unternehmen versuchen, mit okonomisch immer aufwendi- ren Aktionen fur ihre Produkte die entsprechende Aufmerksamkeit bei den Konsumenten zu erreichen, lasst die Wirkung dieser Bemuhungen immer mehr zu wunschen ubrig. Konsum- ten lassen immer haufiger die meisten dieser Werbebotschaften an sich abprallen, sie ignor- ren sie und entwickeln Abwehrstrategien (Gefahr der Hypertrophie, Reaktanz). Der Norm- fall ist heute dadurch gekennzeichnet, dass Kunden den Schwall undifferenzierter Mass- kommunikation, die durch Ansatze des klassischen Marketings produziert werden, als lastiges Ubel und sogar als personlich belastigend und somit als storend empfinden. Ein Ausweg aus diesem Teufelskreis der sich verstarkenden falsch verstandenen Kommuni- tionsflut liegt in der Moglichkeit, den Konsumenten die Entscheidung zu uberlassen, wann und mit welchen Kanalen sie mit den Unternehmen kommunizieren mochten. Durch diesen Ansatz wird dem veranderten Kundenverhalten Rechnung getragen, denn die Initiative fur den Dialog wechselt vom Unternehmen zum Kunden.
Vorwort Stefan Lauer, Mitglied des Vorstandes Deutsche Lufthansa AG, Mitglied des Prasidiums BDA, Mitglied des Vorstandes Deutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung (DGfP) Kaum ein in den letzten Jahren erlassenes Gesetz hat sich schon wahrend seiner Entstehung mit einer groeren kritischen Beobachtung durch die Offentlichkeit konfrontiert gesehen als das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vom 18. August 2006. Getreu den Brusseler Richtlinienvorgaben trug es zunachst den Titel Antidiskriminierungsgesetz"e;. Im Laufe der parlamentarischen und auerparlamentarischen Diskussion wurde der vorgegebene Begriff Diskriminierung"e; durch Benachteiligung"e; bzw. Belastigung"e; ersetzt, und aus dem viel scharfer klingenden Antidiskriminierungsgesetz"e; wurde das freundlicher anmutende A- gemeine Gleichbehandlungsgesetz"e;. Schon unserem Grundgesetz wohnt, aber auch vielen anderen Gesetzen, das Gebot der Gleichbehandlung inne, ohne dass man je daran Ansto genommen hatte. Was sollte sich also Bedenkliches hinter diesem Namen verbergen? Das Gesetz ist die Umsetzung sechs europaischer Richtlinien, die gem. Art. 13 EG-Vertrag samtlich einstimmig, also auch mit Zustimmung durch die Bundesrepublik Deutschland, zustande gekommen sind. Allerdings war der deutsche Gesetzgeber bei der Erfullung seiner Pflicht recht saumig, denn bereits im Jahr 2003 hatte ein Gesetz vorliegen mussen. Es kann dahinstehen, ob diese Verzogerung dadurch begrundet ist, dass der Gesetzgeber sich bewusst war, hier einen tiefen Einschnitt in den Grundsatz der Vertragsfreiheit, eine der wichtigsten Saulen unseres Zivilrechts, vornehmen zu mussen oder ob es einfach die Schwierigkeiten der Ausgestaltung waren, bei der Abfassung des Gesetzes die vielen bereits existierenden V- schriften zu diesem Thema zu integrieren oder auch auer Kraft zu setzen.
Der Bestseller jetzt in der 5. Auflage - aktualisiert und mit vielen nutzlichen Erganzungen, u. a. fur Global Players, zur internationalen Anrede und zum neuen Business-Dress-Code.. Besonders nutzlich ist die ubersichtliche Gestaltung der zahlreichen Regeln und Tipps. Kompetent und kurzweilig geschrieben - ein echtes Lesevergnugen.
Wie konnen Wissens- und Fahigkeitsbestande der Mitarbeiter im Rahmen von Standortbewertungen berucksichtigt und in Entscheidungen der Standortverlagerung mit einbezogen werden? Dieses Buch bietet fundierte und praxisorientierte Antworten.
