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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: Befriedigend, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Diplom-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Wahlrecht ist die Visitenkarte des Staates¿. Hierzulande steht dieses Diktum für eine ¿Parteiendemokratie¿, welche durch ein starres Verhältniswahlsystem und einem Listenwahlrecht gekennzeichnet ist.In Österreich gibt es seit geraumer Zeit Kritik und Diskussionen bezüglich des Wahlsystems.Die österreichischen Parteien sind sich zu diesem Thema erwartungsgemäß nicht einig!Auf der einen Seite selbst, wenn sich die traditionellen Großparteien wie die Sozialdemokratische Partei und die Österreichische Volkspartei für eine Umwandlung in ein mehrheitsrechtliches Wahlsystem aussprechen, gibt es andererseits die oppositionellen und kleineren Parteien wie beispielsweise die Grünen, welche eher gegen eine Änderung auftreten.Eine Mehrheitswahl würde die Kleinparteien schwächen und Mehrheiten der Großparteien fördern. Aufgrund dieser Logik ist der Aufschrei der Opposition nachvollziehbar. Die brennende Frage, welche sich im Zuge dieser Diskussion stellt, ist, ob und in welcher Form eine Wahlsystemreform in Österreich möglich sein kann.
Vorlage, Beispiel aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen, behördliche Institutionen oder der Privatverbraucher haben durch technologische Systeme, Einbindungen in Netzwerkstrukturen, die zunehmende Partizipation am internationalen Wettbewerb sowie auch auf die Konzentration auf Marktnischen erhöhte Risikopotentiale aufgebaut. Wer langfristig im Wettbewerb oder der eignen Sicherheit zugrunde behütet sein will, muss sich Gedanken über Maßnahmen diesbezüglich machen (Ehses 2012, B1 S.1).In dieser Ausarbeitung werden anhand eines fiktiven, jedoch realistischen Aufkommens, behördliche Taktiken und Strategien, die von der Polizei als auch vom Militär stammen verwendet, um zu einem qualitativen und validen Ergebnis zu gelangen. Hinzu kommt eine Beratertechnik für namenhafte Kunden aus dem Energiemanagementbereich und eine Risikoanalyse nach DIN EN ISO 14971. Das Aufkommen erstreckt sich über eine Veranstaltung, welche den Namen ¿Grüne Energie¿ trägt. Sie dient dem fiktiven Energiekonzern ¿Norddeutschen Energiewerke Konzern (NEW)¿ zur Besserung der eigenen Reputation. Das Aufkommen bietet Gefahren und Risiken, die es zu erkennen und zu annullieren gilt. Diese Gefahren und Risiken entstehen unteranderem aus der politischen und wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Das ganze Szenario wird im Bereich des Hamburger Rathausmarktes gehandhabt. Um das Ergebnis angehen zu können, wird vorab eine Beratertechnik angewandt, die dazu dient möglichst viele Informationen generieren zu können und zugleich dem Kunden sein Wohlbefinden einzuräumen. Diese Informationen werden fundamental genutzt und bauen den weiteren Verlauf der Sicherheitsanalyse auf. Desweitern werden Darstellungsarten und Rechenverfahren angewandt, die simpel sind, doch auch den allgemeinen Normen entsprechen (siehe Anhänge).All dies soll zur Sicherheit führen. Sicherheit ist ein Zustand über Raum und Zeit, welcher frei von Masse ist. Dies kann sich, wie in dieser Ausarbeitung, auf eine Veranstaltung über einen bestimmten Ort und Zeitraum beziehen. Damit dieser Zustand möglichst frei von Risiken und Gefahren bzw. Masse ist, gilt es zunächst Informationen zu sammeln und festzuhalten. Anschließend wird ausgewertet und erste Lösungsansätze werden festgehalten, dies sind zwei essentielle Teile der Sicherheitsanalyse.