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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, , Sprache: Deutsch, Abstract: In wissenschaftlichen Artikeln zum Thema gezielter Muskelaufbau mithilfe bestimmter Trainingsmethoden finden sich häufig Hinweise auf die Rolle der Ernährung im Sport, insbesondere im Leistungssport. Dies hat mich zu der Frage geführt, wie eine spezifische Ernährung im Sport die Leistung und besonders den Muskelaufbau beeinflussen kann und bei welchen Sportarten die Ernährung eine besonders große Rolle spielt. Diese Fragestellung wird im Folgenden näher betrachtet.Hierfür werde ich zuerst zum Teil auf molekularbiologischer Ebene den Muskelaufbau, die Muskelaktivität, die muskuläre Anpassungsreaktion auf Training und die Energieversorgung des Muskels beschreiben. Nach Betrachtung der Grundbausteine der Ernährung und deren spezifischer Funktion folgt eine Darstellung, welche Möglichkeiten dem Körper zur Verfügung stehen, Energie aus den verschiedenen Nährstoffen zu gewinnen, insbesondere welche Energiequellen der Muskel in Abhängigkeit von der Belastungsdauer und Intensität nutzen kann. Außerdem werden so genannte leistungssteigernde Substanzen beschrieben und kritisch betrachtet.Anschließend wird sportartspezifisch, so auch beim Kraftsport, auf den Energiebedarf eingegangen und es werden diesem angepasste Ernährungsempfehlungen gegeben, wobei neben der Menge und der Qualität der Nahrung auch der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme berücksichtig wird. Ergänzend folgen eine kurze Thematisierung des Flüssigkeitshaushaltes und des Trinkverhaltens des Sportlers.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung möchte ich mich mit den Wechselwirkungen von homogenen Magnetfeldern und radioaktiver Strahlung befassen. Weitere Fragen, etwa warum konventioneller Strahlenschutz problematisch ist oder wie Teilchenstrahlung effizienter abgeschirmt werden kann, werden ebenfalls angesprochen und sollen mithilfe eines Versuches beantwortet werden. Gegen Ende der Ausarbeitung werde ich betrachten inwiefern die ausgearbeiteten Ergebnisse eine Lösung für das Problem darstellenDas Thema "Radioaktivität" ist immer aktuell, und interessiert mich persönlich auch sehr In dieser Ausarbeitung möchte ich auf die Eigenschaften von ionisierender Strahlung eingehen, wie sie sich verhält, und wie man sich eventuell besser und effektiver davor schützen kann. Zum Strahlenschutz, werde ich noch eine mögliche Alternative aufzeigen, zu anderen bereits bewährten Strahlenschutzmethoden.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 13 Punkte, , Veranstaltung: Fachmodul Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Empfehlung: Die Unterrichtsstunde ist ausgelegt auf 45. Minuten. Aufgrund der Materialfülle ist es angebracht, die Stunde auf 90 Min. zu erweitern. Die SuS hatten sehr viel Spaß mit dem Material. Viele der SuS hatten ein echtes Aha-Erlebnis. Es muss in der Biologie nicht immer ein Experiment sein, was den SuS wirklich Spaß macht. Man sollte sich aber als Lehrer wirklich Zeit für die Unterrichtsstunde nehmen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: Sehr Gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Interpretation von Berthold Brechts "Geschichten vom Herrn Keuner". Sie befasst sich umfassend mit der Gattung Parabel, der Biografie Brechts, der Entstehungsgeschichte der "Geschichten", der Hauptfigur, dem Inhalt und den Themen. Außerdem folgt ein Interpretationsteil.Brecht verfasste die ¿Geschichten vom Herrn Keuner¿ verteilt über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren, von 1926 bis zu seinem Tod. Die Entstehung der Keuner-Geschichten fällt in die späten 1920er Jahre. Das war Brechts experimentelle Zeit des Schreibens, zu der er in ständigem Kontakt mit anderen Künstlern arbeitete. Diese Phase wurde unterbrochen durch seine erzwungene Flucht aus Deutschland. Während der späteren Jahre entstanden weitere Keuner-Geschichten, die mit der Erfahrung des Exils und seinen letzten Lebensjahren in der DDR zu tun haben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist an der Zeit genauer auf die Entwicklung einer kindlichen Übergewichtsentstehung zu blicken, um somit die Gesundheitssysteme zu entlasten und "unseren" Kindern einen ausgewogenen Lebensstart zu ermöglichen. Ein viel diskutierter Ansatz in der Übergewichts- und Adipositasprävention ist das Stillen. Diese Arbeit soll eine Bewertung darüber zulassen, inwieweit die Muttermilchgabe vor Übergewicht und Adipositas schützt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Individualisierungsphänomene in Arbeits- und Organisatonsgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In PISA-Studien und