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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Münster, Veranstaltung: Verfahrensqualität durch Hilfeplanung (§ 36 SGB VIII), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar ¿Verfahrensqualität durch Hilfeplanung¿ bezog sich auf das Sozialgesetzbuch VIII, das Kinder- und Jugendhilfegesetz, und hierbei speziell auf Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII. Es wurden grundlegende Merkmale der Hilfen zur Erziehung nach §§ 27 ff. SGB VIII erläutert. Durch ein Planspiel über zwei fiktive Fallgeschichten sollten die Studierenden konkret erfahren, wie eine Hilfeplanung vonstatten geht. Dazu konnte sich das Plenum in Arbeitsgruppen aufteilen. Nach einer Einführung in das Thema ¿Hilfeplanung gemäß § 36 SGB VIII¿ wird ein Fall in der folgenden Ausarbeitung näher erläutert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1.Einleitung2.Kolumbus¿Namen 3.Kolumbus¿Stammbaum 4.Herkunft nach geographischer Einteilung4.1.Italien 4.2.Iberische Halbinsel4.2.1.Spanien4.2.2.Portugal4.3.Frankreich4.4.Andere Länder5.Herkunft nach religiöser Zuordnung6.Ursachen für die Frage nach seiner Herkunft 7.Fazit AnhangQuellen- und Literaturverzeichnis1.EinleitungChristoforo Colombo,Christóbal Colón, Christóvão Colom - wer verbirgt sich hinter diesem Namen? Geboren wurde der berühmte Seefahrer um 1451, zwischen 1447 und 1453 (in einem älteren Porträt ist die Angabe zwischen 1436 und 1446 ) als Sohn des Domenico Kolumbus, eines Wollwebers aus Genua. Aber genau an diesem Punkt tritt die umstrittenste Frage über Kolumbus auf. Wurde er wirklich in Genua geboren?Die Antwort auf diese Frage ist nicht ohne weiteres zu beantworten, da kaum etwas über seine Kindheit und Jugend sowie seine Ausbildung bekannt ist. Mehr Informationen existieren über sein späteres Leben, als er Ruhm erlangte und somit für die Öffentlichkeit interessant wurde, aber ab da versucht vor allem Kolumbus selbst seine Herkunft zu verschleiern.Führt man sich einige Kolumbus- Biographien zu Gemühte und vergleicht die aus älteren Zeiten mit denen aus jüngeren, stellt man fest, dass die meisten älteren sich noch ziemlich sicher bei dem Geburtsort Genua waren und dieser auch gar nicht in Frage gestellt wird, aber dafür die Herkunft von dort angezweifelt wird. Bei den jüngeren dagegen stellt man fest, dass sie sich in mindestens einem Gliederungspunkt mit den Fragen nach Geburtsort und Herkunft beschäftigen und sich auch aufeinander beziehen. Einige sind darunter, die in ihrer ganzen Analyse versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.Nicht nur die Analyse seiner möglichen Geburtsorte spielt für die Herkunft eine Rolle, auch welcher Religion er angehörte und von welchem Volk er abstammte, sind dabei zu untersuchen. Außerdem soll nachgeprüft werden, welche Rolle seine vielen Namen, unter denen er bekannt war, dabei spielten.Erforscht man Kolumbus¿ Abstammung, drängt sich unweigerlich auch die Frage auf, warum gerade seine Herkunft und nicht seine Taten so umstritten sind. Darüber, dass er die Neue Welt entdeckt hat, sind sich mehr oder weniger die meisten Historiker einig, aber woher die Person des Kolumbus kam und wer er war, könnte umstrittener nicht sein.Auf diese Fragen und Mysterien soll in dieser Arbeit versucht werden, Antworten zu finden, soweit dies möglich ist.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handreichung enthält eine ausführliche Werkinterpretation, eine didaktische Analyse, detaillierte Stundensequenzen mit zahlreichen Tafelbildern sowie Vorschläge für Hausaufgaben und Klassenarbeiten/Klausuren und ergänzende Materilien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Kritik der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Foucault hinausgehend will Butler nun zeigen, dass die Theorie der Macht und die Theorie der Psyche, die wir beim Referat zuvor vorgestellt bekommen haben, einander erhellen und befruchten können. Ihr zentraler Bezugspunkt bleibt dabei jedoch stets Foucault, an dessen Theorie der Subjektgenese sie eine psychoanalytisch begründete Kritik oder eine Korrektur vornimmt, da sich die Subjektivation - vor allem der Vorgang, bei dem das Subjekt zum "Prinzip seiner eigenen Unterwerfung" wird nur mit Hilfe einer psychoanalytischen Erklärung der "formativen und generativen Wirkungen von Restriktion" verstehen lasse. Ihre Ansatzpunkte dazu möchten wir nun vorstellen:Kapitel 2: Zirkel des Schlechten Gewissens Nietzsche und FreudFür Nietzsche ist das Gewissen zu verstehen als geistige Aktivität, als notwendige Fiktion, die durch eine eigene schöpferische Art von Verinnerlichung geformt wird und ohne die das Subjekt nicht existieren kann. Nietzsche differenziert zwischen Gewissen und schlechtem Gewissen, wo der Wille