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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,00, Pädagogische Hochschule Tirol in Innsbruck, Veranstaltung: Lebenskunde, Soziales Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobbing und Cybermobbing sind Phänomene, die in den letzten Jahren mehr und mehr in das öffentliche Interesse gerückt sind, obwohl es sie schon lange vorher gab. Neben dem Arbeitsplatz ist die Schule der häufigste Schauplatz dieser negativen Handlungen und darum beziehe ich diese Bachelorarbeit auf genau dieses Umfeld. Beleidigungen, Drohungen, Schikane und sogar körperliche Gewalt machen vielen Schülern/-innen den Schulalltag zur Hölle. Doch nicht nur während, sondern auch außerhalb der Schulzeit finden Mobbing- und Cybermobbinghandlungen statt und können gravierende Folgen mit sich bringen, welche die Opfer oft ein Leben lang begleiten.Kapitel 2 dieser Arbeit bezieht sich neben Definitionen, Entstehung und Anzeichen von Mobbing insbesondere auf die wesentlichen Bereiche von Mobbinghandlungen, Charakteristik der Beteiligten, Folgen von Mobbing, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten und die aktuelle Gesetzeslage.In Kapitel 3 beschäftige ich mich ausführlich mit der Thematik Cybermobbing, mit den Besonderheiten dieses Phänomens und damit, inwieweit die Neuen Medien das klassische Mobbing beeinflusst haben. Ferner wird hier ausführlich erklärt, welche Charakteristiken die Beteiligten aufweisen und inwiefern sich diese mit denen des konventionellen Mobbings decken. Des Weiteren werden auch bezüglich Cybermobbing die Folgen für die Beteiligten, Präventions- und Interventionsmaßnahmen und die aktuelle Gesetzeslage diskutiert.Kapitel 4 zeigt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Thema Mobbing/Cybermobbing an drei Polytechnischen Schulen. Zentrale Fragestellungen neben Art, Häufigkeit und Dauer der Mobbinghandlungen beziehen sich außerdem auf Unterschiede bezüglich Alter und Geschlecht der Beteiligten und an wen sich Mobbingopfer in erster Linie wenden, wenn sie Hilfe brauchen.Kapitel 5 beschreibt Organisation, Ablauf und Ergebnisse eines Anti-Mobbing- Workshops, der an der Polytechnischen Schule Thalgau durchgeführt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: 1968 als Medienereignis, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Inhaltsverzeichnis S. 011 Einleitung S. 022 Die Ereignisse um ¿1968¿ S. 032.1 ¿1968¿ aus historischer Perspektive S. 042.2 Der Studentenprotest als soziale Bewegung S. 073 Massenmedien und Protestbewegung S. 11 3.1 Massenmedien und Protestbewegung: Eine symbiotische Beziehung? S. 113.2 Ereignisinszenierung in der Öffentlichkeit S. 154 Die Selbst- und Fremddarstellung von Rudi Dutschke und der Kommune 1 in der Öffentlichkeit S. 194.1 Rudi Dutschke S. 194.2 Die Kommune 1 S. 225 Fazit S. 246 Literatur S. 26
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Pädagogik / Erziehungswissenschaften, Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungAls angehende Pädagogin steht für mich vor allem demokratische Bildungspartizipation sowohl der Kinder als auch der Jugendlichen und auch selbstverständlich der Erwachsenen im Zentrum des Interesses. In dieser Arbeit: ¿Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit. Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals ¿ in Anlehnung an Pierre Bourdieü wird allerdings nur auf die Schüler und Schülerinnen aus unterschiedlichen sozialen Schichten bzw. Milieus eingegangen. Dabei wird zu klären sein, welche Rolle das kulturelle Kapital der Familie für schulische Bildung spielt. Die Bildungspartizipation der Erwachsenen wird in dieser Arbeit ausgeklammert, da eine Bearbeitung an anderer Stelle zu erfolgen hat.Wenn früher ¿das katholischen Mädchen vom Land¿ das sogenannte Gesicht der Bildungsbenachteiligung war, ist es heute ¿der Migrantenjunge aus der Stadt¿, wie es zahlreiche Bildungsstatistiken und vor allem ihre Zusammenfassung bei Heike Diefenbach (2010) eindrucksvoll belegen.Das Bildungswesen in Deutschland trägt zur fortbestehenden Ungleichheit bei. Dies geschieht vor allem durch seine Auslese und Allokationsfunktion. Auch der Zusammenhang zwischen der Schichtzugehörigkeit und der individuellen Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch stark ausgeprägt (vgl. Schaub/Zenke 2007, S. 665).
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