Marcus Bysikiewicz untersucht die relevanten Fragestellungen, die sich bei Unternehmensbewertungen im Rahmen der Spaltung ergeben. Als Resultat prasentiert er ein theoretisch fundiertes Bewertungskonzept zur Entscheidungs- und zur Argumentationsunterstutzung fur die Eigner eines zu spaltenden Unternehmens sowie zur Unterstutzung eines unparteiischen Gutachters bei der Vermittlung in einer solchen Konfliktsituation
Bis heute konnten die hohen wirtschaftlichen Erwartungen an das Wissensmanagement nicht erfullt werden. Die Autoren weisen nach, dass ein in der Praxis erfolgreiches Sharing Knowledge nur auf der Basis von Sharing Expertise moglich ist, und zeigen auf, wie dieses gemeinsame Verstandnis aufgebaut werden kann. Ferner machen sie es zur Grundlage fur ein neues, die Entscheidungssicherheit erhohendes Managementkonzept Management by Expertise und zeigen mithilfe der Reflexion von Fallbeispielen, wie dadurch Kreativitat, Flexibilitat und Innovation gefordert wird.
Um den zukunftigen okonomischen Zwangen im Gesundheitswesen zu begegnen und um somit wettbewerbsfahig zu bleiben, sind in jeder Klinik Innovationen unerlasslich. Gerade im Gesundheitsbereich mussen alle Beteiligten den Risiken, die Innovationen in sich bergen, besondere Beachtung schenken, da es unmittelbar um das Wohlergehen und das Leben von Patienten geht. Mit diesem Buch erhalten die Verantwortlichen in den Krankenhausern erprobte Konzepte zur Bewertung und Steuerung von Risiken. Mit ihrer Hilfe konnen neue Prozesse und Produkte praventiv beurteilt und ausgerichtet werden, sodass ein Hochstma von Sicherheit fur Patienten und Personal gewahrleistet ist.
Hochgradige Arbeitsteilung, medizinisch-pflegerische Anforderungen, Fachkraftemangel und Ressourcenknappheit, Leistungskomprimierung oder auch das Erwartungsniveau der Patienten und externer Stakeholder bilden die aktuellen Herausforderungen im Krankenhauswesen. Diesen wird verstarkt mit unterschiedlichen Managementansatzen und -strategien wie Kundenorientierung, wissensbasierten Dienstleistungen, Kostentransparenz und Prozessokonomie sowie Kooperation und Koordination begegnet. Die Logistik kann hier eine Querschnittsfunktion erfullen und als Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Akteuren in Richtung einer ubergreifenden Wertschopfung agieren.
Maurice Eschweiler untersucht, ob Preisanzeigen, die einen externen Referenzpreis (ERP) enthalten, im Vergleich zu Preisanzeigen, in denen der Verkaufspreis nicht durch einen ERP begleitet wird, eine verstarkte Wirkung auf das Kauferverhalten haben. Der Autor beleuchtet den Vergangenheitspreis sowie den neuartigen Wettbewerbspreis auf der Basis von verhaltenswissenschaftlichen Theorien und einer eigenen empirischen Untersuchung.
