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  • by Kamalesh Dey
    £26.99

    Literature Review from the year 2016 in the subject Health - Public Health, , course: MBA (Health Services Management), language: English, abstract: The paper is a critique report of Hunter, Ede and Whiddett regarding ¿Increased electronic information sharing by sexual health services: Confidentiality and consent¿ published in the health informatics journal. The purpose of this report is to appraise critically of Hunter, Ede and Whiddett¿s article using CASP (Critical Appraisal Skills Programme) tool and comment with supportive evidence on the article by following standard review checklist.In addition, the article will be critically appraised through the various other quality checklists attached. Initially, the critique report will highlight on the author¿s published article. It will also explore the study aim, objective, study design, outcomes, and any encountered biases if any. Finally, the report will summarise the key points of the article in the light of significance of the information system in hospital and health service system and how the published article integrates to the information system with sexual health services in the hospital.Critique report or Critical appraisal is the analytical process of full of attention and systematically investigating research to assess its reliability, and its significance and relevance with an individual context. In addition, While Chambers, Boath, and Rogers defined that ¿critical appraisal as the assessment of evidence by systematically reviewing its relevance, validity and results to specific situations¿. Moreover, in case of health research studies, critical appraisal is fundamental and significant component in term of evidence-based health services, treatment, medicine, and public health practice in the hospital or in the community what includes scrutinising the strengths, weaknesses, and the areas of improvement of a particular study.Hunter, Ede and Whiddett (2014) presented in their published article regarding the implication of introducing the National Health Index (NHI) to share patient health information by sexual health services (SHS) with other external providers in New Zealand. This article, Authors inspected patient attitudes towards the modification in health services to support a combined model in the current care setting in New Zealand. Based on research outcomes, increasing sharing patient¿s information without consent among external health providers¿ would influence people

  • by Anonym
    £26.99

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Ausgewählte soziale Probleme: Migration und Asyl, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit wird sich mit den Bildungsaussichten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund auseinandersetzen und einen aktuellen Überblick darüber verschaffen, dass eine Benachteiligung vorhanden ist, welche Gründe und Erklärungsansätze es dafür gibt und letztlich auch einen möglichen Lösungsansatz präsentieren. Zu Beginn werden zuerst wichtige Definitionen festgelegt, um mögliche Unklarheiten zu vermeiden. Danach folgt eine statistische Auswertung des Statistischen Bundesamts wie der Bildungsstand der deutschen Bevölkerung aufgestellt ist, mit besonderem Fokus auf den Aspekt Migrationshintergrund. Daraufhin wird ein aktueller Forschungsüberblick darüber geboten welche Determinanten dafür verantwortlich gemacht werden können, dass es zu einer Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland kommt, woraufhin ausgewählte Determinanten exemplarisch tiefer beleuchtet werden. Abschließend wird ein potentieller Lösungsansatz näher betrachtet und vorgestellt und ein Fazit über die Ergebnisse gezogen.In den vergangenen zehn Jahren wurden unzählige Artikel veröffentlicht, die sich mit dem Thema Migration im Allgemeinen und im Detail mit Migration und den Bildungsaussichten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund auseinandergesetzt haben. Angeheizt wurden diese Themen unter anderem durch den ehemaligen Politiker Thilo Sarrazin und dessen Buch ¿Deutschland schafft sich ab¿, indem Thesen verbreitet wurden, dass die Folgen der Geburtenrückgänge, gepaart mit einer wachsenden Unterschicht und einer deutlichen Zuwanderungszunahme aus islamisch geprägten Länder, verheerende Folgen für Deutschland haben würde. Aber auch die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln kam zu zweifelhaftem Ruf, als Lehrer deren Schließung forderten, weil die Gewalt in der Schule unkontrollierbar wurde. Etwa 80% der Schülerinnen und Schüler hatten zu diesem Zeitpunkt einen muslimischen Hintergrund, was zu einer langen innenpolitischen Debatte über das Schulsystem führte. Die aktuellste Diskussion löste Horst Seehofer aus, indem er äußerte, dass Migranten dazu angehalten werden sollen zuhause Deutsch zu sprechen, was als zukünftiger Zwang für Migranten interpretiert wurde.

