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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit, eingereicht in der Hispanistik, beschäftigt sich mit der Thematik Gewalt als lebensweltliches Phänomen aus soziologischer Sicht und wirft dabei inbesondere einen Blick auf die strukturelle und sexuelle Gewalt gegen Frauen, wobei die spanische Gesellschaft im Vordergrund der Betrachtung steht. Exemplarisch dafür wurde der Film "Volver" (2006) vom bekannten spanischen Regisseur Pedro Almodóvar gewählt, der sich in seinem Werk immer wieder Themen wie Gewalt, Transgression, Gender und Frauenbildern nähert und dies nicht selten mit einer erstaunlichen Mischung aus Ernst und Humor vollbringt. Und genau um diese besondere (Nicht-)Darstellung der Gewalt im Film soll es mithilfe der film- und literaturwissenschaftlichen Analyse einiger filmästhetischer Mittel gehen, um die Filmsprache zu dekodieren und schließlich aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Sicht zu interpretieren um ein tieferes Verständnis der Problematik zu gewinnen und zu sehen inwieweit Film einen gesellschaftlichen Diskurs über sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder anregen kann, ohne abzuschrecken und dabei noch kommerziell erfolgreich zu sein. Im Zentrum der Analyse stehen Farbsymbolik, der künstlerische Raum (Vogelperspektive), Symbol, Index und Metonymie, Monolog, Close-up und tragische Elemente sowie Wasser- und Feuermetaphorik und die kreisförmige Narration der Geschichte.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern (Distance & Independent Studies Center (DISC)), Veranstaltung: Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat sich das Umfeld des Krankenhausmanagements in besonderem Maße verändert. Bestimmend für diesen Wandel sind insbesondere folgende Gesichtspunkte: Der medizinische Fortschritt bewirkt, daß die Nachfrage von Krankenhausleistungen auf ein immer stärker differenziertes und qualitativ besseres Leistungsangebot trifft. Folglich geraten die Leistungsmöglichkeiten in ein Spannungsverhältnis zu den begrenzt vorhandenen finanziellen Ressourcen, die zu einer zunehmenden Ökonomisierung des Krankenhausbetriebs führen. Darüber hinaus führt der medizinische Fortschritt zunehmend zu einer Form der Hochleistungsmedizin, die zwar nicht unbedingt eine unmittelbare Behandlung der jeweiligen Krankheit in Form der Heilung ermöglicht, jedoch immerhin zu einer signifikanten Verlängerung der Lebenszeit und ¿qualität führt. Auch dieser Umstand trägt zu einer Ökonomisierung des Leistungsgeschehens im Krankenhaus bei. Zunehmend und teilweise auch durch den Gesetzgeber bedingt, (siehe § 135a SGB V) rückt die Berücksichtigung von Erfordernissen aus dem Qualitätsmanagement und damit auch der Anspruch auf stetige Verbesserung der Leistung in den engeren Aufgabenbereich des Krankenhausmanagements. Einher geht diese Entwicklung mit den ständigen Ansprüchen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit auf dem Krankenhausmarkt zu steigern und aufgrund begrenzter Mittel die personellen und sachlichen Ressourcen sparsamer einzusetzen. Schon allein dadurch finden die finanziellen Grenzen eine stärkere Beachtung. Eine wichtige Rolle spielt auch der gesellschaftliche Wertewandel wodurch die Arbeitssituation im Krankenhaus bestimmt wird. Das Leitbild des Krankenhauses ist zunehmend nicht mehr nur vom Dienst an der Gemeinschaft geprägt, sondern vielmehr werden auch eigene erwerbswirtschaftliche Ziele durch den Betrieb eines Krankenhauses bestimmt. Die schleichende Privatisierung der Krankenhauslandschaft verstärkt diesen Effekt zusätzlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,25, Universität Hamburg, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Ökonom David L. Birch zeigt, dass der Arbeitsplatzabbau in den Großbetrieben durch bestehende oder neu gegründete kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zumindest kompensiert werden. Die KMU haben besonderen Anteil an der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands. Nach der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn existierten in Deutschland im Jahre 1999 rund 3,3 Mio. mittelständische Unternehmen mit rund 20 Mio. Arbeitnehmern. Hierunter fallen 99,6 % aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen. Die KMU beschäftigen 69,3 % aller Arbeitnehmer und über 80 % aller