Klischees, die wir erortern, sowie Zwecke der Bewertung. Im anschlieenden Kapitel beschreiben wir die Bewertungsmethoden, sowie steuerliche und rechtliche Aspekte. Es folgen Kapitel neuer Inhalte, namlich Potenzialanalyse, Fundamentalanalyse, Ist- Zustand, Zukunft und Erfolgsfaktoren. In diesen beiden Basiskapiteln uber Methoden und Potenziale - einschlielich Er- folgsfaktoren-geben wir immer auch Hinweise zu Bewertungsansatzen im konkreten Fall. Im Kapitel uber den Erfolgsfaktor Markenkommunikation erlauben wir uns im Exkurs die Bewertung einer Produktmarke im Vergleich zum Gesamtunternehmen. Den beiden Basiskapiteln Methoden und Potenzial-/Fundamentalanalyse folgen Spe- zialaspekte, namlich Unternehmensbewertung nach IFRS (z. B. Goodwill-Bilanzie- rung) und Unternehmensbewertung und Familienunternehmen/KMU. In Deutschland gibt es uber zwei Millionen Familienunternehmen. Es mag fur man- chen Leser von Nutzen sein, eine gebundelte Gesamtdarstellung wie in diesem Buch uber Familienunternehmen zu lesen, auch uber die besonderen Auswirkungen des so- zio-okonomischen Hintergrunds von Familienunternehmen auf deren Unternehmens- werte (Ertragswert, Verkehrswert). Den Spezialaspekten uber IFRS und Familien- unternehmen/KMU folgt eine Erorterung uber die Personlichkeit des Bewerters und deren Auswirkungen auf das Ergebnis der Bewertung. In der Zusammenfassung stel- len wir Kernaussagen des Buches verkurzt dar. Im Anhang bringen wir konkrete Fall- losungen, ein Gliederungsschema fur eine betriebswirtschaftlich transparente GuV, ein Glossar, ein Stichwortverzeichnis und personliche Daten der Autoren.
Der Autor beschreibt Verhaltens-Elemente (z. B. Entscheidungskraft, Strukturierungsvermogen, Quantifizierungsfahigkeit), die im Zusammenhang mit Fuhrung relevant sind, und prasentiert das Spektrum der moglichen Zutaten als das konkrete Rezept.
Kosten- und Wettbewerbsdruck kennzeichnen den deutschen Bankensektor und uben einen nie zuvor dagewesenen Reformzwang aus. Ahnlich wie die Automobilindustrie zu Beginn der neunziger Jahre erkennen auch die Banken die Notwendigkeit, sich auf ihre Kernkompetenzen und den optimalen Ressourceneinsatz zu konzentrieren. Die Fortschritte in der IT haben die derzeitige Umbruchsituation eingeleitet und beschleunigt. Gleichzeitig kommt der IT aber auch eine Schlusselrolle bei der Bewaltigung des Strukturwandels zu. Das Buch schildert die aktuelle Situation der Banken und zeigt anhand "e;industrieller"e; Management- und Reformkonzepte Losungswege auf.
Christiane Jost zeigt praktisch-organisatorische Aspekte bei der Einfuhrung eines Asset-Liability Managements auf, das eine Feinabstimmung zwischen den Risiken aus dem leistungs- und dem finanzwirtschaftlichen Bereich leistet.
Obgleich der Schwerpunkt der vorliegenden Schrot auf der Abhandlung der methodischen Probleme der Aktienkursindizes liegt, wurde zur Untermaue- rung und zur Veranschaulichung des Gesagten haufig auf bereits bekannte Aktienkursindizes verwiesen. Die Aussagen beziehen sich dabei - soweit nicht anders vermerkt - auf den methodischen Stand der Indizes vor Abschlu des Manuskripts im Jahre 1965. Dem Gebiet der Aktienkursindizes wurde in der wissenschaftlichen Literatur nur relativ geringe Beachtung geschenkt. Zur Erarbeitung der Grundlagen und im Interesse der Geschlossenheit und Aktualitat dieser Ausfuhrungen war es deshalb notwendig, mit einer groeren Zahl von Personen und Insti- tutionen des In- und Auslandes Kontakt aufzunehmen. Es ist mir ein auf- richtiges Bedurfnis, allen, die mich mit wertvoller Auskunft und durch die freundliche Uberlassung von Material unterstutzten, an dieser Stelle herzlich zu danken Besonderen Dank schulde ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Kellerer, dem Direktor des Instituts fur Statistik an der Universitat Munchen. Er forderte das Zustandekommen dieser Arbeit nicht nur durch seinen verstandnisvollen Rat, sondern auch durch die zeitweilige Befreiung von Institutsaufgaben.
