Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Kürschners Musiker-Handbuch verzeichnet mehr als 12.000 lebende professionelle Musikschaffende der E-Musik. Aufgenommen werden Komponistinnen und Komponisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalsolistinnen und -solisten, Sängerinnen und Sänger sowie Professorinnen und Professoren mit Schaffensschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Die einzelnen Einträge enthalten biographische Angaben, Kontaktadressen sowie Angaben zu Werdegang und künstlerischem Schaffen, zur Mitgliedschaft in Ensembles, zu Preisen und zu den wichtigsten Werken und/oder Einspielungen. Im Anhang sind rund 3.000 wichtige Adressen der Musikszene aufgeführt: Orchester und Ensembles, Agenturen und Verlage mit Ansprechpartner und Schwerpunkt, Festivals, Ausbildungsstätten sowie Wettbewerbe mit Teilnahmebedingungen und Preisgeld. Ein Berufsregister erleichtert die Suche.
Der Band versammelt Beiträge zu ausgewählten Aspekten der Lagerpolitik des "Dritten Reiches". Begünstigt durch die Öffnung der osteuropäischen Archive, werden neue Fragestellungen und Perspektiven der Forschung präsentiert. Die Spannbreite der Themen reicht von der Struktur der "Häftlingsgesellschaft" über die Bedingungen der systematischen Vernichtungspolitik im besetzten Osten bis zur Frage nach der Wahrnehmung der Verbrechen in der deutschen Gesellschaft.
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Vorwort -- Einleitung -- Gründung und Frühzeit -- Die Gründung der Münchener Hofbibliothek durch Albrecht V. und Johann Jakob Fugger -- Die Münchner Hofbibliothek unter Maximilian I. -- Hofbibliothek und Akademie der Wissenschaften -- Die Hofbibliothek als Attribut der Akademie der Wissenschaften -- Die Säkularisation und ihre Folgen -- Die Bayerische Staatsbibliothek und die Säkularisation -- Martin Schrettinger und die Aufstellung in der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek München -- 150 Jahre Münchener Aufstellungsschema -- Schmeller als Bibliothekar -- Die Hof- und Staatsbibliothek 1826-1882 -- Weimarer Republik und NS-Zeit -- Die Bayerische Staatsbibliothek in der Weimarer Republik -- Die Bayerische Staatsbibliothek im Dritten Reich -- Die Schicksale der Bayerischen Staatsbibliothek während des Zweiten Weltkrieges -- Wiederaufbau und Neubeginn -- Die Bayerische Staatsbibliothek 1945-1964 -- Gebäude und Betrieb -- Die Bayerische Staatsbibliothek -- Bestandsentwicklung -- Bestandsgeschichte der Bayerischen Staatsbibliothek -- Abkürzungen -- Bibliographische Nachweise -- Personenregister
Der Band behandelt exemplarisch die Mitwirkung der deutschen Privatwirtschaft an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Im Mittelpunkt stehen das Engagement des IG Farben-Konzerns in der Nachbarschaft von Auschwitz und das in Zusammenarbeit mit der SS errichtete Konzentrationslager Monowitz. Sowohl die Motive als auch die Handlungsalternativen der Manager werden untersucht, erstmals auch der "Alltag" der als Zwangsarbeiter eingesetzten Häftlinge, von denen mehr als 25.000 starben.
Der Band dokumentiert die internen Anweisungen der SS-Lagerleitung an die Wachmannschaften von Auschwitz. Die seinerzeit als hektographierte Mitteilungen ausgegebenen Befehle blieben nur in wenigen Exemplaren erhalten - verstreut in deutschen, polnischen und russischen Archiven - und wurden von der Forschung bisher kaum beachtet. In ihrem Detailreichtum ein eindrucksvolles Zeugnis vom "Alltag" der SS am Schauplatz der Massenvernichtung, sind sie darüber hinaus eine bedeutende Quelle für die Geschichtsschreibung des Holocaust.
Das mehrbändige Werk Quellen zur Geschichte emigrierter Musiker 1933-1950 verzeichnet Sammlungen von Dokumenten zur Musikgeschichte des Exils, die zum großen Teil bisher weder ediert noch in publizierten Verzeichnissen katalogisiert sind. Die Bände sind nach Regionen gegliedert: Band 1: Kalifornien liegt bereits vor, mit Band 2: New York wird ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Emigration erschlossen. Jeder Band erfasst Sammlungen von Dokumenten an Standorten der jeweiligen Region. Die Quellen -- z. B. Reisedokumente, Schriften, Verträge, Tagebücher, insbesondere aber Briefe -- werden inhaltlich über ein Schlagwortverzeichnis erschlossen. Erfasst sind Dokumente zur Verfolgung und zum Emigrationsweg, zum Wirken der Emigranten in ihrer neuen Heimat, zur Reflexion der Exilsituation, zu Ereignissen der Zeitgeschichte und nicht zuletzt zum Musikleben in der Emigration. Im Anhang jedes Bandes werden ausgewählte Quellen abgedruckt, die die Bedingungen des Exils und die unterschiedlichen Lebenswege der Musiker veranschaulichen.
