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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird man in Deutschland privater Personenschützer und was sind dessen typische Verwendungsbereiche? Die vorliegende Arbeit zu diesem Thema ist in verschiedene Themenbereiche gegliedert, zur Beantwortung der Frage werden diese im Einzelnen aufgeführt.Das erste Kapitel stellt den Einstieg in die Branche dar. Von den Voraussetzungen bis hin zu den zum Schluss erworbenen Qualifikationen. Im zweiten Kapitel wird auf das typische Berufsbild des Personenschützers eingegangen, dabei werden dessen Maßnahmen und einzelne Handlungenweisen beschrieben. Hier ist aus Interviews mit Personenschützern eine Grafik "Die Tätererregungskurve" generiert worden, die dem Leser die emotionale Lage eines Attentäters bei seiner Tat vermitteln soll. Man könnte in der Grafik das "Yerkes-Dodson-Gesetz" in Verbindung zum "Allgemeinen Anpassungssyndrom/ Adaptionssyndrom" wiedererkennen. Jedoch werden auch grundlegende Themen angegangen, wie bspw. das Sicherheitskonzept eines Personenschutzauftrags und die einzelnen Funktionen die ein Personenschützer während seiner Karriere einschlagen wird.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diplomarbeit geht es um Grundsätze der Kommunikationspsychologie, Unterschiede in der Kommunikation zwischen Mann und Frau und geeignete Kommunikationstechniken. Es wurden über 10 Fachbücher für die Anfertigung der Arbeit verwendet.Außerdem enthält die Arbeit eine eigens durchgeführte empirische Studie, in der die Forschungsfrage: "Können Kommunikationsstörungen mit Hintergrundwissen über die Kommunikationspsychologie verhindert werden?" beantwortet wird.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,2, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Sommer 1914 wurde ein Alptraum zur Realität, der die deutschen Politiker und Militärs schon seit Jahrzehnten verfolgte: der Zweifrontenkrieg. Unbeeindruckt von den Dimensionen dieses verheerenden Abenteuers, schickte man in der Hoffnung auf rasche, dramatische und entscheidende Siege begeisterte Rekruten an die Front, die keine Vorstellung davon hatten, welche Hölle sie erwartete und wie sie selbst sich in ihr verändern würden. Nach dem Scheitern des Schlieffenplans, der auf einen raschen, entscheidenden Sieg gegen Frankreich abgezielt hatte, erstarrte die Westfront in einem langen Stellungs- und Grabenkrieg mit großen Zermürbungsschlachten um kleine, unbedeutende Anhöhen, mit Gasangriffen und tagelangen Bombardements. Diese Gräuel formten ein Westfronterlebnis, das eine ganze Generation junger Deutscher beeinflusste und zu einem wirkungsvollen politischen Mythos wurde. Aus der Erfahrung der Westfront entstand der Drang nach einem neuen Heldenmodell in Gestalt der von Schriftstellern der Frontgeneration wie Ernst Jünger idealisierten Elite der Sturmtruppen. Es war der Mythos von der Geburt eines neuen Menschen ¿in Stahlgewittern¿, eines von der technisierten Kriegführung und Materialschlachten geprägten Menschen. Dieser vom Kampf als inneres Erlebnis geformte, gestählte Westfrontsoldat erschien wie eine Antwort auf den modernen Krieg. Im Osten wo die deutschen Armeen fern der Grenzen des Kaiserreichs operierten, war das Fronterlebnis der Soldaten ein ganz anderes. Was hier stattfand war ein Bewegungskrieg, dessen sporadische Operationen sich über einen weiten Raum erstreckten und über eine Front hinzogen, die doppelt so lang war wie die im Westen. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,8, Bankakademie Frankfurt e.V., Veranstaltung: Management Studium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sorge um eine erschwerte Kreditfinanzierung für mittelständische Unternehmen wird in der Wirtschaftspresse und in unzähligen weiteren Veröffentlichungen hervorgehoben. Häufig wird über die bestehenden Probleme der Unternehmen bei der Fremdkapitalbeschaffung berichtet, aber auch über Möglichkeiten, diese Probleme zu lösen. Insbesondere der Sparkassen-Sektor erhebt hier einen Führungsanspruch, in dem er das Geschäft mit mittelständischen Kunden ausbauen und auch die Kreditvergabe an diese Unternehmen wieder stärker in den Vordergrund rücken will.Bei dieser Diskussion bleibt allerdings unbeachtet, dass Unternehmen, seien es mittelständische oder Großunternehmen, neben Fremdkapital auch weitere Produkte und Dienstleistungen von ihren Bankpartnern benötigen. Abseits der steigenden Nachfrage im M&A-Geschäft, die eine steigende Bedeutung vor allem für größere Mittelständler gewonnen hat , bleibt der Mittelstand klassischer Bankkunde mit Bedarf an Konto- und Zahlungsverkehrsprodukten. Von besonderer Bedeutung sind die angebotenen Beratungs- und Betreuungskonzepte dabei vor allem für Klein- und Kleinstunternehmen, da diese häufig keine Mitarbeiter mit entsprechendem Know-how vorhalten bzw. vorhalten können. Insgesamt führen nur 23 % der Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern überhaupt eine Finanzplanung durch. Aufbauend auf die gerade beschriebene Situation stellt sich die Frage, welche Bankverbindung für ein durchschnittliches Kleinstunternehmen am attraktivsten ist. Dazu gehen wir nach einer allgemeinen Betrachtung des Mittelstands in Kapitel 2 dieser Arbeit auf die Gruppe der Kleinstunternehmen (auch Mikrounternehmen genannt ) ein. Nach Definierung eines durchschnittlichen Kleinstunternehmens wird in Kapitel 3 dessen