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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Stuttgart (IGE - Institut für Gebäudeenergetik), Veranstaltung: Diplomarbeit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es ein Widerspruch, wenn höhere Investitionen in zukunftsweisende Gebäudetechniken investiert werden, dies auch gleichzeitig zu niedrigeren verbrauchsgebundenen Kosten führt? Ist ein Gebäude mit einfacher Gebäudetechnik auch das Wirtschaftlich günstigere? In dieser Arbeit wird durch eine Annuitätsrechnung gezeigt, dass höhere Investitionen in die Gebäudetechnik nicht gleich zu setzen sind mit höheren Annuitätskosten im Jahr. Untersucht wurde die Wirtschaftlichkeit der bestehenden Ausgangsvariante mit drei neu ausgearbeiteten Varianten mit wechselnder Ausstattung bei der Gebäudetechnik. Die Varianten haben zum Ziel, weniger Heiz- und Kühlenergie und elektrischen Strom als die Ausgangslage zu benötigen. Zudem wird durch die Wahl anderer Erzeugungsarten und dem Einsatz einer Wärmerückgewinnung Energie eingespart. Besonders in Zeiten steigender Energiekosten und Rohstoffverknappung wird der Einsatz moderner Gebäudetechnik immer wichtiger. Anhand der Annuitätsrechnung konnte belegt werden, dass die Variante, die die größte positive Abweichung bei den Investitionskosten zur Ausgangslage besitzt, die Lösung ist, welche die geringsten jährlichen Annuitätszahlungen verursacht.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Fachhochschule Nordwestschweiz (Pädagogische Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zuerst die Möglichkeiten von filmischer Umsetzung von Geschichte analysiert, dann wird die Verwendung von Filmen im Unterricht beleuchtet und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Weiter wird die Bedeutung der Nationalgeschichte für die Schweiz aufgezeigt, um danach die vier Dokufiction-Filme auf ihre Geschichtsdarstellung zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird auch die mediale Debatte, die durch die Ausstrahlung der Filme ausgelöst wurde, dargestellt. Mit einer Umfrage unter Geschichtslehrpersonen wird dann untersucht, wie diese die Filme beurteilen und ob sie sich vorstellen können, diese im Unterricht zu verwenden. Abschliessend wird erläutert, zu welchen Themen und auf welche Art und Weise die Filme im Unterricht eingesetzt werden können.Die Arbeit zeigt auf, dass die Filme trotz der vielfältigen Kritik, die zum Teil berechtigt ist, sich für den Unterricht eignen. Anlass für die Kritik gab vor allem das Fehlen der Frauen, die Personifizierung und der veraltete Geschichtszugang, der sich an die Nationalgeschichtsschreibung früherer Zeiten anlehnt. Da die nationale Geschichte in der Schweiz eine besondere Bedeutung hat, werden Geschichtsdarstellungen von dieser schnell kritisch beurteilt. Es sind dabei die aktuellen politischen Ansichten, die die Beurteilung der Geschichte beeinflussen. Konservative Kreise befürworten ein unkritisches Darstellen von den alten Mythen während progressivere Gruppierungen einen neuen Blick auf die Geschichte wünschen. Die Serie des Schweizer Fernsehens kann keine dieser Vorgaben erfüllen. Die mythische Ursprungsgeschichte ist ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Identität. Da sie aber verschieden interpretiert und dargestellt werden kann, sind Diskussionen vorprogrammiert. In der Ursprungsgeschichte werden Argumente für aktuelle politische Positionen, zum Beispiel in Bezug auf Europa, gesucht.Für das Verwenden im Unterricht muss beachtet werden, dass die Inhalte nicht unkommentiert präsentiert werden dürfen. Es muss unbedingt das in den Filmen dargestellte Geschichtsbild hinterfragt und analysiert werden. Aus den Filmen und der daraus entstandenen Diskussion kann herausgelesen werden, wie der gegenwärtige Blick auf die Geschichte ist und welche Fragen wir heute an diese stellen. Um dies zu analysieren eignet sich vor allem die erste Folge über Werner Stauffacher, die auch am heftigsten kritisiert wurde, da die Darstellung rein fiktiv ist. