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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit erfolgt von innen heraus.Mit dieser These, liebe Leser, beginnt dieses Fachbuch.Öffentlichkeitsarbeit von innen heraus bedeutet konkret:Öffentlichkeitsarbeit beginnt mit der Motivation des eigenen Trägers und der eigenen Mitarbeiter.Öffentlichkeitsarbeit benötigt Substanz und setzt deshalb eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie zwingend voraus. Ohne diese ist jede noch so gute Öffentlichkeitsarbeit bzw. Werbung wertlos. Deshalb müssen auch Mitarbeiter und Träger von Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung wissen:Wohin geht die Reise meines Krankenhauses bzw. meiner Krankenhäuser?Wofür stehen wir, was macht unsere Identität als öffentlich-rechtliche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung aus?Deshalb sollten auch eine Unternehmensphilosophie und eine Unternehmensstrategie existieren, die sich in ihren wesentlichen Bausteinen bereits in Umsetzung befinden und Botschaften enthalten, die Empfänger der Öffentlichkeitsarbeit geradezu fesseln.Und dann bedarf es einer ¿Corporate Identity¿, einer Unternehmensidentität, die alle Beteiligten, Mitarbeiter und Träger, mit großem Engagement an die beschlossene Unternehmensphilosophie und Unternehmensstrategie sowie deren Veröffentlichung bindet.Marktbeobachtung, Marktbewertung, Unternehmensphilosophie, Unternehmensstrategie einschließlich Umsetzung und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, diese Bausteine führen dann zu dem, was man als ¿strategisches Marketing für Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung¿ bezeichnen könnte. Im vorliegenden Beispiel ist es ein mutiges und politisches Klinikmarketing, das sich bewusst nicht an die üblichen Vorgaben der Bundesgesundheitspolitik hält sondern neue Wege geht. Begeben Sie sich mit diesem Fachbuch auf eine spannende Reise, lassen Sie sich mitreißen, und suchen Sie sich ein Stück ¿begeisterndes Klinikmarketing¿ für Ihr eigenes Krankenhaus heraus.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Paderborn (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Übergangssystem hat seinen Ursprung in den frühen 70er Jahren. Das damalige Ziel war, diejenigen Jugendlichen aufzufangen, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage keinen Ausbildungsplatz finden konnten. Diese Maßnahmen waren als kurzfristig vorgesehen, jedoch sind die Disparitäten am Ausbildungsmarkt erhalten geblieben und das Übergangssystem hat sich von einer regionalen Übergangslösung zu einem bundesweit kaum überschaubaren System entwickelt.Die Aussage der mangelnden Transparenz wird in der vorliegenden Examensarbeit für den Kreis Paderborn untersucht. Um eine solche feststellen zu können, werden zunächst die verschiedenen Angebote des Übergangssystems beleuchtet und überprüft, ob die in der Literatur geltende Forderung nach Neustrukturierung auch für diesen Kreis zutrifft. Dafür erfolgen im zweiten Kapitel zunächst eine Definition des Übergangssystems und die Darstellung der aktuellen Situation in Deutschland. Danach werden die Regelangebote der Bundesagentur für Arbeit (BA) und schulischen Bildungsgänge näher erläutert. Die Maßnahmen für den Kreis Paderborn werden dargestellt, wobei alle Optionen mit ihrer Zuordnung zu den unterschiedlichen Berufskollegs und außerschulischen Trägern mit ihren jeweiligen Teilnehmerzahlen erfasst werden. Aus dieser Analyse ergibt sich, ob in dieser Region von einer mangelnden Transparenz gesprochen werden und die Forderung nach Neustrukturierung hier gelten kann.Im nächsten Schritt wird auf das Thema Berufswissen und Berufsorientierung eingegangen und eine Grundlage für die folgende schriftliche Erhebung und die ergänzenden Interview geschafften. Hierzu werden die Berufswahltheorie nach Gottfredson, und im Rahmen dieser das Holland-Modell zur Hilfe genommen. Es wird durch die Verwendung von Hollands Modell geklärt, ob die Jugendlichen Berufsziele haben, die ihren persönlichen Interessen und Begabungen entsprechen. Gottfredsons Modell dient der Überprüfung der Übereinstimmungen der Berufswahl nach den Kriterien Geschlecht und Ansehen der Tätigkeiten. Außerdem wird ermittelt, ob dabei bereits Kompromisse eingegangen wurden. Weiterhin wird das Berufswissen der jungen Menschen betrachtet, um einschätzen zu können, wie gut es ausgebildet ist und inwiefern es sich auf ihre berufliche Orientierung auswirkt.Aus dieser Untersuchung kann geschlussfolgert werden, wie das Berufswissen und die berufliche Orientierung der Jugendlichen des Übergangssystems Paderborn ausgebildet sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Kommentierte Übersetzung eines französischen Texts des Bloggers Claude Lasnier, der den Ausgangstext verfasst und auf seiner Seite www.jardinludique.over-blog.com veröffentlicht hat. Dort schreibt er für Natur- und Tierfreunde, postet Fotos und gibt allgemeine Tipps für die Gartenarbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Medien), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte zwischen Menschen sind etwas kaum Vermeidbares. Immer dort, wo Individuen in Kontakt treten, treffen auch abweichende Motive, Erwartungen, Interessen, Wünsche etc. aufeinander. Organisationen bieten hierbei besonders viel Konfliktpotenzial, da die Arbeitsteilung die unterschiedlichen Personen zu Kooperationen zwingt. In der Berufswelt stoßen verschiedenen Persönlichkeiten aufeinander, es existieren Abhängigkeiten und dadurch können Konflikte entstehen. Nicht rechtzeitig wahrgenommene und gelöste Spannungen führen des Öfteren beispielsweise zu einem schlechten Betriebsklima, der Verschwendung von Ressourcen, einer Minderung der Leistung durch Störungen im Organisationsablauf, höhere Personalfluktuation sowie Stress und Unzufriedenheit. Eine Folge von solchen Anspannungen kann ein Burnout sein ¿ ein andauernder Zustand geistiger, emotionaler und physischer Erschöpfung. In Deutschland leiden daran schon ungefähr 9 Millionen Menschen.Dies schadet nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch den Unternehmen. Dringen diese internen Konflikte nach außen, entsteht ein enormer Imageschaden und die Personalrekrutierung wird immer schwieriger. Der in der Bundesrepublik Deutschland verursachte materielle Gesamtschaden, der durch Ängste von Mitarbeitern entsteht und damit die Folgen von Konflikten in Betrieben beziffert, wurde bereits 1998 auf umgerechnet etwa 50 Milliarden Euro geschätzt.Doch Konflikte sind nicht per se etwas Schlechtes, so weisen sie doch auf bestehende Dissonanzen hin und dienen der Weiterentwicklung. Nicht der Konflikt an sich ist das Hauptproblem, sondern wie man mit ihm umgeht. Aufgrund dieser Erkenntnisse und der Relevanz von Konflikten in unserer Gesellschaft thematisiert die vorliegende Ausarbeitung das Konfliktmanagement als wichtiges Instrument in Organisationen (als Teil der Personalführung) und zeigt mögliche Lösungsstrategien auf. Die grundlegende Problemstellung lautet dabei: ¿Wie können Konflikte in Unternehmen effizient erkannt und bewältigt werden?¿
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es un dieTheorie bzw. Herleitung der multiplen linearen Regression und ihre Anwendung an einem Beispiel mithilfe von R (Code im Anhang).Wenn danach gefragt wird, ob eine ausgewogene Ernährung das Herzinfarktrisiko reduziert, Führungskräfte überdurchschnittlich gut aussehen oder Kinder aus zerrütteten Familienverhältnissen häufiger zur Flasche greifen als andere, dann kann im Rahmen der Beantwortung dieser Frage eine Regressionsanalyse nützlich sein. Die Regressionsanalyse modelliert Zusammenhänge zwischen einer abhängigen Variable (aV) und einer (einfache Regressionsanalyse) oder mehreren (multiple Regressionsanalyse) unabhängigen Variablen (uV). Ein solches Modell wird auch häufig dafür verwendet, Vorhersagen über die Werte einer abhängigen Variable auf Grundlage der Werte der unabhängigen Variablen zu treffen oder um die Intensität der Beziehung zwischen den Variablen zu identifizieren. Wie auch bei der Korrelationsrechnung bedeutet ein Zusammenhang zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen bei der Regressionsanalyse nicht gleichzeitig eine Kausalität. Im Rahmen der Regression wird zwar gegebenenfalls vor Beginn der Rechnung eine Kausalitätsvermutung aufgestellt; ob die unabhängige Variable allerdings als Ursache tatsächlich vor der Wirkung (auf die abhängige Variable) steht, kann lediglich schlüssig argumentiert werden. Stellt sich die Regressionsgleichung als geeigneter Schätzer für die abhängige Variable heraus, so bedeutet das nur, dass mithilfe der unabhängigen Variablen die abhängige Variable hinreichend gut geschätzt werden kann. Eine Form der multiplen Regression ist die multiple lineare Regression, auf deren Theorie im Folgenden kurz eingegangen und die anschließend an einem Beispiel demonstriert wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsverfahren im Fach Gemeinschaftskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist zweifelsfrei eine der bedeutendsten Elemente menschlich-gesellschaftlichen Handelns. Im Unterricht, als Zustand und zugleich Spiegel von Gesellschaft, kann der Sprache keine unbedeutende Rolle zufallen. In welcher Art Sprache und Gespräch im Unterricht in Erscheinung tritt, soll Anliegen dieser Arbeit sein.Besonderes Augenmerk soll hierbei auf den Nutzen des Gespräches für die politische Bildung im schulischen Rahmen gelegt werden. Aus der Einsicht der Struktur und der Bedeutung heraus wird untersucht werden, mit Hilfe welcher von Gesprächen abhängigen Indikatoren sich die Qualität von Unterricht und Politikunterricht verbessern lässt. Dafür werden zum einen Typologien von Gesprächsformen betrachtet und zum anderen der Wert der Pro-Contra-Debatte für das Lernen in Gesprächen überprüft.
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