Auszubildenden. Sie tätigen 44,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze und leisten einen Anteil von 57 % an der Bruttowertschöpfung aller Unternehmen. Des Weiteren führte der Wertewandel von der Risikobereitschaft der Nachkriegsjahre zum Sicherheitsbedürfnis zu einem Rückgang der Unternehmensgründungen und zur Schließung bestehender Unternehmen, weil sich keine geeigneten Nachfolger fanden. Daher ist es notwendig, Menschen zu befähigen, ihre Existenz durch Betriebsgründungen eigenverantwortlich zu sichern. Ziel verschiedener Fördermaßnahmen muss es sein, neu gegründete Unternehmen zu unterstützen, die Aussicht auf einen Erfolg versprechenden Weg zur Verringerung der Arbeitslosenquote und zur Beschäftigungsförderung ersehen lassen. Die Tatsache, dass auf eine Unternehmensgründung mehrere Arbeitsplätze hervorgehen; im Jahr 1999 durchschnittlich vier, lässt schließen, dass es aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, Unternehmensgründungen im Segment der KMU zu fördern. Diese Arbeit befasst sich ausschließlich mit Existenzgründungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit basiert auf einer Analyse der Fördermaßnahmen der Deutschen Ausgleichsbank (DtA), da sie führender Anbieter für den Finanzbedarf von Existenzgründern und jungen Unternehmen in Deutschland ist. Zudem beruht ihre Unterstützung nicht nur auf günstigen Finanzierungsprodukten, Risikokapital, Bürgschaften und Beteiligungen, sondern fördert auch unternehmerische Initiativen quer durch alle Branchen durch individuelle Beratung und Qualifizierungsmaßnahmen.
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, , Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in ländlichen Regionen, ganz in Ihrer Nähe ¿ das ist ein Stück Lebensqualität. Landkreise und Städte betreiben einen nicht unerheblichen finanziellen und politischen Aufwand, um diese Lebensqualität auch in Zukunft gewährleisten zu können.Was aber geschieht, wenn die ländlichen Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in ihrem Bestand gefährdet sind?Der Buchautor zeichnet ein durchaus düsteres Szenario mit hohen Entfernungen zum nächstgelegenen Krankenhaus in ländlichen Regionen, das wir uns sicherlich alle nicht wünschen. Deshalb wird es zunehmend wichtiger, dass wir, die ländliche Bevölkerung, uns aktiv gegen Bestrebungen richten, die bundesdeutsche Krankenhauslandschaft um Kliniken zu bereinigen, sobald eine gewisse durchschnittliche Auslastung unterschritten ist, oder die finanzielle Basis fehlt.
Pre-University Paper from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 15, , language: English, abstract: The main topic of this paper are the hopes, the fears and the dreams of black US citizens. Given the experience during an exchange program in the US this research paper will focus on the black American Dream.The first two chapters give a plot overview and a characterization of the main characters from Lorraine Hansberry's "A Raisin in the Sun".Before answering the question about the black American Dream in chapter 5, chapter 4 will give some background information on Lorraine Hansberry's life and political engagement.The paper concludes with a contrastive analysis on Langston Hughes "Harlem" and Hansberry's "A Raisin in the Sun".
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich mit den Berufen Rettungsassistent (RettAss) und Notfallsanitäter (NotSan) beim hessischen Deutschen Roten Kreuz (DRK). In absehbarer Zeit werden viele dieser RettAss/ NotSan temporär dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Daher wird es in dieser Branche zu einem Fachkräftemangel kommen.In dem hessischen Rettungsdienst wurden unterschiedlich hohe Beschäftigungszahlen der Geschlechter festgestellt. Daher ist die Forschungsfrage: ¿Warum sind so wenig Frauen Rettungsassistentin?¿. Mithilfe der Theorie Taste of Discrimination und der Präferenztheorie versucht die Autorin, eine Antwort darauf zu finden.Die Autorin erstellte eine Statistik über die Beschäftigungsanzahl aller 30 DRK Rettungsdienste in Hessen mittels Telefoninterviews. Mithilfe der Literaturrecherche erarbeitete sie den Stand der Forschung. Außerdem erhob sie Daten mit einem Online-Fragebogen. Mithilfe einer Two-Step-Clusteranalyse sowie Kreuztabellen wertete sie diese aus und stellte sie grafisch dar.
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