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Das Schlaflied für Mirjam, entstanden 1897, schrieb Richard Beer-Hofmann, als seine erste Tochter geboren wurde, absichtsvoll-absichtslos aus keinem weiteren Anlaß, als das kleine Mädchen in den Schlaf zu wiegen. Daß diese vier Strophen ihn, einen nahezu unbekannten Autor, auf der Stelle berühmt machen würden, ahnte der Dichter nicht. Des Weiteren legt dieser Band die verstreut gedruckten und aus dem Nachlaß herausgegebenen Texte des Dichters vor. Erst durch diese weitgehend unbekannten Werke erschließt sich nun in wünschenswerter Vollständigkeit das gesamte Werk Beer-Hofmanns.
Ziel dieser Dokumentation ist es, die vielfältigen Rezeptionsstränge zum Werk und zur Person Bachmanns anhand einer umfangreichen Auswahl von Zeitungsartikeln aus 40 Jahren darzubieten. Mehr als 220 Rezensionen, Porträts und Berichte sind in zwei Bänden versammelt und stehen repräsentativ für einen kaum zu überschauenden Berg von Pressematerial, das komplett gesichtet wurde.Dieser zweite Band umfasst allgemeine Porträts und Aufsätze sowie Besprechungen von Fernseh- und Radiosendungen, Theateraufführungen und Lesungen. Der erste Band dokumentiert die klassischen Rezensionen zu Bachmanns Werken. Sämtliche Rezensenten, Zeitschriften und Zeitungen sind in Registern erfasst; der zweite Band bietet zudem ein Literaturverzeichnis, sodass beide Bände als gebrauchsfertiges Nachschlagewerk dienen können.Sichtbar wird vor allem, wie sich ein Mythos um die Dichterin Ingeborg Bachmann aufbaute und tradiert wurde.
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