Bildungsberichten werden seit Jahren Defizite im deutschen Bildungssystem aufgezeigt. Die aktuelle Forschung sucht nach Lösungsansätzen zur Verbesserung und analysiert dabei die Möglichkeiten der strukturellen Umgestaltung, aber auch gezielter Hilfen. Immer wieder werden tiefgreifende Veränderungen, beziehungsweise eine durchgängige Umstrukturierung zu einem komplett neuen Bildungssystem, gefordert.Diese Arbeit soll die geschlechtsspezifische, soziale Ungleichheit in der Bildungsorganisation beleuchten und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf deren Teilnehmer herausarbeiten. Der Fokus ist auf die Organisationsstruktur des Bildungssystems mit ihrem Einfluss auf die Akteure gerichtet. Besonders strukturbedingte Gründe der Ungleichheit sollen dabei beleuchtet werden.In den ersten Kapiteln werden neuere theoretische Grundlagen zur sozialen Ungleichheit aufgezeigt. Außerdem wird die grundlegende Struktur der Bildungsorganisation Schule und die in Verbindung zur sozialen Ungleichheit bestehende Mechanismen beleuchtet.Im dritten Kapitel wird, anhand von Daten aus Bildungsberichten, herausgearbeitet, dass in den letzten Jahrzehnten das Pendel der geschlechtsspezifischen Ungleichheit in die entgegengesetzte Richtung, von den benachteiligten Mädchen zur Gruppe der Jungen, ausgeschlagen hat. Es wird belegt werden, inwieweit Jungen von Ungleichheit im Bildungssystem betroffen sind und dadurch in der Verwirklichung ihrer Lebenschancen benachteiligt werden. Außerdem soll erarbeitet werden, an welchen Stellen des Bildungssystems bzw. der Organisationen, soziale Ungleichheit hergestellt, aufrechterhalten oder verstärkt wird und an welchen Entscheidungsstellen in der Schule diese Unterschiede auftreten. Es wird beleuchtet, warum speziell Jungen einer institutionalisierten Diskriminierung unterliegen und wie ¿Mechanismen der institutionellen Diskriminierung¿ (GOMOLLA/ RADTKE 2002, 263), bezogen auf die Geschlechter, aussehen können. In den letzten Kapiteln werden Erklärungsansätze für die erarbeiteten Erkenntnisse aufgezeigt, mögliche Lösungsansätze erörtert und abschließend ein Fazit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: Bestanden, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Theorien und Theoriegeschichte der Soziologie (Qualifizierungspaket 2 zur Zulassung zum Masterstudiengang Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaft, Wirtschaft und Politik thematisieren seit längerer Zeit die Risiken der Moderne. Die negativen Auswirkungen der Zivilisationsrisiken, die eine in vielen Bereichen fortschreitende technische Entwicklung mit sich brachten. Eine Sichtweise richtet den Fokus auf örtlich begrenzte, gegebene und in natürlichen Katastrophen vorkommende ökologische Risiken. Ein anderer Fokus richtet sich auf die zunehmend als Bedrohung der menschlichen Gesellschaft und jedes Einzelnen wahrgenommenen ökologischen Risiken, die als Folgen der wissenschaftlich-technischen Weiterentwicklung auftreten. Im Unterschied zu ersteren Risiken sind diese, aus der Kombination von technischem Wissen und wirtschaftlicher Nutzenrechnung, von Menschen geschaffene Zivilisationsrisiken.Diese Arbeit möchte die Perspektive auf die von Menschen gemachten ökologischen Risiken richten und diese in zwei soziologischen Theorien, der Systemtheorie von Niklas Luhmann und der Modernisierungstheorie der Risikogesellschaft von Ulrich Beck, analysieren. In den Kapiteln zwei und drei sollen die beiden Theorien beleuchtet und jeweils die relevanten Aussagen zu ökologischen Risiken herausgearbeitet werden. Dabei sollen insbesondere die gesellschaftlichen Bereiche Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Fokus stehen. In einem weiteren Schritt folgt die Gegenüberstellung der Aussagen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu verdeutlichen.Die Begrifflichkeit der Ökologie ist nicht eindeutig definiert. Mit einem ersten Versuch einer Definition von HAECKEL wird unter Oecologie, die gesamte Wissenschaft von Beziehungen des Organismus zur umgebenden Außenwelt bezeichnet. Daraus könnte sich als Definition für Ökologie in der Soziologie, die Lehre von Wechselbeziehung zwischen Mensch und seiner umgebenen Außenwelt oder als Interaktionen zwischen Gesellschaft/ Mensch zur Umwelt/Natur, ergeben.