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 14 Punkte (1.0), , Sprache: Deutsch, Abstract: Wer waren die Wiedertäufer? Hat die Bekenntnistaufe eine Berechtigung? Weshalb hat Luther die Kindertaufe eingeführt?Diese Seminararbeit stellt das Verständnis der Taufe im Neuen Testament dar und nimmt eine Abgrenzung zwischen Bekenntnistaufe und Kindertaufe vor. Sie wird in einem Plädoyer für die Bekenntnistaufe münden.Die Taufe als Bekenntnistaufe ist seit der Reformation ein evangelisches Thema. Die Frage nach der Form und der Bedeutung der Taufe orientiert sich dabei seit dem 16. Jahrhundert an den drei großen Grundsätzen der lutherischen Reformation: sola scriptura, sola gratia, und sola fide. Interessanterweise hatte Martin Luther selbst in den Anfängen der Reformation im 16. Jahrhundert ein Taufverständnis, das dem heutigen Verständnis von Bekenntnistaufe sehr nahe kommt. Dieses verließ er jedoch später. Die modernen Theologen, die sich gegenwärtig mit der Bekenntnistaufe beschäftigen, folgen weiterhin Luthers drei großen reformatorischen Grundsätzen, wobei sich die Begrifflichkeit allerdings geändert hat. Die drei Grundsätze Luthers sind auf ein möglichst bibelgetreues Glaubensverständnis ausgerichtet, eine Vorstellung, auf welcher die Bekenntnistaufe aufbaut.Die Darstellung des Taufverständnisses geschieht in zwei Schritten. Im ersten Teil meiner Arbeit widme ich mich dem theologischen Verständnis der Taufe. Die Bibel ordnet der Taufe verschiedene Funktionen zu. Dementsprechend gibt es bei dem Verständnis der Taufe Divergenzen unter den einzelnen Glaubensgemeinschaften. Die zwei wohl größten Polaritäten sind die Kindertaufe, die schon vor der Reformation von der römisch-katholischen Kirche praktiziert wurde und später dann auch von der evangelisch-lutherischen Kirche übernommen wurde, und die Bekenntnistaufe, die ebenfalls seit der Reformation praktiziert wird und heute von den evangelisch-freikirchlichen Gemeinden, wie z.B. dem Baptismus, praktiziert wird. Die theologischen Begründungen dieser beiden Taufformen und das daraus resultierende Verständnis der Funktion der jeweiligen Art von Taufe wird in diesem Abschnitt behandelt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Tragen gesellschaftlich verankerte Geschlechterhierarchien und Geschlechterkonzepte zur häuslichen Gewalt bei? Diese Frage hat viele Diskussionen ausgelöst und zu wenig Übereinstimmungen geführt. Ausgehend von geschlechtertheoretischen Perspektiven und feministischen Ansätzen der Gewaltforschung werden in dieser Arbeit verschiedene Konzepte und deren Verbindung mit Gewalt vorgestellt und die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung für die Entstehung und Aufrechterhaltung häuslicher Gewalt gegen Frauen diskutiert.Die neue Frauenbewegung hat Anfang der 70er Jahre dazu beigetragen, dass das Thema Gewalt gegen Frauen nicht mehr als Privatsache, sondern als gesellschaftliches Problem öffentlich wahrgenommen wird. Heute leben wir in einer aufgeklärten Gesellschaft, die laut Grundgesetz jedem Menschen ein Leben auf körperliche Unversehrtheit garantiert.So sind in den vergangenen Jahren zwar bedeutende Veränderungen erreicht worden, gelöst ist das Problem der Gewalt im Geschlechterverhältnis bislang jedoch nicht. Dies kann daran liegen, dass Hintergründe für Gewalt mittlerweile nicht mehr nur in Persönlichkeitsfaktoren und familialen Konstellationen, sondern genauso in den gesellschaftlichen Strukturen zu suchen sind. Innerhalb dieser gesellschaftlichen Strukturen können Ursachen für Häusliche Gewalt u.a. mit traditionell geprägten Hierarchiedenken in der Gesellschaft und vorgefestigten Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit zusammenhängen.