Bedarf ermittelt. Anschließend werden das Bankenumfeld sowie die angebotenen Betreuungskonzepte anhand der an einem spezifischen Markt ansässigen Banken eingehend untersucht und bewertet. Schlussendlich wird die Fragestellung beantwortet, inwiefern die angebotenen Konzepte der Banken mit dem Bedarf des Kleinstunternehmens zusammenpassen bzw. dem am nächsten kommen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Gattungen, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbesprache ist kein eindeutig bestimmbarer Textsortenstil. Dazu sind Werbetrends viel zu flüchtig und ständiger Veränderung unterworfen, weil sie ständig gezwungen sind, auffällig und originell zu sein. Daher hilft es auch grundsätzlich nicht weiter, syntaktische oder rhetorisch-stilistische Phänomene aufzulisten und auf ihre statistische Häufigkeit hin zu untersuchen, um auf diesem Wege typische Merkmale der Werbesprache zu bestimmen (vgl. Zielke 1991, S. 179-181). Allerdings bedeutet dies nicht, dass die sprachliche Untersuchung von Werbeanzeigen daher hinfällig wird.In der folgenden Facharbeit wird die Werbesprache mitsamt ihrer Bausteine allgemein und grob umrissen, um sie daraufhin anhand von konkreten Beisielen zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf Anzeigenwerbung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,0, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Veranstaltung: Fach Internationales Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuerharmonisierung bezeichnet das Vorhaben, unterschiedliche Steuergestaltungssysteme, steuerliche Regelungen, Bemessungsgrundlagen und Steuersätze zwischen Staaten anzugleichen. Damit wird bezweckt, dass einerseits Steuerwettbewerb vermieden wird und Wettbewerbsverzerrungen abgebaut werden. Andererseits soll der Handel auf dem Binnenmarkt verbessert und das ökonomische Potential voll aus-geschöpft werden.Die Steuerharmonisierung kann dabei unterschiedlich realisiert werden. Die Spannweite reicht von der Einführung einer gemeinschaftlichen Steuer, von der Harmonisierung der zwischenstaatlichen Besteuerungsverfahren bis hin zur Angleichung der nationalen Steuerarten und Steuersätze.Insbesondere die EU verfolgt das Ziel der Steuerharmonisierung. Mit der Vollendung des europäischen Binnenmarkts und der Wirtschafts- und Währungsunion wächst die Notwendigkeit der Steuerharmonisierung weiter. Insoweit besteht also Harmonisierungsbedarf.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Religionspsychologie, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit erforscht die Religionskritik von Sigmund Freud in ihren Bestandteilen. Dieses Thema hat mich von vornherein interessiert, da mich die Psychoanalyse von Freud in ihren Bann gezogen hat. Ich habe mir in diesem Zusammenhang z.B. folgende Fragen gestellt: Wie kann man von der Psychologie auf die Religion schließen?, Wie kann mit der Methode der Psychoanalyse die Religion erklären?, Was kritisiert Freud an der Religion?Daraus ergeben sich die beiden Haupt-Fragestellungen meiner Arbeit:1. Wie erklärt Freud das Entstehen von Religion? und2. Was kritisiert er an der Religion?Ziel der Arbeit ist es, die Religionskritik von Sigmund Freud darzustellen und die Kritikpunkte von Freud an der Religion auf zu zeigen. Dabei gehe ich im weiteren Verlauf auf den Begriff ¿Religion¿ aus der Sicht der Wissenschaft und eines amerikanischen Religionspsychologen ein. Im Hauptteil widmet sich die Arbeit ganz Sigmund Freuds Kritik. Dabei stelle ich als erstes zwei Theorien dar, die das Entstehen von Religion erklären sollen. Danach gehe ich auf wesentliche Kritikpunkte Sigmund Freuds an der Religion ein, wobei mein Schwerpunkt auf der von Freud gesehenen Analogie zwischen Religion und Zwangsneurose liegt. Im anschließenden Fazit, dass das Ende meiner Arbeit darstellt, zeige ich die wesentlichen Kritikpunkte und Aussagen noch einmal auf und nehme dazu Stellung.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,0, Kreisgymnasium Halle, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast täglich ist man mit den verschiedensten Sprachvarietäten konfrontiert, die einem überall und in vielen Bereichen begegnen. Praktisch niemand lebt in Räumen, in denen das reinste Hochdeutsch ¿ wie es zum Beispiel an den Schulen gelehrt wird ¿ zum Ausdruck kommt.Es gibt regionsspezifische Dialekte, Regiolekte, Soziolekte und auch Ethnolekte, die sich allesamt vom Standarddeutsch in gewissen Punkten unterscheiden.Lebt man in Großstädten oder wirtschaftlichen Ballungszentren, so fällt meist eine Sprachvarietät ganz besonders und intensiv auf: Das sogenannte Türkendeutsch als Ethnolekt der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland.Von dieser speziellen Sprachvarietät soll die Facharbeit handeln. Aufgrund der Aktualität dieses Themas ¿ die Historie und die damit verbundene Entwicklung der Sprachvarietät Türkendeutsch kann man noch als sehr jung und aktuell bezeichnen ¿ kann es als äußerst interessant und spannend empfunden werden.Das Ziel der Arbeit ist eine umfassende Ausarbeitung des Türkendeutsch anhand von Definitionen und bestimmten Merkmalen, die diese Sprachvarietät der Literatur nach aufweist. Abschließend folgt eine Analyse von zwei Sequenzen der Comedyfigur Hakan von Kaya Yanar, in der die vom Komiker Yanar verwendete Sprache auf das Türkendeutsch hin untersucht werden soll.
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