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Reformpädagogik aus internationaler Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Während im Rahmen der Diskussionen über die teilweise zutiefst beunruhigenden Ergebnisse verschiedener internationaler, auf die Evaluierung von Schülerkompetenzen abzielender Studien wie PISA, TIMMS, oder IGLU häufig nur das Verstellen einzelner Stellschrauben innerhalb unseres deutschen Schulsystem eingefordert wird, wirken Maria Montessoris Ideen einer das Individuum in respektvoller Weise bei seiner freien Persönlichkeitsentfaltung unterstützenden Pädagogik trotz deren Alters geradezu revolutionär. Inwiefern die Ansätze Montessoris eine sinnvolle Implementierung in den Mathematikunterricht sein können, ist das tragende Thema dieser Arbeit. Die Vorstellung des Wirkens der während eines Aufenthaltes in Nicaragua von mir besuchten Escuela de Sueños de Luisa soll diese Arbeit mit einem praxispädagogischen Einblick komplettieren. Zunächst möchte ich durch die Darlegung der von mir als am wichtigsten empfundenen Grundlagen der Montessori-Pädagogik ein solides Fundament schaffen, auf dem die anschließend dargelegten Ausführungen zur Mathematikdidaktik nach Montessori teils als sich logisch daraus ergebende Konsequenzen fußen. Der didaktische Hintergrund hinter dem gezielten Einsatz der umfangreichen Mathematikmaterialien soll hierbei gesondert behandelt werden. Abschließend schildere ich auf Basis der Befragungen der Mitarbeiter der Escuela de Sueños de Luisa und meiner eigenen Beobachtungen die Erfahrungen bezüglich der benannten Schule, insbesondere zu deren unterrichtspraktischer Realisierung der Vorstellungen Montessori hinsichtlich der Kultivierung des mathematischen Geistes. Ich beziehe mich im Wesentlichen auf die vielfältigen Schriften Maria Montessoris, aber auch auf Publikationen von deren Sohn Mario Montessori sowie Drenckhahn, Klein, Menges und Thom (u.a.).
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,8, Hochschule Furtwangen , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die kritischen und technischen Aspekte des Cloud Computings, insbesondere die rechtlichen und sicherheitsrelevanten Eckpunkte der nicht lokalen, elektronischen Datenverarbeitung dem Leser näher zubringen. Einige dieser Aspekte sind bereits der Öffentlichkeit zugänglich, werden jedoch von der breiten Masse der Nutzer und Entwickler nicht wahrgenommen. Dieser Mangel zieht sich durch alle Bereiche des Cloud Computings hindurch. Beginnend bei den eingesetzten Basistechnologien und den allgemeinen technischen Spezifikationen, bis hin zu allgemeinen Fragen der Sicherheit jeder einzelnen Technologie. Auch Infrastrukturelle Fragen, wie beispielsweise die Verfügbarkeit von Bandbreite oder gar komplette Infragestellungen des Themas als zukunftsweisende Technologie, wird im Laufe dieser Arbeit bestmöglich geklärt. Zuletzt wird auch auf die Frage alternativer Technologien eingegangen und ein Endfazit hierzu gezogen. Die für Unternehmen wohl wichtigste Frage ist jedoch sicherlich, wie sie aus dem Cloud Computing geschäftliche und wirtschaftliche Vorteile ziehen können, ohne dabei wichtige Aspekte der Implementierung und Konfigurierung zu vernachlässigen. Da es sich beim Ansatz des Cloud Computings um eine relativ neue Form der elektronischen Datenverarbeitung handelt, wird am Ende auf die Wichtigkeit der Ausgereifheit der einzelnen Systeme eingegangen.
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