  • by Marie-Isabell Rust
    £26.99

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1.7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung beschäftige ich mich mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dabei beschränke ich mich auf den während der Herrschaftszeit von Adolf Hitler von 1933 bis 1945 geleisteten Widerstand.Mit dieser Arbeit möchte ich auch deutlich machen, dass der Widerstand gegen die NS-Herrschaft und die damit verbundenen Sabotage- und Gewaltakte eine Legitimation aufgrund der Verteidigung demokratischer Grundwerte und der Moralvorstellungen einer zivilisierten Welt hatte und nicht mit den Terrorakten der heutigen Zeit vergleichbar ist.¿Widerstand gegen das Gewaltregime, gegen den Staat, der Unrecht propagiert und Verbrechen begeht, gegen Machthaber, die Menschenrecht und Menschenwürde mit Füßen treten, ist legitim und notwendig.¿Gleichzeitig möchte ich aber auch die These belegen, dass der deutsche Widerstand gegen das Nazi-Regime niemals zu dessen Sturz von innen heraus geführt hätte. Dies ist die eigentliche Schuld der deutschen Generation des Dritten Reiches.

  • by Raja Sree R Subramaniam
    £26.99

    Literature Review from the year 2016 in the subject Psychology - Clinical Psychology, Psychopathology, Prevention, grade: A, University of Derby, course: Psychology, language: English, abstract: Whether it is war-traumatized soldiers, refugees, victims of sexual assault or victims of catastrophic life events, the psychiatric consequence of the posttraumatic stress leading to a mental disorder if left untreated can be debilitating. The prevalence of posttraumatic stress disorder (PTSD) in countries that have suffered war and political conflicts such as Northern Ireland, Uganda and Palestine ranged between twenty to seventy percent.Analysis of epidemiological surveys by the World Mental Health, between 2012 until 2015 for non-war related traumatic event reported 54% of lifetime prevalence in Europe, 56.1% in Italy and 60.6% in Northern Ireland. Given the potential economic and psychosocial impact of PTSD, efforts to identify biomarkers of risk, disease and treatment of PTSD is of significant public health importance.The psychiatric codification of PTSD has made possible for patients to access medical care and treatment. Likewise, mental health professionals were able to predict reliably, distinguish and diagnose trauma-associated disorder from other major mental illness. However, the issue of whether PTSD owes its existence to environmental context, individual differences and learning or whether it is entirely neurobiological determined has been debated fiercely.Findings from the neuroimaging and translational research provide evidence that supports the neurobiological theories of etiology but yet to find a specific biomarker for PTSD. In fact, research outcome strongly suggest PTSD is a result of interaction between biological, individual predisposition and environmental context.

  • by Carina Redekop
    £33.49

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn schon das Leben jeder einzelner Person voller Veränderungen ist, wie viel mehr ist die Gesellschaft, die sich aus all diesen Menschen zusammensetzt, einem ständigen Wandlungsprozess unterlegen. Wissenschaftliche Errungenschaften, neue Denkweisen, interkultureller Austausch, psychologische Erkenntnisse und erstmalige Erfindungen tragen dazu bei, eine Gesellschaft zu erneuern. Dieser Wandel geschieht jedoch nicht immer plötzlich, sondern oft beinahe unmerklich. Er beginnt bei einzelnen Menschen, breitet sich dann auf die Umgebung aus, bis er schließlich eine ganze Gesellschaft erfasst.Doch woran wird diese Änderung deutlich, wer ist der Spiegel der Gesellschaft? Es ist nicht der Initiator eines Wandels, nicht ein Politiker oder eine andere führende Persönlichkeit, sondern vielmehr jeder Bürger aus jeder sozialen Schicht. Die Literatur vergangener Epochen bietet eine Vielzahl von Beispielen, die mithilfe der dargestellten Charaktere den gesellschaftlichen Wandel spiegeln.Bei Lessings Emilia Galotti wird vor allem der Zusammenstoß einzelner Gedankeneinflüsse hinsichtlich einer Veränderung deutlich. Bis zur Zeit der Aufklärung werden der Bürger und der Adel voneinander getrennt. Dem Adel gehört die Macht und der Bürger hat sich zu unterwerfen. Gemeinsamkeiten dieser beiden Klassen sind nicht denkbar. Doch mit der Erkenntnis, dass emotionale Regungen bei Adligen und Bürgerlichen sich nicht voneinander unterscheiden, werden allmählich die starren Grenzen zwischen den beiden sozialen Schichten aufgehoben. Vor allem in der Person des Prinzen von Guastalla wird deutlich, wie ein Adliger durch diese damals fremdartige Denkweise für den Bürger greifbar wirken kann. Durch den Charakter der Gräfin Orsina wird die angestrebte Emanzipation, im Zuge der Aufklärungsidee selber zu denken und zu erkennen, deutlich. Dass diese Gedankenerneuerung jedoch nicht sofort von jedem begrüßt wird, zeigt sich in dem Vater Odoardo, der die konventionellen bürgerlichen Prinzipien wie Keuschheit und Einfachheit als höchste Priorität für seine Tochter Emilia ansieht. Lessing gelingt es folglich, durch die Konstellation verschiedenster Figuren eine große Spannbreite gesellschaftlicher Denkweisen einer Zeit abzudecken und lässt diese somit zeugnishaft für den Wandel stehen, der, wie an Odoardo sichtbar wird, nicht ohne Widerstand Einzug nehmen kann.[...]

