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Adelheid Stier: Aus alten Tagen der Thüringer Heimat. GedichteErstdruck: Gotha, 1905.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Blick auf die Wartburg von Max Oehler (1881-1943).Gesetzt aus der Minion Pro, 12 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Hermann Löns: Das Tal der Lieder und andere Schilderungen aus Niedersachsen und dem HarzErstdruck: Hannover, Friedrich Gersbach Verlag, 1916.Inhaltsverzeichnis:Das Tal der Lieder.Die bunte Stadt am Harz.Im Tiergarten bei Kirchrode.Die Hubertusjagd.Die Stadt am hohen Ufer.Der Waldgraben.Am Steinhuder Meer.Im deutschen Erdölgebiete.Einsame Heidfahrt.Im Torfschiff.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustav Koken, Ein schattiges Plätzchen, um 1900.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1866 in Culm in Westpreußen als ältestes von 14 Kindern eines Gymnasiallehrers geboren, macht Hermann Löns 1887 nach der Versetzung seines Vaters in Münster das Abitur. Das anschließende Medizinstudium in Greifswald und Göttingen bricht er 1890 ab. Sein exzessiver Alkoholkonsum führt zum Zerwürfnis mit den Eltern. Erste journalistische Anstellungen in Kaiserslautern und Gera verliert er aus demselben Grunde. 1893 nimmt er die zunächst freie Tätigkeit für den Hannoverschen Anzeiger auf, dessen Chefredakteur er später wird. Hermann Löns entwickelt eine tiefe Leidenschaft für die Lüneburger Heide. Ab 1900 entstehen erste Gedichte, von denen viele vertont werden. Nach dem Scheitern seiner ersten Ehe heiratet er Lisa Hausmann, deren Vater der bereits verstorbene bekannte Maler Gustav Hausmann ist. Dadurch erhält Löns Zugang zu höheren Gesellschaftskreisen und erwirbt sich mit seiner Vorliebe für weiße Anzüge den Ruf eines Dandys. Seine Satiren unter dem Pseudonym »Fritz von der Leine« sind sehr populär und machen ihn zu einem bekannten Journalisten. 1909 verliebt er sich in die 20 Jahre jüngere Cousine seiner Ehefrau. Seine Vorstellung einer Ménage à trois mit Ehefrau und Geliebter weisen die Damen allerdings zurück. Löns erleidet einen Nervenzusammenbruch, der wohl in Zusammenhang mit seinem Alkoholmissbrauch steht und verbringt mehrere Monate in einem Sanatorium in Bad Zwischenahn. Nachdem seine Frau Lisa ihn verlässt, reist er ziellos umher, bis er 1912 in der 24 Jahre jüngeren Ernestine Sassenberg eine neue Lebensgefährtin findet. Inzwischen zu einem erfolgreichen Schriftsteller geworden, meldet sich der 48-Jährige kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Kriegsfreiwilliger. Nur durch einflussreiche Fürsprache wird er trotz seiner labilen Gesundheit als Infanterist angenommen. Einen Monat später fällt Hermann Löns am 26. September in der Marneschlacht.
Euripides: HelenaUraufführung: 412 v. Chr. in Athen an den Dionysien. Hier in der metrischen Übersetzung von Johann Adam Hartung, Leipzig, 1850.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Dante Gabriel Rossetti, Helena, 1863.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:480 v. Chr. auf Salamis geboren, zieht sich Euripides zeit seines Lebens immer wieder zurück in eine Höhle auf der Insel vor der attischen Küste, um dort seine zahlreichen Dramen zu verfassen. Als regelmäßiger Teilnehmer der Dionysien geht er zu Lebzeiten viermal und einmal posthum als Sieger aus den Theaterfestspielen hervor. Sogar sein Freund Sokrates, der dem Theater wenig abgewinnen kann, besucht die Spielstätten, wenn er ein neues Stück aufführen lässt. Mit Euripides stirbt 406 v. Chr. in Pella einer der bis heute meistgespielten Dramatiker der Welt. Der Legende nach haben wilde Hunde seinen Körper zerrissen.
Henri de Régnier: Der Doppelgänger und andere ErzählungenErstdruck der deutschen Übersetzung von Nanny Collin: Berlin, Weltgeist-Bücher, Band 112, 1927.Inhaltsverzeichnis:Der Doppelgänger.Das Geständnis.Der Ring.Das Porträt der Liebe.Der Bruch.Das Bedauern.Die Warnerin.Auf der Durchreise in Ravenna.Das Kleid.Das Rendezvous.Die Bitte des Herrn de Largerie.Das kleine Gesicht.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2022.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hyacinthe Rigaud, Porträt Ludwig XIV., 1701.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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