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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: gut, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre.), Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptstufenseminar (WIWI). Schwerpunkt Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das Internetangebot für die sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächer und ihre Fachdidaktiken anhand von folgenden Fragestellungen:1. Welche Onlinepräsentationen für die sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächer und ihre Fachdidaktiken gibt es?2. Wer sind die Initiatoren und welche Gründe motivieren diese zur Gestaltung der fachspezifischen Onlinekonzeptionen?3. Welche Inhalte und Angebote sind in diesen Onlinepräsentationen integriert?4. Ob und unter welchen Voraussetzungen stellt das Internet eine Hilfe bei der Unterrichtsvorbereitung für ReferendarInnen und LehrerInnen, dar?5. Welche Hilfen für Lehrende an Schulen gibt es, um das Internet für den Unterricht und die Unterrichtsvorbereitung effizient einzusetzen?6. Welche Vorteile bietet das Internet für die Unterrichtsvorbereitung ¿ welche Nachteile können sich aus der Hinzuziehung des Internets ergeben. 7. Was ist für die Zukunft im Hinblick auf den Einfluss des Internets in Schule und Unterricht erwartbar?Aus diesen Fragestellungen ist wegen der im Schwerpunkt gestellten Praxis bezogenen Frage nach der Leistung des Internets bei der Unterrichtsvorbereitung ableitbar, dass die Untersuchung der Thematik aus der Perspektive eines Lehrenden der sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächer vorgenommen wird. Die Evaluation der Internetangebote bezogen auf die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen das Internet eine Hilfe bei der Unterrichtsvorbereitung darstellt, wird nicht websitespezifisch, sondern allgemein vorgenommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geographie), Veranstaltung: Naturkatastrophen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tsunamis gelten schon seit Menschengedenken als eines der gewaltigsten Naturphänomene, das schlimmste, humanitäre Katastrophen zufolge haben kann. Häufig jedoch laufen sie unbemerkt im Meer aus oder enden an den Ufern nur noch als kleine harmlose Wellen. Der Begriff Tsunami stammt aus dem Japanischen und setzt sich aus zwei Wörtern zusammen, nämlich ¿Tsü = ¿Hafen¿ und ¿Nami¿ = ¿Welle¿, demnach also ¿Hafenwelle¿. Benannt wurden die Wellen von japanischen Fischern, welche bei ihrer Rückkehr ans Land nur noch ein zerstörtes Dorf vorgefunden haben. Wie auch der Tsunami in Südost Asien vom 24. Dezember 2004 unter Beweis stellte, steckt hinter dieser eher harmlos erscheinenden Bezeichnung, die wohl für die Küstenregionen gefährlichste Naturkatastrophe überhaupt. Hierbei wurden aufgrund geringer Aufklärung und mangelnder Frühwarnsysteme, Tausende von Menschen durch die Fluten eines Tunamis getötet, ganze Küstenstreifen verwüstet und es entstand ein materieller Schaden in Milliardenhöhe. Dieses Ereignis erweckte enormes Aufsehen in der Öffentlichkeit, was die größte Hilfsaktion der Geschichte als Folge hatte. Letztlich prägte sich somit auch das Ausmaß der Zerstörung eines Tsunamis in das Bewusstsein der Menschen ein, sorgte für Aufklärung und förderte die Ausbreitung und Ausreifung von Frühwarnsystemen und Schutzmaßnahmen. Folgende Arbeit soll nun erklären, wie ein Tsunami entsteht, welche Folgen er für Mensch und Natur hat und wie er rechtzeitig erkannt wird beziehungsweise wie man sich vor ihm schützen kann.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsstörungen gehören an den meisten Schulen zur Tagesordnung. Das Getuschel in der letzten Reihe oder das fliegende Mäppchen scheinen vielerorts ebenso selbstverständlich wie der Tafelanschrieb und der endlose Lehrervortrag. Diese Störungen stellen für die Lehrer, im Hinblick auf die Verwirklichung ihres Unterrichts, ein großes Hindernis dar und können bis zu 60% einer Unterrichtsstunde ausmachen. Die Reaktionen der Lehrer auf die Störungen sind vielfältig und breit gestreut: Sie reichen vom energischen Einschreiten bis hin zum gänzlichen Ignorieren des Schülerverhaltens. Es ist jedoch gleichgültig, wie der Lehrer reagiert, denn in jedem Fall stellt eine solche Unterbrechung eine Belastung dar. Es kommt nicht von ungefähr, dass immer mehr Lehrer über psychisch-vegetative beziehungsweise psychosomatische Beschwerden klagen und aus diesem Grund frühpensioniert werden. Neben diesen emotionalen Beschwerden können Unterrichtsstörungen aber auch zu Aggressionen und Ungerechtigkeiten gegenüber der Klasse führen, was wiederum die Schüler als sehr unangenehm erleben. Dies kommt vor allem dadurch, dass die Lehrer häufig spontan Maßnahmen ergreifen, die für die Schüler nicht berechenbar sind. Mit diesen Maßnahmen wollen die Lehrer meist nur die Handlungen der Schüler beeinflussen, nicht aber deren Denken, Wünsche und Zielsetzungen. Letzteres wäre jedoch wichtig, um die Störungen auch langfristig beheben zu können. Wie aber soll es der Lehrer schaffen, die Klasse zu unterrichten und gleichzeitig auf die Hintergründe der Störaktionen der einzelnen Schüler einzugehen?Ein Lösungsansatz bietet das Trainingsraum - Programm, auch ¿Arizonaraum¿-Programm genannt, das 1996 von Dr. Stefan Balke in Deutschland eingeführt wurde.
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