Es erwies sich als ein überaus glücklicher und weitsichtiger Entschluss des Instituts für Zeitgeschichte und des K. G. Saur Verlags, die 1987 bereits fragmentarisch publizierten handschriftlichen Aufzeichnungen neu und vor allem vollständig zu edieren. Insbesondere die hier erstmals veröffentlichten Tagebuchpassagen bieten hochinteressante und bisher unbekannte Einblicke in Psyche und Charakter des Tagebuchschreibers, aber weit mehr noch in die Frühgeschichte der NSDAP, die politische Entwicklung bis zur Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 und ihre anschließend brutal vollzogene Machtetablierung. Diese Gesamtedition enthält im Gegensatz zu vorangegangenen Teileditionen erstmals bedeutsame Tagebucheinträge zu zahlreichen Ereignissen von besonderer historischer Relevanz. Die Vorlage zur Edition der handschriftlichen Tagebücher bildeten die von Goebbels beschriebenen Originalkladden, die durch die jeweiligen Siegermächte nach Russland bzw. in die USA verbracht wurden, und die von Goebbels noch selbst in Auftrag gegebene Sicherheitskopie auf eine frühe Form der Mikrofichierung auf Glas, die die Herausgeberin im Jahre 1992 in Moskau entdeckt und von denen sie Duplikate nach München gebracht hat.
Das mehrbändige Werk Quellen zur Geschichte emigrierter Musiker 1933-1950 verzeichnet Sammlungen von Dokumenten zur Musikgeschichte des Exils, die zum großen Teil bisher weder ediert noch in publizierten Verzeichnissen katalogisiert sind. Die Bände sind nach Regionen gegliedert: Band 1: Kalifornien liegt bereits vor, mit Band 2: New York wird ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Emigration erschlossen. Jeder Band erfasst Sammlungen von Dokumenten an Standorten der jeweiligen Region. Die Quellen -- z. B. Reisedokumente, Schriften, Verträge, Tagebücher, insbesondere aber Briefe -- werden inhaltlich über ein Schlagwortverzeichnis erschlossen. Erfasst sind Dokumente zur Verfolgung und zum Emigrationsweg, zum Wirken der Emigranten in ihrer neuen Heimat, zur Reflexion der Exilsituation, zu Ereignissen der Zeitgeschichte und nicht zuletzt zum Musikleben in der Emigration. Im Anhang jedes Bandes werden ausgewählte Quellen abgedruckt, die die Bedingungen des Exils und die unterschiedlichen Lebenswege der Musiker veranschaulichen.
Es erwies sich als ein überaus glücklicher und weitsichtiger Entschluss des Instituts für Zeitgeschichte und des K. G. Saur Verlags, die 1987 bereits fragmentarisch publizierten handschriftlichen Aufzeichnungen neu und vor allem vollständig zu edieren. Insbesondere die hier erstmals veröffentlichten Tagebuchpassagen bieten hochinteressante und bisher unbekannte Einblicke in Psyche und Charakter des Tagebuchschreibers, aber weit mehr noch in die Frühgeschichte der NSDAP, die politische Entwicklung bis zur Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 und ihre anschließend brutal vollzogene Machtetablierung. Diese Gesamtedition enthält im Gegensatz zu vorangegangenen Teileditionen erstmals bedeutsame Tagebucheinträge zu zahlreichen Ereignissen von besonderer historischer Relevanz. Die Vorlage zur Edition der handschriftlichen Tagebücher bildeten die von Goebbels beschriebenen Originalkladden, die durch die jeweiligen Siegermächte nach Russland bzw. in die USA verbracht wurden, und die von Goebbels noch selbst in Auftrag gegebene Sicherheitskopie auf eine frühe Form der Mikrofichierung auf Glas, die die Herausgeberin im Jahre 1992 in Moskau entdeckt und von denen sie Duplikate nach München gebracht hat.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- I. Meinungsumfragen -- II. Sachregister -- ¿II. Annotiertes Personenregister -- IV. Verzeichnis der benutzten Archive -- V. Quellen und Literatur -- VI. Abkürzungsverzeichnis
