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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Arbeit mit Migranten, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Arbeit als Profession kann sich der Thematik aufgrund der immer größer werdenden Bedeutung der ihr beizumessen ist, nicht entziehen. Diese Aspekte müssen deshalb bereits bei der Ausbildung besser berücksichtigt werden, da sämtliche Bemühungen innerhalb der Sozialen Arbeit hin zu einer wirksamen Antidiskriminierungsarbeit noch am Anfang sind. Geschieht dies nicht, muss sich die Soziale Arbeit den Vorwurf gefallen lassen, bedeutende Entwicklungen verschlafen zu haben. Ein gutes Beispiel für diesen Zugewinn an Dringlichkeit ist die Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) der Bundesrepublik Deutschland (BRD) 2006. Auch wenn Deutschland keineswegs eine Vorreiterrolle was Antidiskriminierung anbelangt beizumessen ist, wird das Thema mittlerweile sensibler behandelt (Treichler, 2004, S. 71-98).Um einen wirksamen Schutz vor Diskriminierung, rassistischer Gewalt¿etc. für alle Mitglieder der Einwanderungsgesellschaft zu bieten, reichen laut Treichler (2004, S. 71-98) juridische und polizeiliche Maßnahmen nicht aus. Klar sind diese notwendig, bekämpfen jedoch lediglich die Symptome und sind ungeeignet, das wirkliche Problem anzugehen. Soziale Arbeit als Profession verpflichtet sich, die Menschenrechte aller zu achten und für sie einzutreten. Sie hat Zugang zu Diskriminierten wie auch zu den Verursachern und ist somit in der Pflicht! Vor allem aufgrund der Zusammenhänge zwischen sozialstaatlichen Themen und der Problematik des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit¿etc. wird dieser Anspruch untermauert. Dieser wird später noch genauer erläutert. Insgesamt ergibt sich die Aufgabe, für die ideelle Menschenwürde und die mit ihr verbundenen Menschenrechte einzustehen, diese zu schätzen bzw. zu verbessern, um allen Angehörigen der multikulturellen Gesellschaft ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Seite1 Einleitung 32 Bilder im Geschichtsunterricht 42.1 Begriff und Bedeutung des Bildes 42.2 Bildtypen und der Einsatz von Bildquellen im Geschichtsunterricht 52.3 Bilder interpretieren nach dem Analyseschemavon Erwin Panofsky 72.4 Handlungsorientierter Umgang mit Bildern im Unterricht 82.5 Der Zeitpunkt des Bildeinsatzes im Unterricht 93 Schluss 104 Literaturverzeichnis 121 EinleitungDer Einfluss von Bildern war nie so hoch wie in der heutigen Zeit. In nahezu jedem Bereich unseres Lebens werden wir mit Bildern konfrontiert, sei es auf Plakaten, in den Zeitungen, im TV oder dem Internet. Mit dieser Flut von Einflüssen nimmt jedoch die Wahrnehmung des Offerierten stetig ab. Ein Bild wird in den meisten Fällen ¿überflogen¿, ohne dass sich der Betrachter dabei allzu lang mit Details des Dargestellten auseinandersetzt. Eine ähnliche Bilderflut lässt sich auch im Umgang mit der Geschichte feststellen. Nahezu jeder geschichtliche Zeitabschnitt kann mittlerweile durch Bilder veranschaulicht werden - und wird es auch. Ob es Personenbilder aus dem Mittelalter sind oder die zahlreichen Abbildungen des Dritten Reiches. Weder eine Geschichtsausstellung noch ein Geschichtsbuch kommen in der heutigen Zeit ohne eine opulente Bildausstattung aus. Doch bereits jene genannten Beispiele zeigen Grenzen auf. So ist zu beachten, dass die Personenbilder des Mittelalters keinesfalls eine wirklichkeitsgetreue Abbildung der Realität darstellen. Oder denken wir zum Beispiel an die Zeit des Nationalsozialismus zurück, so erscheint sie uns nicht selten in schwarz-weiß. Vor allem jüngere Generationen erlangen ihr Wissen bezüglich dieser Zeit, neben den Textquellen, vor allem aus Fotos und auch Filmen, die das Geschehen der NS-Zeit überwiegend in schwarz-weiß überliefern. Diese Beispiele verdeutlichen bereits, dass die kritische Betrachtung von Bildquellen einen wesentlichen Faktor darstellt. Daher ist es fundamental, die Arbeit mit diesen Quellen zu erlernen. Somit werde ich mich innerhalb dieser Untersuchung damit auseinandersetzen, wie der Umgang mit Bildquellen im Unterricht verlaufen kann. In einem ersten Schritt wird der Begriff ¿Bild¿ sowie dessen Bedeutung definiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die verschiedenen Bildtypen vorgestellt und ihr Quellenwert für den Geschichtsunterricht erläutert...
