Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
"Love from Manenberg" richtet den Blick auf das Leben im südafrikanischen Manenberg, insbesondere auf die Erfahrungen von Frauen und ihren Kindern. Das Werk schafft Raum für komplexe Narrative, die von den Medien ignoriert werden, und zeigt, wie Familien in die Zukunft blicken, wie sie Freude, Kummer und Alltagswirklichkeit eines Lebens in einer von Bandenkriminalität geplagten Gemeinschaft tragen. Sarah Stacke fotografierte Manenberg, eine Wohnsiedlung in Kapstadt, erstmals im Juni 2011. Über zehn Jahre haben die Frauen der Familien Lottering, Pietersen und Adams ihr Leben mit ihr geteilt, ihr Einblick in die Struktur, Eintracht und Tröstlichkeit ihres Zuhauses gewährt. Der Buchtitel spiegelt die Liebe, die diese Frauen verkörpern, beschreibt aber auch die Beziehungen, die zwischen ihnen und der Fotografin entstanden sind. Mittlerweile sind ihre Leben miteinander verwoben.
Christopher Taylor stammt aus Skegness, einem Ferienort an der Ostku¿ste Englands. Bei seinen Besuchen bei den Eltern entwickelte er den Wunsch, die Erinnerungen an seine Kindheit im Bild festzuhalten. Mit seiner Rolleiflex und einer Tasche voller abgelaufener Farbfilme, die er von einem befreundeten Journalisten bekommen hatte, machte er sich ans Werk. Fu¿r das Buch ergänzte der Fotograf seine gefu¿hlsbetonten Fotos durch chronologisch geordnete Familienschnappschu¿sse und andere Fundstu¿cke, die ihm bedeutsam erschienen. So wurde aus "Illuminations" ein Buch mit zwei Teilen, zwei Bu¿cher in einem. Taylors Tochter gestaltete das Buch und schloss damit den Kreis der Familiengeschichte.Christopher Taylor (*1958) ist studierter Zoologe und fotografischer Autodidakt und hat seine Arbeiten in Paris, Madrid, London, Beijing, Delhi, Mumbai und Kalkutta ausgestellt.
Als Sara Macel einen Koffer mit Fotografien ihrer verstorbenen Großmutter entdeckt, bringt sie einen unbekannten Teil ihrer Familiengeschichte ans Licht, der sich in Hollywood, Florida, abgespielt hat. In dieser Stadt am Meer, wo die Zeit tehengeblieben zu sein scheint, wandelt Macel auf den Spuren ihrer Großmutter und fotografiert gleichzeitig die Landschaft, ihre Mutter und sich selbst. Die mit einer Mittelformatkamera aufgenommenen Farbfotos, die Schwarz-Weiß-Bilder ihrerGroßmutter aus den 1940er-Jahren und die farbigen Schnappschu¿sse ihrer Mutter aus den 1970er-Jahren treten in einen visuellen Dialog. "What Did the Deep Sea Say" ist eine Entdeckungsreise durch das Leben dieser Frauen und zeigt ihre Lebensumstände zu unterschiedlichen Zeiten, mit dem Strand als Bindeglied. Die Arbeiten der New Yorker Fotoku¿nstlerin Sara Macel wurden vielfach ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Sammlungen.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.