Frontmatter -- Avant-Propos -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Einleitung -- Dokumentenverzeichnis -- I. "Que faire de l'Allemagne?": Die deutsch-französischen Beziehungen 1949-1955 -- I.1 Frankreich und die "deutsche Frage" im Zeichen des Besatzungsstatuts -- I.2 Anlauf zur europäischen Integration -- I.3 Die Saarfrage -- I.4 Das Problem der deutschen Wiederbewaffnung -- II. Neue Voraussetzungen und neue Aufgaben: Die deutsch-französischen Beziehungen 1955-1958 -- II.1 Die "deutsche Frage" im Zusammenhang neuer europäischer Sicherheitsbestrebungen -- II.2 Die Gründung der Europäischen Wirtschafts- und Atomgemeinschaft -- II.3 Die Beilegung des Saarproblems -- II.4 Der Beginn der deutsch-französischen Rüstungskooperation -- III. Die deutsch-französischen Beziehungen in der Ära Adenauer - de Gaulle 1958-1963 -- III.1 Das Deutschlandproblem im Wandel des Ost-West-Verhältnisses -- III.2 Vertiefung der Europapolitik und Reform des Nordatlantischen Bündnisses -- III.3 Die Bereinigung des ,Petit contentieux' -- III.4 Der deutsch-französische Freundschaftsvertrag
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Dokumentenverzeichnis -- I. Zwischenstaatliche Wirtschaftsbeziehungen -- I.1 Wirtschaftliche Implikationen der Besatzungspolitik -- I.2 Die Wiederherstellung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen (1949-1954) -- I.3 Die wirtschaftlichen Aspekte des Saarproblems -- I.4 Die Kanalisierung der Mosel -- I.5 Der Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen (1954-1963) -- II. Wirtschaftsbeziehungen und europäische Einigung -- II.1 Der Schuman-Plan und die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (1950-1951) -- II.2 Weitere Teilintegrationen oder Freihandel? (1950-1955) -- II.3 Positionen und Verhandlungen auf dem Weg zu Europäischer Wirtschaftsgemeinschaft und Euratom -- II.4 Die Frühphase der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und das Projekt einer europäischen Freihandelszone (1957-1963) -- III. Aspekte privatwirtschaftlicher Beziehungen -- III.1 Beziehungen zwischen deutschen und französischen Verbänden -- III.2 Projekte deutsch-französischer Kooperation in Afrika
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Dokumentenverzeichnis -- Teil A: Die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen 1949-1963 im Spiegel von Presse und Parteien -- I. Deutsch-französische Annäherung und europäische Integrationsbemühungen 1949-1955 -- I.1 Neuorientierung im Zeichen von Wiedervereinigungsdiskussion und Besatzungsherrschaft -- I.2 Schuman-Plan und Europäische Politische Gemeinschaft -- I.3 Die Saarfrage -- I.4 Die deutsche Wiederbewaffnung -- II. Internationale Entspannung und neuer europäischer Aufbruch 1955-1958 -- II.1 Disengagement und deutsche Frage -- II.2 Gemeinsamer Markt und EURATOM -- II.3 Saar-Referendum und Luxemburger Vertrag -- II.4 Staatskrise in Frankreich 1958 -- III. Die Ära de Gaulle - Adenauer 1958-1963 -- III.1 Deutschlandpolitik zwischen Konfrontation und Entspannung -- III.2 De Gaulies Pläne für die Einigung Europas und eine Reform der NATO -- III.3 Zur Frage der Atombewaffnung -- III.4 Der deutsch-französische Freundschaftsvertrag -- Teil ¿: Streiflichter eines Neuanfangs im deutsch-französischen Verhältnis 1949-1963 -- I. Mentalität -- II. Kultur -- III. Impressionen und Institutionen
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Gert Hagelweide hat mit seinem zwanzigbändigen Werk immense Arbeit geleistet und alle presserelevanten Publikationen und unselbstständigen Veröffentlichungendes deutschsprachigen Kulturraums erstmals systematisch bibliographisch erfasst - von den Anfängen bis einschließlich 1970. Die Edition verzeichnet in 15 Bänden die Literatur zu allen Sachgebieten der deutschen Presse, zum Verlagswesen und Journalismus, zur Pressegeschichte, zu den unterschiedlichen Aussageformen, dem Nachrichtenwesen und nicht zuletzt zum Presserecht. Diesen Fundus von über 170.000 Literaturnachweisen erschließen fünf Registerbände: ein vierbändiges Personenregister der Verfasser und Biographien sowie, im abschließenden 20. Band, Register der Zeitungs- und Zeitschriftentitel, der Drucker und Verleger, der Druckorte sowie ein ausführliches, 50 Seiten umfassendes Gesamtinhaltsverzeichnis. jetzt vollständig über 170.000 systematisch erschlossene Literaturnachweise Bibliographie der gesamten presserelevanten Veröffentlichungern des deutschsprachigen Kulturraums von den Anfängen bis einschließlich 1970
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.