Die allgemeine Beliebtheit, der sich die Werke von Professor Kalveram er- freuen, machte eine Neuauflage seines "e;Industriellen Rechnungswesens"e; not- wendig. Das Werk umfat drei Bande. Der vorliegende Band I "e;Doppelte Buchhaltung und Kontenrahmen"e; bringt eine ausfuhrliche Darstellung der Finanzbuchhal- tung. Im Mittelpunkt der Ausfuhrungen steht die praktische Buchungsarbeit, wie sie der Bilanzbuchhalter eines Industriebetriebes bei seiner taglichen Arbeit und beim Abschlu zu bewaltigen hat. Daneben wird jedoch auch den Grund- lagen der Buchfuhrung, dem Buchhaltungssystem und der Buchfuhrungsorgani- sation auf Grund des Kontenrahmens breiter Raum gewidmet. Die Betriebs- abrechnung wird nur in ihren Grundzugen erlautert, um einen Gesamtuberblick uber das industrielle Rechnungswesen zu geben und sie gegenuber der Finanz- buchhaltung abgrenzen zu konnen. Sie wird gesondert in Band II dargestellt. Band III enthalt die "e;Kostenrechnung"e; einschlielich der Plankostenrechnung. Wir hoffen, da das Werk in seiner jetzigen Form zu den vielen alten Freunden neue gewinnen und sowohl dem akademischen Nachwuchs als auch den Be- trieben wertvolle Dienste leisten wird. Der Verlag Inhaltsverzeichnis Seite I. Das System der doppelten Buchhaltung 17 1. Das Rechnungswesen der Unternehmung ................................ 17 2. Aufgaben der Buchhaltung .............................................. 18 3. Die Inventur 20 a) Wesen ................................................................ 20 b) Rechtliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 20 . . . . . . . . . . . . c) Technik der Inventur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 22 . . . . . . . . . . . . . . d) Laufende (permanente) Inventur ...................................... 23 e) Bewertung ............................................................ 24 4. Die Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Funf Top-Vertriebstrainer beschreiben die zehn Grundprinzipien erfolgreichen Verkaufens und geben wertvolle Tipps aus ihrer Seminarpraxis: von der optimalen Vorbereitung uber die souverane Durchfuhrung eines Verkaufsgesprachs bis hin zum gelungenen Abschluss.
Im Zeitalter der Informations-und Wissensgesellschaft stehen national und international tatige Unternehmen vor der Herausforderung, dass Informationen und Wissen als Pro- duktionsfaktor zunehmend an Bedeutung gewinnen und uber die W ettbewerbsfahigkeit entscheiden. Diesem Aspekt hat das Management im Rahmen der Unternehmensfuhrung Rechnung zu tragen. Manager stehen heute vor der Aufgabe, aus der Informationsflut das unternehmensrelevante Wissen herauszufiltern und zu analysieren. Hierbei mussen sowohl die internen Informations-und Wissensquellen des Unternehmensnetzwerkes als auch externe entsprechend genutzt werden. In diesem Zusammenhang kommt dem US-amerikanisch gepragten Konzept der Com- petitive Intelligence eine besondere Bedeutung zu. Vereinfacht ausgedruckt wird im Rahmen dieses Konzeptes und seiner Instrumente versucht, Wettbewerbsvorteile auf- grundvon "e;intelligentem Wissen"e; zu schaffen, aufrecht zu erhalten und weiter zu ent- wickeln. Insbesondere im Rahmen der Unternehmensplanung bildet Competitive Intel- ligence einen integralen Bestandteil des Planungsprozesses, den es mit einer Vielzahl von Instrumenten unterstutzt. Competitive Intelligence endet, wenn die Grenze zur Wirtschaftsspionage uberschritten wird. Gerade bei international tatigen Unternehmen, die in zahlreichen Kulturkreisen tatig sind, ist eine solche Abgrenzung zwischen legal und illegal nicht immer einfach zu zieheiL Hier kommt der Frage der Ethik der Informations-und Wissensbeschaffung eine hohe Relevanz zu. Zahlreiche Unternehmen haben fur diesen Fall dementsprechende Leitlinien implementiert. Die beiden Autoren verbinden im Rahmen des vorliegenden Buches gezielt Erkenntnisse aus der Literatur und Forschung mit der Untemehmenspraxis, indem sie praxisnahe Konzepte vorstellen und entwickeln. Das Ergebnis ist eine erstmals in der deutschen Literatur durchgefuhrte, umfassende und fur den Unternehmensfuhrer praxisnahe Dar- stellung der umfassenden Themengebiete Competitive Intelligence und Wirtschafts- spionage.