Vorlesungsmitschrift aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: VL Von der Montanunion zur Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese stichpunktartige Vorlesungsmitschrift fasst die geschichtliche Entwicklung Europas von der Montanunion zur Europäischen Union zusammen.Aus dem Inhalt:- Die Integration Europas (1950-2005);- Ausgangslage;-Entwicklungen;-Konflikte
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Vorbereitung auf diese Facharbeit tauchten die verschiedensten Fragen auf. Um all diese zusammenzufassen und einzugrenzen, bildete sich zu meinem Thema ¿Psychische Folgen für Kriegsteilnehmer¿ auch die folgende Titelfrage heraus: ¿Was wurde aus den Kriegsinvaliden?¿. Ziel dieser Arbeit soll damit sein, diese Frage aus verschieden Blickwinkeln zu beleuchten und weitergehend zu beantworten.So wird es darum gehen, wie der damalige Umgang mit solchen Menschen tatsächlich war. Waren sie als Patienten mit den Behandlungsmethoden einverstanden und hatten sie überhaupt etwas dazu zu sagen? Und in welcher Situation waren die Ärzte, wie gingen sie mit ihnen um?Um die Struktur logisch und übersichtlich zu gestalten, habe ich mich für die Gliederungsform ¿vom Allgemeinen zum Besonderen¿ entschieden. So wird nach dieser Einleitung zunächst ein kurzer Einblick ins Rahmenthema ¿Der Erste Weltkrieg¿, zusammenhängend mit den ¿psychischen Folgen für Kriegsteilnehmer¿ erfolgen. Abgelöst wird jenes Kapitel dann vom Kernstück der Arbeit. Zunächst widme ich mich dort den Ursachen psychischer Krankheiten (3.1), um das Entstehen der Krankheiten möglichst klar nachvollziehbar zu machen. Anschließend wird es spezifischer um die Posttraumatischen Belastungsstörungen gehen (3.2). Wie sind diese definiert? Um welche Symptome handelt es sich genau? Weiterhin werde ich an diesem Punkt auch einige Behandlungsmethoden psychischer Krankheiten (3.3) darstellen. Eine zentrale Frage in diesem Abschnitt wird sein, wie wirksam und angemessen die damaligen Behandlungsmethoden psychischer Krankheiten tatsächlich waren. Im Schlussteil der Arbeit werden die Ergebnisse und Antworten auf die Titelfrage noch einmal zusammengefasst um das Thema gut abzurunden.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 11, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Suche nach einem geeigneten Facharbeitsthema in Geschichte konzentrierte ich mich zunächst vor allem auf diverse Schlachten im Ersten Weltkrieg. Das unvorstellbare Massensterben und das unendliche Leid der Menschen in diesem industriell geprägten Krieg beeindruckten und schockierten mich zugleich. Im Ersten Weltkrieg, der als der erste der Moderne und als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts in die Historie einging, wurde der Mensch im brutalen Stellungskrieg an der Westfront zunehmend zum Material. Ob nun das anscheinend ewig andauernde Artilleriefeuer ¿unterstütz durch den Einsatz von chemischen Waffen - oder die Aufbietung moderner Kriegsmaschinen - der Fantasie der obersten Heeresleitung der Kriegsnationen bei dem Erfinden von tödlichen Waffen mit immer größerer Effizienz waren keine Grenzen gesetzt. Eine noch nie in diesem Ausmaß dagewesene Propaganda und der absolute Gehorsam gegenüber den Offizieren ließen die Menschlichkeit in den Weiten des Niemandslandes an der Westfront in Vergessenheit geraten.Dieser Krieg überstieg an Grausamkeit und Brutalität, an Herzlosigkeit, Unmenschlichkeit und Scheußlichkeit das Vorstellungsvermögen der Menschen und manifestierte ihnen, was ein Mensch dem anderen antun kann. Der Mechanismus des Krieges war schlicht zu stark für Humanität und Solidarität. Außerdem wurde der Gedanke, dass man dieselben Sorgen, Hoffnungen und Wünsche hatte wie der Feind, den man im Begriff war zu töten, unterdrückt oder nie zu Ende gedacht.Die bevorstehende erste Kriegsweihnacht im Jahre 1914 führte die Soldaten in den Schützengräben vielerorts zur Erkenntnis. Man sehnte sich nach Frieden. Man sah das Humane in dem Feind.Nun geschah am Heiligabend an einigen Stellen der Westfront das Unvorstellbare: Man schuf ein Stück Himmel auf Erden in der Hölle des Krieges, als Soldaten verschiedener Nationen sich die Hand reichten und das Fest der Nächstenliebe gemeinsam feierten. Aus Feinden wurden Freunde. Ein Märchen, das sich aber tatsächlich so zugetragen hat und als Weihnachtsfriede von 1914 in die Historie einging.Dies war der Triumph der Menschlichkeit. Die stille humane Revolte an der Westfront des Ersten Weltkrieges hatte vorübergehend gesiegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Referat geht es um die theologische und fachdidaktische Diskussion des vom Theologen Hans Küng geprägten Begriffes "Projekt Weltethos". Was bedeutet "Weltethos", welche Grundgedanken stecken hinter dieser Idee und wie lässt sich die Thematik fachdidaktisch im Unterricht der Sekundarstufe 2 umsetzen?
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