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"Frédéric Moreau ist jung, ehrgeizig und voller Pläne. Mit überschäumendem Herzen lässt er die Provinz hinter sich und begibt sich nach Paris, in die Metropole der Kunst, der Politik, der Macht. Doch Moreau ist auch empfindsam, wie es Künstlerseelen bisweilen zu sein pflegen. Die Liebe zu Madame Arnoux überwältigt ihn und lähmt seine Tatkraft bis auf Weiteres. Nachdem er überdies seine politischen Naivitäten in sich zusammenfallen sieht, bleibt von seiner Schaffenskraft nicht mehr übrig als langweilende Mittelmäßigkeit, für die Paris keine Verwendung hat. Game over!" Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
"Germanische Götter- und Heldensagen sind wieder in Mode, seit Marvel uns mit schöner Regelmäßigkeit Thor, Loki und andere Protagonisten aus Walhall ins Kino bringt. Lesen sie hier direkt bei der Quelle nach: Felix und Therese Dahn legen in "Walhall" die bis heute eindrucksvollste Sammlung germanischer Sagen vor." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
"Mit schmerzhafter Eindringlichkeit beschreibt Barbusse seine Eindrücke des ersten Weltkriegs. Mühevolle Schanzenarbeit, stundenlange Irrmärsche durch die Dunkelheit und allgegenwärtiger Tod - Barbusse nimmt dem Krieg jegliche fehlgeleitete Romantik, die doch so viele junge Männer seiner Zeit mit naiver Begeisterung in den Krieg ziehen ließ." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Bis heute eine Ikone: Henrik Ibsen, der wortgewaltige Dramatiker, der gegen die Moral und Lebenslüge seiner Zeit wetterte. Was tut man, wenn man als erwachsener Mann einer Zwölfjährigen einen Kuss auf die Wange drückt und ihr verspricht, in zehn Jahren mit einem Schloss für sie aufzuwarten? Für Baumeister Solneß ein echtes Problem, denn nach zehn Jahren steht die junge Dame vor ihm und erkundigt sich nach dem versprochenen Schloss... In Gespenster zeichnet Ibsen den Untergang einer ganzen Familie auf, um die dramatisch rückständige Gesellschaftsordnung seiner Tage anzuprangern. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Bis heute eine Ikone: Henrik Ibsen, der wortgewaltige Dramatiker, der gegen die Moral und Lebenslüge seiner Zeit wetterte.Was tut man, wenn man als erwachsener Mann einer Zwölfjährigen einen Kuss auf die Wange drückt und ihr verspricht, in zehn Jahren mit einem Schloss für sie aufzuwarten? Für Baumeister Solneß ein echtes Problem, denn nach zehn Jahren steht die junge Dame vor ihm und erkundigt sich nach dem versprochenen Schloss...In Gespenster zeichnet Ibsen den Untergang einer ganzen Familie auf, um die dramatisch rückständige Gesellschaftsordnung seiner Tage anzuprangern.
Wie soll man als russischer Landedelmann seiner Herzdame einen Heiratsantrag unterbreiten, wenn man zu sehr damit beschäftigt ist, mit eben jener über den Besitz von Dörfern und über die Vorzüge der jeweiligen Jagdhunde zu streiten? Schwierig - nimmt es ein gutes Ende? Noch schwerer fällt es in Der `Bär` dem Grobian Smirnow, seine Jelena zu erobern. Dabei kennt er sich mit den Frauen doch so gut aus! Schließlich, so argumentiert er, hat er sich der Damen wegen dreimal duelliert, zwölf Frauen hat er selbst verlassen und neun ihn!
Es ist die Zeit des dritten Kreuzzuges (1189 - 1192) während eines Waffenstillstands in Jerusalem: Der Jude Nathan erfährt, dass seine Pflegetochter Recha ausgerechnet von eine christlichen Tempelritter aus seinem brennenden Haus gerettet wurde. Der Ritter seinerseits wurde bei früherer Gelegenheit ausgerechnet von einem muslimischen Sultan gerettet. Als der Sultan schließlich Nathan mit einer List auf die Probe stellen möchte, erzählt der ihm ein Märchen, das bis heute als Ringparabel weltberühmt ist.Ob dieses historische Stück, welches unangefochten zu den großen Parabeln der Literaturgeschichte zählt, uns wohl bis heute etwas zu sagen hat?
"Rodion Raskolnikow ist jung, arm... und ehrgeizig. Er ist von der Idee überzeugt, dass sich "große Menschen" nehmen müssen, was ihnen zusteht und dass sie das von den "kleinen Leuten" unterscheidet. Es sei ihnen sogar erlaubt, "lebensunwertes" Leben zu vernichten. Er argumentiert mit Feldherren wie Napoleon: Gehen sie als Sieger vom Platz, gedenkt die Geschichte ihrer Großtaten und nicht den vielen Tausend Morden, die damit einhergingen. Als er mit diesem Gedanken im Herzen eine alte Wucherin und deren Schwester tötet, merkt er jedoch, dass sich die menschliche Psyche nicht so ohne Weiteres auf diese wirre Logik einlässt." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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