Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Sozialökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Diversity Management ist als Ansatz zur Verbesserung der Chancengleichheit aus derHuman Rights Bewegung in den USA der 1960er Jahre entstanden. Cultural DiversityManagement kann als kulturelle Vielfalt in Organisationen verstanden werden. Das Personalkonzeptbeinhaltet, dass Individuen in ihrer Verschiedenartigkeit wertgeschätzt werdenund durch Nutzung der vielfältigen Potenziale ein positiver Effekt für alle entsteht.Die zunehmende Komplexität der Märkte zwingt Unternehmen Rahmenbedingungen zuschaffen, die vielfältige und kreative Innovationen begünstigt. Die Global Player sind aufgrundihrer dynamischen und heterogenen Umwelt auf eine flexible Anpassungsfähigkeitangewiesen. Aber auch innerhalb nationaler Märkte müssen sich Unternehmen auf pluralistischeund individualisierte Gesellschaften einstellen.Deutsche Unternehmen machen bereits Milliardenumsätze im Ausland und werden durchzunehmende Internationalisierungsbestrebungen mit noch größerer kultureller Vielfalt konfrontiertsein. Als Musterbeispiel wäre Siemens zu nennen, welches ca. 80 % seines Umsatzesim Ausland erwirtschaftet. Die englischsprachigen Länder verlieren durch aufstrebendeLändern wie Indien und v.a. China ihre wirtschaftliche Dominanz. Die Absatz- undBeschaffungsmärkte werden somit noch vielfältiger. Sprach- und Kulturkompetenzen erlangendadurch einen immer größer werdenden Stellenwert. Sie sind vielen Migranten bereitsin die Wiege gelegt, werden aber nicht genutzt und verkümmern.Das Diversity Management bietet sich hier als interessantes Instrument, um die marktorientiertenBedürfnisse der Unternehmen mit den vielfältigen Qualifikationen seiner Mitarbeiter/Innen zu verbinden. Durch Diversität in der Belegschaftsstruktur könnte den Herausforderungender Märkte begegnet werden. Die deutsche Unternehmenslandschaft kanndurch geeignete Personalpolitik nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen und gleichzeitigeinen Beitrag leisten, um das sog. ¿Migrantenproblem¿ in eine ¿Kulturchance¿ zu wenden.In Zeiten demographischen Wandels werden Fach- und Führungskräfte zur heiß umkämpftenRessource. In naher Zukunft wird das Personalmarketing eines der wichtigstenFaktoren zur Qualitätssicherung des Humankapitals.[...]
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Rezension beschäftigt sich mit dem Buch ¿Kreativität gibt es nicht¿ von Wolfgang A. Erhart. Ein provokanter Titel, der die Lesenden aufmerksam werden lässt und zum Hinsehen auffordert.Im Untertitel ¿Wie Sie geniale Ideen erarbeiten¿, wird die Neugierde der Lesenden geweckt.Der Autor, Wolfgang A. Erharter ist Berater am Malik Management Zentrum in St. Gallen. Er hält seit 15 Jahren Vorträge und Coachings zu dem Thema Kreativität. Erharter lebt mit seiner Familie in Wien und kommt ursprünglich aus dem Arbeitsbereich der Musik.Sein Buch trifft mit dem Inhalt den aktuellen Zeitgeist und bearbeitet ein Thema, das zunehmend zum Interesse für alle Berufszweige wird. Die Veröffentlichung ist 2012 als 1. Auflage als Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH erschienen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen zeit ist es für den Menschen fast unmöglich geworden, sich dem Einfluss von Internet, Informationssystemen, Applikationen und der Internet Cloud zu entziehen. Aus diesem Grund lernten in den vergangenen zehn Jahren nach und nach auch viele Unternehmen, dass es mit der Nutzung der technologischen Fortschritte einfacher werden würde, die Bedürfnisse des wichtigsten Bestandteiles in der Marktwirtschaft zu erfahren und zu erfüllen: die des Kunden. Auch im Tourismus versuchen die Leistungsträger der touristischen Wertschöpfungskette das Internet, vor allem in Verbindung mit dem Handy der neuen Generation, Smartphone genannt, zu ihren Gunsten zu nutzen. Die westlich orientierte Informations- bzw. Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist vor allem durch Mobilität gekennzeichnet. Sie entwickelt außerdem ein Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigen Informationsdiensten. So sind mobile Dienste und Services in der Lage, den Touristen mit den nötigen Informationen über ein Reisegebiet, auch vor Ort als sogenannter mobiler Reiseführer, zu versorgen. Doch inwieweit haben mobile Reiseführer einen Einfluss auf den Tourismus und eine Zukunft in dieser Branche? Diese Fragestellung soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht und beantwortet werden.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eins der Ziele des Berliner Bildungsprogramms ist es, dass Kinder sich ihrer selbst bewusst werden und eigeninitiativ handeln . Werden Stellenbeschreibungen oder garKontaktanzeigen näher untersucht, so wird schnell festgestellt, dass unsere Gesellschaft starke und vor allem selbstbewusste Persönlichkeiten verlangt. Bedenkt man die hierarchischen Strukturen im Arbeits- und Familienleben Mitte des 20. Jahrhundert, so ist dies für unsere Gesellschaft ein gewaltiger Fortschritt. Zudem ist wissenschaftlich bewiesen, dass ein gesundes Selbstwertgefühl die Lebensqualität eines Menschen positiv beeinflusst. Meiner Meinung nach wird gerade dieses Ziel von vielen Pädagogen immer wieder aus den Augen verloren. Gehorsam, Regeln und Strafen schränken das Kind inder Entwicklung seines Selbstwertgefühls häufig ein.Während eines Praktikums erlebte ich mit einem zweijährigen Mädchen eine Situation, welche mich sehr nachdenklich machte und ausschlaggebend für diese Facharbeit war.Die Situation fand während des Mittagessens statt. Zum Nachtisch wurde ein Obstteller herumgereicht, von dem sich alle Kinder selbstständig nehmen durften. E. griff nacheiner Weintraube und wurde dabei von der Erzieherin sofort ermahnt, dass sie diese ohnehin nicht essen würde. E. entschied sich dennoch für die Weintraube. Als die anderen Kinder nach und nach den Tisch verließen, saß sie noch immer mit dieser Weintraube am Tisch. Sie probierte immer wieder die Weintraube zu essen, konnte sich aber nicht überwinden. Die Erzieherin war mittlerweile sehr verärgert und sagte zu E.im barschen Ton: ¿Du bleibst so lange am Tisch bis du diese Weintraube gegessen hast¿. E. war nun sichtlich verängstigt. Die Begründung der Erzieherin lautete: ¿Sie mussendlich lernen, dass sie nicht machen kann, was sie will. Erst zugreifen, dann wegschmeißen. Woanders verhungern Kinder.¿ Nun saß ich da mit der zweijährigen E. und ihrer Weintraube. Ich versuchte mich in ihre Lage zu versetzen. Der Gedanke, jemand würde mich zwingen etwas zu essen, was ich nicht mag oder einfach nicht möchte, löste Unbehagen in mir aus. Nach ein paar Minuten löste ich den Konflikt, in demich E. zulächelte, ihre Weintraube entsorgte und der Erzieherin erzählte, was sie hören wollte. Ich wage zu bezweifeln, dass E. sich aufgrund dieser Situation zu einemegoistischen, verschwenderischen Menschen entwickelt, welcher nicht in der Lage ist, sich in die Gesellschaft zu integrieren. [...]
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.