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Fachbuch aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die pädagogische Konzeption wurde zur systematischen Förderung demokratischen Lernens entwickelt. An einem wöchentlich stattfindenden Inklusionstag, an dem alle örtlichen Schulen beteiligt sind, soll gemeinsam "Demokratie gelebt" werden. Beim Projekthandeln wird die Bildung von Kleingruppen mit gewählten Gruppensprechern empfohlen; diese vertreten die Interessen und Bedürfnisse der Kleingruppenmitglieder im Projektrat, dem neben den Gruppensprecherinnen auch die erwachsenen pädagogischen Begleiter(innen) angehören. Über die im Projektrat erarbeiteten Planungen und Handlungsschritte sowie eingebrachten Änderungsvorschläge wird dann bei der Projektversammlung von allen auf demokratischem Wege entschieden.Bei den überschulisch organisierten Projekttagen mit hoch motivierenden Aktivitäten, an denen auch Erfahrungen mit der Inklusion gewonnen werden können, ist die enge Verbindung von Wert-, Handlungs- und Reflexionsorientierung das zentrale didaktische Prinzip.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Diagnostik im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es die Beta II Aktivität verschiedener Kotizes des Cerebrums während der mentalen Reproduktion eines Bewegungsvollzuges, der audio-visuell dargeboten wurde, zu analysieren.Methoden und Geräte: Einem 25jährigen Probanden wurde fünfmalig eine Turnkombination mit musikalischer Begleitung dargeboten. Nach einer 15 minütigen Ruhephase sollten 15 Bilder der Übung chronologisch geordnet werden. Die Messung der Hirnaktivität erfolgte mittels EEG-Aufnahmen über eine Schädelhaube, welche die Elektroden nach dem 10:20 System anordnet. Neben der Kortexaktivität wurde der motorische, kognitive und der Gesamtzeitverbrauch ermittelt. Die Herzfrequenz und die Fehlerrate der Bildreihung dienten ebenfalls als Auswerteparameter.Ergebnisse: Die EEG Signale während der Aufgabenlösung waren nur zu 44% valide. Der Proband war in der Lage zwei der 15 Bilder korrekt zuzuordnen. Erhöhte Beta II Aktivität zeigten das visuelle und das auditive Zentrum. Frontale, präfrontale, motorische und parietale Rindenfelder waren hingegen stets unter der Ruhe-Referenzaktivität. Weiterhin konnte eine leichte Dominanz der linken Hemisphäre sowie die Erhöhung der Herzfrequenz bei der mentalen Gedächtnisleistung festgestellt werden.Schlussfolgerungen: Die hohe Fehlerrate und die niedrigen Aktivitäten in der Majorität der Kortexareale ist ein Indiz dafür, dass hohe mentale Reproduktionsleistungen von ausreichender kortikaler Vernetzung der einzelnen Informationszentren abhängen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Banken spielen für die heutige Weltwirtschaft eine zentrale Rolle, da sie als Finanzintermediäre auftreten und den notwendigen Ausgleich zwischen Kapitalbedarf und Kapitalangebot schaffen. In keiner anderen Branche sind daher so große Auswirkungen - positive als auch negative - auf andere Industriezweige möglich. Dies haben vor allem die finanzwirtschaftlichen Krisen der letzten Jahre bewiesen. Diese Probleme, ursprünglich aus dem Immobilienkreditgeschäft, haben sich rasant auf unterschiedlichste Wirtschaftszweige und Unternehmen auf der ganzen Welt ausgewirkt. Aufgrund dieser Entwicklungen standen Banken in den letzten Jahren besonders im Fokus der Öffentlichkeit und Medien. Neben der Bank als Institution kommt aber vor allem den Mitarbeitern der Bank eine hohe Bedeutung zu, da diese direkt die Geschicke der Bank und indirekt so die Geschicke von Privathaushalten, Wirtschaftsunternehmen und sogar Staaten lenken können. Umso erstaunlicher ist, dass auch in Zeiten der Finanzkrise sehr