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliche Übung: Les courants du roman du XIXe siècle, Sprache: Deutsch, Abstract: Teilaufgabe 1: Vergleichen Sie mittels Textpassagen aus denRomanen Bel-Ami und Pot-Bouille das Frauenbild,welches dort entwickelt und dargestellt wird!Teilaufgabe 2: ZOLA und BARBEY D¿AUREVILLY versuchen in ihrenbeiden Werken das Unmoralische anzuprangern. Vergleichen Sie anhandvon passenden Textbelegen deren Vorstellung davon, was unmoralischist! Wie bzw. mit welchen Mitteln wird Ihrer Meinung nach die Kritik an derUnmoral bei beiden Autoren zum Ausdruck gebracht? Ist dies gelungen?Begründen Sie Ihre Aussagen und stützen Sie diese an geeigneter Stelleauf Sekundärliteratur!
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliche Übung: Les courants du roman du XIXe siècle, Sprache: Deutsch, Abstract: Teilaufgabe 1: Vergleichen Sie mittels Textbelegen aus den Werkendie drei verschiedenen héros! Inwiefern sind sieromantisch? Wie gestaltet sich bei den drei Werkendas Verhältnis des héros zur Realität? WelcheCharakterzüge vertreten bzw. symbolisieren die dreihéros? Belegen Sie Ihre Aussagen durchSekundärliteratur!Aufgabe 2: Stellen Sie anhand von Textbeispielen die Gemeinsamkeitenund die Unterschiede der Darstellung der drei héros durchdie verschiedenen Autoren dar! Beziehen Sie in IhreBetrachtungen zudem auch die Verwendung von moyensstylistiques in den drei Werken mit ein. Welche Wirkungerzielen Sie dort jeweils? Ziehen Sie für Ihre Aussagen angeeigneter Stelle Sekundärliteratur zur Hilfe!
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ohne Angst verschieden sein¿Der Philosoph und Soziologe Adorno stellte 1944 bereits fest, was heute als Endergebnis der Inklusion feststehen soll. Unterschiedlichkeit als Normalität. Die Inklusion gewinnt subjektiv gesehen zunehmend an Bedeutung. Das Thema erhält nach und nach mehr Einzug in die Medien und in der Gesellschaft scheint sich ein Laienverständnis über Inklusion auszubreiten. Daher bedarf dieses Thema einer genaueren Betrachtung. Gibt man das Stichwort ¿Inklusion¿ in die Internetsuchmaschine Google ein, so erhält man bereits 2.670.000 Treffer (Stand: 21.06.2013). Allerdings wird bei dieser Art der Überblicksverschaffung auch deutlich, dass sich die Inklusion noch hinter ihrem ¿Vorreiter¿, der Integration, versteckt.Das Stichwort ¿Integration¿ schafft es auf über 321 Millionen Treffer in der Suchmaschine. Grund dafür kann eine Entwicklung sein, die bei der Literaturrecherche auffällt: Der Begriff Integration wird in vielen verschiedenen Kontexten, beispielsweise bei der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, Migranten oder sozial Benachteiligten, benutzt. Integrationsauszeichnungen, -kampagnen und -preise sind allgegenwärtig. Die Inklusion hingegen wird häufig nur im Kontext mit Menschen mit Behinderungen benutzt. Von einer Inklusion sozial Benachteiligter ist beispielsweise kaum die Rede. Auch diese Arbeit wird sich auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen beziehen.Im Blickpunkt der Inklusion stehen verstärkt die Aufgaben der Bildung und die Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Daher konzentriert sich diese Arbeit auf die bildungsspezifischen Aspekte der Inklusion. Zentral werden