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Urban and rural areas alike witness severe dynamics. Moreover, understandings of what constitutes the urban and the rural are changing, too. Metapolis conceptualizes the network of urban and rural settlements interconnected by flows of people, goods, and information. How can this Metapolis be understood and evolve in a more sustainable manner? By example of two study regions in Lower Saxony-a federal state of Germany consisting of few large cities, mostly mid-sized and small towns, suburbs, and villages-this volume presents an innovative analytical framework called Topoi, offering a new perspective on urban-rural development. Different scenarios explore innovative solutions for sustainable planning and design along the urban-rural gradient.
Die sakralen Räume deutscher Städte haben in den letzten Jahrzehnten an Vielfalt gewonnen. Neben etablierten Institutionen erheben neue Stimmen Anspruch auf Partizipation im Neben- und Miteinander religiöser Ideen wie auch im architektonischen Ausdruck.Sakralität im Wandel dokumentiert diese sakraltopografischen Veränderungen seit 1990 sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht am Beispiel jüdischer, christlicher und muslimischer Sakralbauten. Es thematisiert das Ringen um die urbane Sichtbarkeit und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur übergeordneten Fragestellung, wie Architektur einerseits Ausdruck gesellschaftlicher Ordnungen und andererseits zugleich sozial wirksam sein kann.
Nach wie vor besteht unser Leben auch aus lästigen Aufgaben. Wir alle müssen in der Winterkälte auf den Bus warten, den Abwasch machen, den Müll hinaustragen, möglicherweise einen langen Arbeitsweg mit dem Auto zurücklegen. Für David Sim liegt die Lösung direkt um die Ecke: Mit einfachen, kostengünstigen Mitteln und einem Fokus auf den menschlichen Maßstab könnte das Leben in der Stadt einfacher, angenehmer, sanfter aussehen. Sim zeigt, dass dafür das Gleichgewicht zwischen Dichte und Vielfalt der entscheidende Faktor ist und die in unserem städtischen Umfeld bereits vorhandenen Potenziale genutzt werden sollten. Das Ziel: Quartiere, die Leichtigkeit und Komfort versprechen und sich an unsere sich ständig verändernden Bedürfnisse anpassen. Langsamer, kleinteiliger, leiser: David Sim erzählt vom guten Leben in städtischen Nachbarschaften. Mit einem Vorwort von Jan Gehl
Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German) Wie können wir in den urbanisierten Räumen unserer Städte und Kommunen dem Klimawandel und den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ungleichheiten mit innovativen Projekten und neuen Planungsprozessen begegnen? Wie kommen wir von vernachlässigten, brachliegenden, leeren, stigmatisierten und monofunktionalen zu lebendigen, integrativen und durchmischten Stadträumen? An fünf deutschen Standorten wurden anlässlich des E16-Wettbewerbs Projekte entwickelt, die Möglichkeiten für Transformationsprozesse in Kommunen aufzeigen. Die parallel zum Verfahren einsetzende COVID-19-Pandemie wirkte für viele der angesprochen Fragestellungen wie ein Katalysator: lebendige Städte als Sehnsuchtsorte und notwendige Visionen. Der Katalog fasst die Wettbewerbsbeiträge der deutschen Standorte sowie der deutschen Gewinner*innen an europäischen Standorten zusammen. Mit Beiträgen von Andrea Benze, Kaye Geipel, Saskia Hebert, Timo Munzinger, Iris Reuter, Ali Saad, Anne Schmedding, Marika Schmidt und Tatjana Schneider
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