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz ausreichender Verfügbarkeit von Wasser befinden wir uns in einer Wasserkrise. Laut dem Auswärtigen Amt hatten 2007 etwa 1,1 Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser und mehr als doppelt so viele keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der damit einhergehenden Etablierung der freien Marktwirtschaft als einzig denkbare Wirtschaftsform der Welt, muss man konstatieren, dass es eben dieser Wirtschaftsform nicht gelungen ist, alle Menschen in ihren elementarsten Bedürfnissen zu befriedigen, geschweige denn allen Nationen zu Wohlstand zu verhelfen.Um das Problem der Wasserversorgung zu lösen, wurden im Jahr 2000 die Millennium Development Goals von den Vereinten Nationen verabschiedet. Punkt sieben, die Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit, ist in Bezug auf die Wasserproblematik von Bedeutung, da sich die Mitgliedsstaaten in Zielvorgabe 10 dazu verpflichten, ¿bis 2015 den Anteil der Menschen um die Hälfte zu senken, die keinen nachhaltigen Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser und grundlegenden sanitären Einrichtungen haben¿.Vor allem in Entwicklungsländern investieren die global agierenden Konzerne, ist dort das Wasser doch besonders knapp und somit besonders renditeträchtig. Lateinamerika, wo sich über 26 % des weltweit verfügbaren Süßwassers befinden (bei sechsprozentigem Anteil an der Weltbevölkerung), ist ein lukrativer Markt für Konzerne, die möglicherweise auch das Ziel haben, Wasser irgendwann im großen Stil zu exportieren.Dieser Beitrag zeigt die Konsequenzen der Wasserprivatisierung in Lateinamerika auf und erläutert weshalb diese oft katastrophale Folgen nach sich zieht. Ebenso wird geklärt welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Inwertsetzung des Wassers zu verhindern bzw. rückgängig zu machen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen, Platzverweise und restriktivere Gesetze sind gängige Maßnahmen zur kommunalen Gewaltprävention. Die Erfahrungen mit formellen Eingriffen von Polizei, Städten und Kommunen zur Gewaltprävention und die möglichen Auswirkungen dieser Formalisierung im öffentlichen Raum auf die Betroffenen ist Thema dieser Arbeit.Zuerst werden die Begrifflichkeiten geklärt, durch die Definitionen eine Abgrenzung vorgenommen und der Fokus deutlich gemacht.In Kapitel 3 werden für das Thema relevante theoretische Grundlagen beleuchtet.Im Hauptteil werden zuerst die Erfahrungen der verschiedenen Ansätze zur Gewaltprävention im öffentlichen Raum aufgezeigt. Der Fokus liegt auf den Maßnahmen der öffentlichen Hand. Außerdem werden die für die Gewaltprävention relevanten Erfahrungen der Polizei analysiert. Insbesondere wird eine Analyse der vorherrschenden Delikte, der Schwierigkeiten von privater und öffentlicher Sicherheit und Auswirkungen von Polizeipräsenz auf die Kriminalitätsfurcht der Bevölkerung vorgenommen.In einem zweiten Teil werden die Erfahrungen in der kommunalen Gewaltprävention beleuchtet und die Veränderungen der Sicherheitslage durch Videoüberwachung, Stadtpolizeieinsätze, gesetzlich verankerte Alkoholverbote und die Vergabe hoheitlicher Aufgaben an private Sicherheitsleute, analysiert.Es werden Auswirkungen auf die Gewalt im öffentlichen Raum ergründet. Insbesondere, ob es zu Verdrängungseffekte von speziellen Personengruppen oder räumliche Verlagerung der Gewaltdelikte durch initiierte Projekte und Maßnahmen kam.In einem Exkurs wird eine Auswertung eines Printmediums über einen Zeitraum von 5 Monaten beschrieben und beleuchtet.Im Abschlusskapitel wird aus den aufgezeigten Erfahrungen eine Zwischenbilanz gezogen und die Notwendigkeit von Anpassungen zukünftiger gewaltpräventiver Maßnahmen und Projekte diskutiert. Kriminalpräventive Maßnahmen werden häufig als Reaktion auf spezifische Problemgruppen oder bei einer Häufung von Deliktarten, installiert. Die Recherchen zeigten, dass die Evaluation der Auswirkungen und strukturellen Folgen von Maßnahmen, nur unzureichend vorgenommen werden.Die vorhandenen Erfahrungen sollten genutzt werden, um zu prüfen, ob die installierten Präventionsansätze noch aktuell und passend sind oder in wieweit sich Deliktarten bzw. die Nutzung des öffentlichen Raumes, geändert haben.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: Gut, Technische Universität Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Bundeskanzlerin ist eine Frau. Noch vor 100 Jahren wäre dies kaum möglich gewesen, da die Frauen damals noch nicht einmal das aktive Wahlrecht besaßen. Wie ereignete es sich nun, dass das passive und auch das aktive Wahlrecht für die Frauen eingeführt wurden? Genau mit dieser Fragestellung befasst sich die von mir erstellte Facharbeit. Natürlich kam nicht erst 1919 der Gedanke der Gleichberechtigung und Gleichheit bei den Frauen auf, sondern schon viel früher, zur Zeit der Romantik, der Kreuzzüge, des Investiturstreits und des Feudalismus, wo das Zentrum des allgemeinen Bewusstseins der religiöse Bereich war, und Europa sich in einer politisch-religiösen Aufbruchsstimmung befand, von der besonders die Frauen ergriffen wurden.
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