dabei die Fragen sein, inwieweit die Inklusion bereits in deutschen Schulen vorangeschritten ist und auf welche rechtlichen Grundlagen sich diese Veränderungen beziehen. Eine besondere Betrachtung soll allerdings dem inklusivem Sport zugebracht werden. Die Fragen welche Möglichkeiten es gibt, inklusiv Sport zu treiben und welche Probleme dabei auftreten können, versucht diese Arbeit zu beantworten. Den Abschluss bildet ein Stundenbeispiel, in dem die theoretischen Vorüberlegungen in die praktische Arbeit umgesetzt werden.Der Rahmen der Arbeit ermöglicht allerdings nur eine Thematisierung des inklusiven Schulsports. Daher wird nicht weiter auf den Freizeit- und Vereinssport, sowie das informelle Sporttreiben eingegangen. Den Beginn allerdings sollen definitorische Grundlagen bilden, um einen Überblick über die Sache zu bekommen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Distance & Independent Studies Center/ Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW)), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung belasten zunehmend die Unternehmen im Weimarer Land und in der Stadt Weimar. Sie müssen sich schnell auf den Wandel von einem Stellenmarkt hin zu einem Bewerbermarkt und damit auf einen Kampf um den eigenen Fachkräftenachwuchs einstellen.Aus dieser Situation heraus ergeben sich verschiedene Fragen.Wird der potentielle Fachkräftenachwuchs mit den aktuellen Instrumenten zur Personalgewinnung und Personalbindung überhaupt noch erreicht?Berufswahl und Personalgewinnung beeinflussen sich wechselseitig. Welche besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die aktuelle Berufswahlsituation jugendlicher Berufswähler?Gegenstand der Arbeit soll eine veränderte Perspektive auf die Sachlage ein. Denn in einem stärker werdenden Bewerbermarkt muss auch ein verändertes Berufswahlverhalten Jugendlicher mehr Beachtung finden. Werte und Einstellungen ändern sich. Neue Präferenzen entstehen. Regionale Besonderheiten müssen berücksichtigt werden.Geschieht dies nicht, gehen bisher erfolgreiche Methoden und Instrumente der Personalentwicklung in Ihrer Wirkung an den Interessen der Zielgruppe vorbei. Und dies scheint der Grund zu sein, warum derzeit die Nachwuchsgewinnung und -bindung bei Thüringer Unternehmen, trotz großem Aufwand, nur mäßig funktioniert.Die vorliegende Arbeit stellt deshalb zunächst die wesentlichen theoretischen Grundlagen zur Berufswahl dar.Diese werden mit aktuellen Daten zum Berufswahlverhalten jugendlicher Berufswähler in der Region verglichen. Dabei wird insbesondere die aktuelle Berufswahlsituation von Absolventen der 10. Klasse der Sekundarstufe 1 im Landkreis Weimarer Land und der Stadt Weimar näher untersucht.Die Befundergebnisse ermöglichen dann Rückschlüsse darauf, welche Aspekte in der Nachwuchsgewinnung und Nachwuchsbindung in der Region Weimarer Land und in der Stadt Weimar besonders an Bedeutung gewinnen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 15, Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist eine vollkommene Diktatur heute noch möglich oder doch nur ein Gedankenspiel des letzten Jahrhunderts?Erörterung über die Machbarkeit der Dinge durch Macht anhand des Werkes "Wir" von Jewgenij Samjatin.
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