hohe leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungen an Bankmitarbeiter gezahlt wurden, so der Vorwurf der Kritiker. Immerhin galten Banken, und somit in erster Linie die Mitarbeiter der Banken, als Hauptverantwortliche für eine weltweite Rezession. Ein großer Widerspruch, auch mit politischer Brisanz, ist dabei von vielen neutralen Beobachtern empfunden worden. Josef Ackermann, seinerzeit Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, begründete 2009 die als zu hoch empfundenen Entlohnungen der Banker wie folgt:¿Ich bin überzeugter Anhänger der Marktwirtschaft und deshalb dagegen, Preise festzusetzen. Das gilt auch für Bezüge. Preise haben in einer Marktwirtschaft eine Lenkungsfunktion. Sie signalisieren Knappheiten und sorgen so für einen effizienten Einsatz der Ressourcen.¿ [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Text wird auf 11 Seiten mittels einem Vergleich der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz untersucht, inwieweit plebiszitäre Instrumente mit der Reformfähigkeit eines politischen Systems zusammenhängen. Die Arbeit liefert eine Definition von Reformfähigkeit in Bezug auf Umwelteinflüsse und analysiert darauf aufbauend anhand von Deutschland und der Schweiz, die Art und Weise, wie plebiszitäre Instrumente die Reformfähigkeit eines Systems beeinflussen, zweitens wie stark dieser Einfluss ausgeprägt ist und drittens inwieweit sich dieser Einfluss positiv oder negativ auf die Reformfähigkeit eines Systems auswirkt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1, Fachhochschule Burgenland (Energie- und Umweltmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Technologien der Elektrolyse und der Methanisierung von Wasserstoff, welche aktuell unter dem Titel ¿Power-to-Gas¿ in der gesamten Energiewirtschaft diskutiert werden wird großes Potential zugeschrieben. Einerseits erwartet man, damit erneuerbaren Strom in erneuerbares Gas zu verwandeln und grünen Strom damit speichern zu können. Andererseits möchte man die Power-to-Gas Anlagen zu einem Dienstleister des Stromnetzes machen, der Überangebote - auch bei volatilem Aufkommen ¿ lokal in der Nähe der Erzeuger oder auch überregional über das bestehende Stromleitungsnetz abbauen zu können. Überdies kann der Elektrolysewasserstoff in einer Brennstoffzelle wieder verstromt werden und damit auch eine positive Netzstütze darstellen.Im Rahmen dieser Arbeit wurden Energieverwertungspfade erstellt, die versuchen alle eingangs erwähnten Situationen praxisgerecht abzubilden. Dabei wurde vor allem darauf Wert gelegt, dass bestehende Infrastruktur und Technologien mit einbezogen werden.Verwertungspfade:¿ Verstromung in Brennstoffzelle (Pfad I)¿ Verstromung in Wasserstoffturbine (Pfad II)¿ Verstromung eines H2-Teilstroms im Erdgas BHKW (Pfad III)¿ Öko-SNG BHKW (Pfad IV)¿ SNG-KFZ (Pfad V)Als Grundlage für eine wirtschaftliche Betrachtung der Pfade wurden Strombörsepreise aus dem Jahr 2011 herangezogen. Aus technischer Sicht wurden aktuell bekannte Spezifikationen der Anlagenteile hinterlegt und damit jene Energie ermittelt, welche in den jeweiligen Pfaden über ein Kalenderjahr erneut zur Verfügung stehen würde. Dem Endprodukt (Grau-, Grünstrom, graues oder grünes Methan) wurde erneut ein Marktwert gegeben und fließt somit als Erlös in die Berechnungen ein.Großes ökonomisches Potential von Power-to-Gas liegt in der Entwicklung der Marktpreise hin zu volatilerem Vorkommen und extremeren Preissituationen. Dies wurde durch Variation der Strommarktpreise in Sensitivitätsanalysen abgebildet. Damit kann eine Entwicklung bei veränderten Marktbedingungen der jeweiligen Verwertungspfade abgeschätzt werden.
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