sich auf sich selbst zurückwendet. Gewissen schafft also das Subjekt und legt gewisse Schranken fest. Beim schlechten Gewissen richtet sich die psychische Gewalt gegen sich selbst. Freud hingegen definiert Gewissen als Kraft eines Verlangens, zeitweise als Kraft einer Aggression und das Verbot stellt für ihn eine Operation des Begehrens dar, als leidenschaftliches Verhaftetsein, das die Rückwendung auf sich selbst annimmt.Ich begehre das, was verboten ist.Für Butler stellt sich nun die Frage wie wir diesen Willen und das Begehren, die sich auf sich selbst zurückwenden, zu verstehen haben. Diese Rückwendung gegen sich selbst könnte für sie als eine Art von Gewalt bezeichnet werden. Das würde jedoch ihrer Meinung nach bedeuten:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Systemische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der systemische Berater soll keine Antworten bezüglich des Problems liefern, sondern den Klienten bei der eigenen Lösungsfindung unterstützen. Die Aktivierung der Eigenleistung eines Individuums ist ein grundlegendes Ziel in der systemischen Beratung. Denn die beste Beratung der Welt führt zu keiner nachhaltigen Verbesserung, wenn wir als Berater stets alles besser wissen. Der Klient muss im Sinne einer Selbstorganisation eigene Erfahrungen machen sowie Lösungen finden. Hierdurch entsteht langfristiges Lernen sowie die Stabilisierung eines positiv empfundenen Zustands im entsprechendem System. Es sollen also die Entscheidungs- und Handlungsspielräume eines Klienten optimiert werden, wobei eine Eigendynamik angestrebt wird. Diese Arbeit soll die theoretischen Grundlagen solch einer Beratung näher beleuchten und dem Leser ein Grundverständnis bezüglich einer systematischen Beratung bieten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungMartin Luther übersetzte die Bibel aus dem Lateinischen in die deutsche Sprache und beschäftigte sich sein Leben lang mit der Auslegung und Deutung des Heiligen Buches. Er war also mit dem Inhalt der Schrift genauso gut vertraut wie Bischöfe, Priester und andere geistliche Mitglieder der Kirche. Außerdem führte er jahrelang ein Leben als Mönch und später als Priester. Daher konnte er genau beurteilen, inwiefern das Leben als Geistlicher den Geboten in der Heiligen Schrift entsprach. Zu seiner Zeit hob sich die Kirche über den Staat, die weltliche Macht und entzog sich von dessen Gesetzen. Die Geistlichen, vermutlich insbesondere die Päpste, fühlten sich direkt von Gott berufen und deshalb nahmen sie sich den Anspruch einer Vorrangstellung gegenüber anderen Klassenschichten heraus. Diese Zustände innerhalb der Geistlichkeit missfielen Luther und er wollte dagegen ankämpfen. Wie schon in seinen 95 Thesen oder anderen Texten beklagt er die derzeitige Position der Religion und vor allem die ihrer Verfechter. Der Adressat des zu untersuchenden Textes ist der christliche Adel deutscher Nation, den Luther zur Besserung bekehren will. Er erklärt seine Kritik mit Hilfe einiger rhetorischer Mittel, sowie vieler Verweise und direkter Zitate aus der Bibel, um seine Intention deutlich zu machen. In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst diese rhetorischen Mittel gefunden und genauer untersucht werden. Im Einzelnen ist der Blickwinkel vor allem auf Bilder, Vergleiche, Beispiele, Anreden, (rhetorische) Fragen, den Gebrauch der 1. Person Plural (Wir) und rhetorische Posen, die Luther sich selbst gibt, gelegt. Weitere Mittel sind Wiederholungen und Aufzählungen, die sich wiederum in unterschiedliche Kategorien einteilen. Auch die Struktur beziehungsweise der Aufbau des Textes soll dargelegt werden. Im zweiten Teil der Arbeit sollen schließlich die Verweise und Zitate aus der Bibel genannt und auch wieder analysiert werden. Das wird anhand der Struktur geschehen, die Luther zum Gliedern des Textes verwendet hat. Dabei wird vor allem auf die drei großen Abschnitte der Argumentation Luthers gegen die ¿Romanisten¿ ein Wert gelegt. Als Übersicht für rhetorische Mittel soll René Bongartz¿ ¿Sammlung rhetorischer Tropen und Figuren¿ dienen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung 31 Begriffsbestimmungen 41.1 Definition Gesundheit/ Krankheit 41.2 Definition Prävention 52 Zwei Krankheitspräventionsmodelle im Vergleich 52.1 Das klassische nosologische Strukturmodell 52.1.1 Primäre Prävention 62.1.2 Sekundäre Prävention 62.1.3 Tertiäre Prävention 62.2 Das moderne Spezifitätsmodell 72.2.1 Universale Prävention 72.2.2 Selektive Prävention 72.2.3 Indizierte Prävention 72.3 Zum Verhältnis beider Modelle 72.4 Methoden der Krankheitsprävention 83 Praxisrelevanz von Krankheitsprävention für die Soziale Arbeit 93.1 Praxisbeispiel 10Fazit 11Literaturverzeichnis 13
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