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AFTERTHOUGHTS began in 2011, when I first began publishing titles from my backlist. I packed it with forewords and afterwords, essays and articles. Now I've updated and expended it.
John Keller ist Everybody¿s Lieblingskiller: ein neuer Typus Held für neue, unsichere Zeiten: nicht aus der Ruhe zu bringen, kompetent, durch und durch Profi. Ob es nun eine lästige Ehefrau, ein alternder Baseballprofi, ein Geschäftspartner, ein Rentner mit üppigem Erbe ist - wie immer nimmt Keller sich ihrer mit diskreter Effizienz an.Keller hat einen Ehrenkodex, den er selbst allerdings nie als solchen bezeichnen würde. Und er geht unter rein geschäftlichen Gesichtspunkten an seine Aufträge heran. „Irgendwann betrachtet man die Zielpersonen nicht mehr als Menschen, sondern als Probleme, die es zu lösen gilt. Es gibt aber auch Kollegen, die es zu was Persönlichem machen. Sie suchen sich einen Grund, den Kerl, den sie umbringen sollen, zu hassen. Ich weiß nicht, was eine Sünde ist und was nicht und ob jemand verdient weiterzuleben oder nicht. Manchmal denke ich über solche Fragen nach, aber wenn ich in meinem Kopf eine Antwort auf sie zu finden versuche, kommt nie etwas dabei heraus."Mag Keller auch ein durch und durch pragmatischer und kompetenter Killer sein, ist er wie jeder andere auch anfällig für Zweifel und Einsamkeit. Einmal hatte er einen Therapeuten. Ein andermal einen Hund. Sogar eine Frau. Und obwohl er Dot, seine witzige Agentin und Bedarfsvertraute, und neuerdings auch seine Briefmarkensammlung hat, scheint ihm das nicht zu genügen.Keller ist schon einige Zeit in diesem Geschäft. Vielleicht wird es langsam Zeit, den Job an den Nagel zu hängen und sich in ein nettes Häuschen in der Wüste zurückzuziehen. Das einzige Problem dabei ist: Wenn man sich zur Ruhe setzen will, braucht man Geld. Und um an Geld zu kommen, muss man arbeiten …Hitparade, der dritte Roman mit dem außergewöhnlichen Killer Keller, weist alle Zutaten auf, die für Lawrence Blocks preisgekrönte Bücher typisch sind: Originalität, Spannung, Humor, überraschende Wendungen, Düsterkeit, emotionale Vielschichtigkeit - und nicht zuletzt Menschlichkeit.
Four decades ago, Mystery Writers of America Grand Master Lawrence Block introduced the world to one of his most beloved and enduring creations: Bernie Rhodenbarr
Ein Ticket für den Friedhof ist der achte Roman mit Lawrence Blocks fesselndster Figur, Matthew Scudder. Eher klassischer Thriller als Kriminalroman, ist er vielleicht sogar sein bester.Von heftigen Schuldgefühlen geplagt, hat Scudder Frau und Kinder verlassen und den Polizeidienst quittiert, um in einem Hotel in New Yorks Hell¿s Kitchen ein einsames Dasein zu fristen und sich in Jimmy Armstrong¿s Saloon gleich um die Ecke vorwiegend von Bourbon und Kaffee zu ernähren.Inzwischen hat er zwar dem Alkohol abgeschworen, lebt aber immer noch in demselben spartanischen Hotelzimmer und verdient sich das wenige Geld, das er zum Leben braucht, indem er, wie er es selbst nennt, "Freunden hin und wieder einen Gefallen tut".Dann holt ihn eines Tages die Vergangenheit ein. Zwölf Jahre zuvor hat Matthew Scudder vor Gericht eine Falschaussage gemacht, um James Leo Motley hinter Gitter zu bringen. Inzwischen ist der brutale Gewaltverbrecher wieder auf freiem Fuß und sinnt auf Rache. Scudders Freunde und ehemalige Geliebte - sogar vollkommen Fremde, die das Pech hatten, denselben Familiennamen zu tragen - bezahlen mit ihrem Leben. Denn der rachsüchtige Psychopath ist fest entschlossen, nicht eher zu ruhen, als bis er seinen Erzfeind wieder in den Suff getrieben - und dann ins Grab gebracht hat."Man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen", schrieb die Washington Post Book World. "Anhaltende Spannung und ein atemberaubendes Ende." Der Boston Herald lobte Ein Ticket für den Friedhof als "fesselnden Spannungsroman, der die Nerven des Lesers auf eine harte Belastungsprobe stellt". Ins selbe Horn stößt die San Diego-Union Tribune: "Nervenzehrende, kaum zu ertragende Spannung. Lawrence Block ist einer von Amerikas besten Krimiautoren, und er war nie besser als in diesem Buch."
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