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Aus dem InhaltDer Berg der AdeptenDas SelbstBernd LeibigIndividuation in Zeiten der SelbstoptimierungStufen der Individuation 1Gerhard M. WalchErich Neumanns "Ursprungsgeschichte des Bewusstseins" als Orientierung auf dem Weg der IndividuationGidon Horowitz ... Weib und Mann reichen an die Gottheit an ...Individuation und Einweihung in Mozarts Oper "Die Zauberflöte"Ernst Peter FischerWenn nicht nur Zahlen und Figuren Stufen der Individuation 2Dorothea EnselSpielen, lachen, begegnen. Individuationsprozesse im PsychodramaStefanie NahlerAuf der Suche nach einer Heimat - Trauma, Individuation und deren Symbolik in Psychotherapien mit jungen MenschenRenate DanielDas SelbstRalf T. VogelGelebtes Leben bis zum Tod -jungianische Gedanken zur Lebendigkeit des LebensendesC. G. Jung: Träume und VisionenStufen der Individuation 3Brigitte DorstSelbstwerdung auf dem Sufi-WegMai DürrIndividuation und Mystik Klaus-Uwe AdamDer Individuationsprozess im Spiegel der ChakrenStufen der Individuation 4: Was könnte das Ergebnis sein? Eugen Drewermann - Ludger Verst"Wir heilen nur durch Liebe".Gespräch über Hermann Hesse und die Bedeutung seelischer Bilder in Dichtung und ReligionDieter VolkWilde Erdbeeren. Film von Ingmar BergmannKatrin Kranz, Volker Gapp, Wolfgang Nudging als Möglichkeit zur Verbesserung der eigenen Gesundheit und der gesundheitspsychologischen Versorgung?
Die ökologische Krise betrifft uns alle. Das vorliegende Buch nähert sich dieser Krise aus tiefenpsychologischer und spiritueller Perspektive. Es will ermutigen, sich die ursprüngliche Bezogenheit zur Erde wieder bewusster zu machen und dadurch verstärkt in unser Dasein zu integrieren. Sein besonderes Augenmerk legt es dabei auf die Freude als schöpferischer Quelle alles Lebendigen.InhaltEinleitung1. Das imaginierte Erdenkind2. "Mutter Erde" oder die "Ich bin da"3. Von der kulturellen Evolution zur Bewusstseins-Evolution4. Vom Wert der Erde5. Weibliche Erde - Ökologische Krise und patriarchales Zeitalter6. Spuren heraus aus der ökologischen Bedrohung7. Die Erde als spirituelles Symbol8. Auf der Suche nach den Lebenspfaden der Freude9. Schluss
InhaltErnst Peter Fischer: Die bewegten Beweger - Energie, Evolution, Entwicklung und das werdende WerdenDieter Schnocks: Libido - die treibende Kraft in uns. Das Energiekonzept von C. G. JungDieter Knoll: Elementarbewegungen. Auf die Weisheit unseres Körpers achten lernenBrigitte Thüringer-Dülsen und Marc Dülsen: Ironman - Ein heroischer Weg der Suche nach sich selbstSabine Grumann: "Nur im Tanze weiß ich der höchsten Dinge Gleichnis zu reden." Mystische Aspekte in der Symbolik des Tanzes.Gidon Horowitz: Bis zum Umfallen - Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem IgelThomas Schwind: Gehen in der Wüste - Aufbruch, Umbruch, Paradoxien des LebendigenErnst Ulrich von Weizsäcker: Aufklärung braucht BalanceJohannes Dürr: Was soziale und andere Bewegungen bewegtSigrid Voss: Bewegt bewegend - Bewegend bewegt. Gedanken zum Thema Frauenbewegung.Walter Hollstein: Männerbewegung wohin? Versuch einer BestandsaufnahmeMartin und Sabine Knoke: Migration als äußere und innere BewegungMarco Wehr: Mehr Mut zu MutBernd Leibig: GLOSSE - Erkenntnisdrang und Stuhldrang
Arbeit an existenziellen Texten.Ausgewählt und kommentiert von Klaus BernathC.G. Jung: Die Septem Sermones ad MortuosDas Unbewusste: C.G. Jung und Eduard von HartmannMontaigne - Heidegger: Nachdenken über den TodAuf schmalen Pfaden durchs Hinterland - Die Suchreise des japanischen Dichters Matsuo Basho Songlines - Wanderungen und Träume der australischen UreinwohnerDesana: Das mythische Weltbild eines südamerikanischen Indianerstammes vom oberen VaupésRider Haggard : The Way of the SpiritHermann Hesse: "Das Wahre ist das Ganze" - Das "Glasperlenspiel" von Hermann Hesse
Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit prägten das Deutschland der späten zwanziger Jahre. Deshalb nutzte der angehende Architekt, Künstler und engagierte Sozialist Werner Taesler, 1907 bei Berlin geboren, das Angebot, unter Ernst May an dem Aufbau der Sowjetunion mitzuwirken. In seinen hier präsentierten Aufzeichnungen erzählt er, wie er die Industrialisierung und Kollektivierung unter Stalin erlebte und den "Säuberungen" entkam. In Deutschland von den Nationalsozialisten verfolgt und von der KOMINTERN auf eine Todesliste gesetzt, fand er Zuflucht in Schweden. Dort entwickelte der Bauhäusler und Schüler von Bruno Taut und Arthur Korn auch seine Vorstellungen eines umweltkonformen Tourismus. Anmerkungen und Nachwort kontextualisieren das Schicksal dieses "Flüchtlings in drei Ländern".