Mark Richter untersucht unter dynamischen Gesichtspunkten, wie Kundenerwartungen systematisch gesteuert werden konnen, um so die beim Kunden wahrgenommene Dienstleistungsqualitat zu steigern. Er entwickelt ein Modell der Erwartungsveranderung und -wirkung und erganzt den klassischen kognitiven Erwartungsbegriff um eine affektive Interpretation. Auf der Basis dieser Ergebnisse stellt der Autor einen systematischen Managementansatz zur Steuerung von Kundenerwartungen vor und leitet konkrete Erwartungsmanagementstrategien und -manahmen fur die verschiedenen Phasen eines Dienstleistungsprozesses ab.
Aufgrund der Globalisierung der Wirtschaft steigt der Bedarf an einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung im Bereich der internationalen Besteuerung stetig an. Haufig fallt der Einstieg schwer, da bei vielen Fragestellungen unterschiedliche Rechtsnormen zusammenwirken. Das neue Lehrbuch setzt allgemeine steuerliche Grundkenntnisse voraus. Es verschafft auf dieser Basis zunachst einen systematischen und betriebswirtschaftlich orientierten Einstieg in die uberaus komplexe Materie der internationalen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Dabei werden sowohl "e;Inbound-Aktivitaten"e; (Aktivitaten vom Ausland nach Deutschland hinein) als auch "e;Outbound-Aktivitaten"e; (Aktivitaten aus Deutsch- land in das Ausland heraus) analysiert, so dass beide Blickrichtungen von Investoren abgedeckt sind. Anschieend wird dieses "e;Handwerkszeug"e; auf wichtige Fragen der Steuerplanung wie Verrechnungspreise und Gewinnausweis, Steuerbelastungsvergleiche von Standorten oder Rechtsformwahl und Vertriebsstruktur angewendet. Didaktisch fordern eine Vielzahl von Abbildungen, Beispielen und Beispielsrechnungen das Verstandnis des Lesers. Besonderer Wert wurde ebenfalls auf eine systematische, verstandliche und okonomisch fundierte Darstellung gelegt. Die Erfahrung der Autoren zeigt, dass sich komplexe Regelungsbereiche mit graphischer Unterstutzung und auf der Basis eines soliden und geordneten Wissensfundaments leichter "e;erfassen"e; lassen als durch eine bloe verbale Aneinanderreihung von Detailwissen. Das Konzept beruht auf langjahrigen Veranstaltungen zur Ausbildung an der Universitat Bayreuth sowie der TU Chemnitz und zur Weiterbildung fur verschiedene Organisationen (z.B. Institut der Wirtschaftsprufer, Euroforum). Das Buch wendet sich an alle, die sich in Studium, Examensvorbereitung und Berufs- praxis mit grenzuberschreitenden Steuerfragen beschaftigen und sich daher in diese Rechtsmaterie vertiefen mochten.
Marcus Stumpf liefert einen umfassenden Uberblick zu den Erfolgsfaktoren der Integrierten Kommunikation. Er stellt als Ergebnis einer empirischen Untersuchung die Erfolgsfaktoren in den Dimensionen "e;Manahmen"e;, "e;Wirkungen"e; und "e;Ziele"e; strukturiert dar. Ziel ist es, den Entwicklungsstand der Integrierten Kommunikation im Unternehmen mit Hilfe eines Bewertungsmodells zu ermitteln und somit einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in diesem Bereich zu unterstutzen.
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