  • by Julius Martenstein
    £28.49

    Vorlage, Beispiel aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll im Sinne von zeitgemäßem Unterricht eine Übersicht über Außerschulische Lernorte in und um Marburg geben.Außerschulische Lernorte werden in zunehmendem Maße in das Unterrichtsgeschehen einbezogen und können einen wichtigen Beitrag für den Lernprozess von Schülerinnen und Schülern leisten.Im Folgenden sollen ASL im Allgemeinen kurz kategorisiert werden, bevor einige ASL explizit näher beleuchtet werden. Dies umfasst einerseits eine genaue Charakterisierung des ASL, andererseits werden zusätzliche Informationen auch bezüglich der Internetpräsenz des jeweiligen ASL gegeben.Ziel dieser Arbeit ist es, eine Verknüpfung neuer Medien - in diesem Fall des Computers - mit der Materie des Chemieunterrichts herzustellen. Die SuS können beispielsweise mit einem Arbeits- beziehungsweise Informationsblatt eines ASL bereits im Vorfeld einer Exkursion zu ebendiesem eine gezielte Onlinerecherche betreiben. Ist dieser Kreislauf erfolgreich, so kann der Besuch des jeweiligen ASL über den Unterrichtsalltag hinaus ein gewinnbringender Zusatz sein.

  • by Sophia Sharpe
    £35.99

    Master's Thesis from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: Distinction, The Open University, course: M.A. English, language: English, abstract: This dissertation examines how Henry V cannot exist solely as a patriotic representation of the ¿star of England¿ (Henry V, Epilogue, 6). Drawing on the theories of Stephen Greenblatt and Jonathon Dollimore, it argues that there is radical ambivalence in the text, in Henry¿s character and in the war that he invokes against France. Shakespeare offers the astute reader the opportunity to distinguish between true adherence to idealism and the supposed external adherence to it, in Henry V he exposes the rulers who espouse it and other grand concepts yet still steep themselves in blood. The play¿s mode of presentation is therefore used by Shakespeare as a carefully planned strategy, rather than mere historical homage. The play is not simply a reflection of the nationalist fervour which suffused England in 1599, it is a text whereby subversive perceptions of that complex and dangerous new world are voiced but also constrained.The first chapter examines the veiled challenge to Renaissance authority, seen in the way that Shakespeare recognises Henry¿s duplicitous journey from youthful imperfection as the wastrel Prince Hal in Henry IV, Part I and Henry IV, Part II. It suggests that a knowing, dispassionate artificiality was always present in Henry and that this implies Shakespeare¿s rebellion against Renaissance ideals. The second chapter looks at Henry V and shows Henry¿s transformation, seemingly absolute and fashioned by monarchist pride but, at the same time, it is clear that the covert rebellion against Elizabethan rule offered by Shakespeare challenges orthodoxy. It is shown in the disruptive power of the scenes at Harfleur where the reader is tempted to draw parallels between Henry V and Milton¿s Satan in Paradise Lost. The third chapter deals with the ending of the play and Henry¿s ¿wooing¿ of Katherine, an episode which effectively works to erase the cult of beauty and romance so espoused by Renaissance society. The conclusion suggests that the language of the Henry plays seems to be saturated by diverse, covert political persuasion as well as the drama of war and the beauty of aesthetics. Therefore, Shakespeare¿s ideal reader is not one who sees in Henry V the reflection of a historical or political context alone, although, for Shakespeare, it seems that the dramatic poetry of the plays is inseparable from its historical and social conditions. Rather, they are perhaps one who allows himself to remain divided between these two, distinct approaches.

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