Nicht nach theologisch-akademischer Methode, sondern - wie auch in ihren anderen Büchern geleitet durch eigene Intuition, Bildsymbole, Zeichen und Winke - sucht die Autorin für sich neuen Zugang zu gewinnen zu dem einen, zentralen, aber doch rätselhaft bleibenden Namen, der zum Ausgangspunkt einer über 2000jährigen Glaubensgemeinschaft, des "Christentums" wurde. "Christus" - wer oder was ist das?Zum Wegweiser bei dieser packenden, von persönlichen Sichtweisen getragenen Annäherung abseits vorgeprägter Glaubensformeln wird vor allem die Gestalt des Christophorus. Die oft überraschenden, symbolisch, psychologisch, mythologisch und immer auch religionsgeschichtlich fundierten Focussierungen eröffnen sowohl transkonfessionelle Perspektiven, sind aber auch Ermutigungen zum eigenen Hinterfragen und Tore zur persönlichen schöpferischen Ausweitung allzu festgefügter kirchlicher Glaubensbilder.
In diesem Buch werden die psychischen Besonderheiten von uns Deutschen dargestellt, die sich - wie es in anderen Ländern auch der Fall ist - von denen anderer Nationen z.T. deutlich unterscheiden. Bei uns ist das Denken stark entwickelt, das Fühlen weniger. Das Denken dominiert und tendiert manchmal ins Kritische, auch Selbstkritische und ins Negative. Beim Fühlen besteht noch weiterer Entwicklungsbedarf. Zu unseren psychischen Eigenheiten gehört auch, dass das Vaterthema bedeutsam ist, das sich entweder in überhöhter Autoritätsgläubigkeit/-ängstlichkeit oder in seinem Gegenteil, im Laissez-faire gegenüber Ordnungsprinzipien, ausdrückt. Wir haben als Deutsche ferner tiefe Ängste, die bis zur Weltuntergangsbefürchtung gehen. Dies wird auf dem Hintergrund der deutschen Mythologie verständlich, die noch aus der Tiefe heraus wirkt. In der geschichtlichen Entwicklung haben sich diese apokalyptischen Bilder in den Weltkriegen in Szene gesetzt. Unser Bewusstsein hat sich aber durch die historische Aufarbeitung seither stark gewandelt und befindet sich auf einem weiter gut fortschreitenden Weg, der zu einer erneuerten Identität führen kann. Lassen Sie sich durch die Psychologie von uns Deutschen führen, unser Denken und Fühlen und die jüngere deutsche Geschichte betrachten, in der sich unser Sosein spiegelt und nehmen Sie an dem Ausblick in ein geklärtes neues Bewusstsein, das in Deutschland am Entstehen ist, teil.
Arbeit an existenziellen Texten - Ausgewählt und kommentiert von Klaus Bernath.Antwort auf Hiob - Fragen an C. G. JungFragen an das JohannesevangeliumDer Römerbrief des Pseudo-PaulusVermutungen zum HebräerbriefGeistige Strömungen im Judentum des 20. JahrhundertsGershom Scholem - Der Weg nach ZionDer mystische Messias - Aufstieg und Fall des Sabbatai ZwiKalenderblatt für Jehuda Halevi - Nachrichten aus der Welt der Drei Ringe
InhaltDieter Schnocks: Was uns Träume sagen könnenGert Sauer: Die TraumgruppeSylvia Kipp: Traumforschung: Neue EntwicklungenMonika Rafalski: Wahrnehmen, Fühlen, Denken, Intuieren: Die vier Grundfunktionen auf der nächtlichen Bühne des TraumsIngrid Riedel: Die religiöse Dimension. Träume, die uns unbedingt angehenBeate Kortendieck-Rasche: Das Erleben von Schwangerschaft und Geburt in TräumenBernd Leibig: Der Traum, aus dem die Stoffe sind. Träume von WissenschaftlernRenate Daniel: Vom Alb und AlbträumenVerena Kast: Der Tod im TraumPetra Kullmann: Kinderträume in der psychotherapeutischen BehandlungJeanette Randerath: Die NachtwandlerinIrene Berkenbusch-Erbe: Traumerfahrungen in der Literatur (bei Thomas Mann, Marie Luise Kaschnitz und Bernhard Schlink)Michael Seibt: Geträumte Wirklichkeit - Träume in der Bibel FÜR SIE GELESENAnnette Kuptz-Klimpel: "Traum und Wirklichkeit" in Natascha Wodins: Sie kam aus Mariupol FÜR SIE GESEHEN"8 1/2" - Aus Traumwelten geboren. Ein Film von Frederico Fellini
In den Augen vieler Christen und Nichtchristen ist die Gestalt der Maria oft problematisch unter- oder überschätzt, aber in jedem Fall doch auf dem Glaubenstreppchen weit unter ihrem Sohn anzusiedeln. Doch Maria ist unverzichtbar für die spirituelle Entwicklung unseres Bewusstseins. Keine "Menschwerdung", keine Offenbarung eines Neuen ist möglich ohne die seelische Bereitschaft, sie zu empfangen, sie auszutragen, sie wachsen und reifen zu lassen. Brigitte Romankiewicz folgt C. G. Jungs Vision vom christlichen Symbol als einem lebendigen Wesen, das der Weiterentwicklung fähig ist, aber dazu unserer aktiven Beteiligung bedarf. In immer wieder überraschenden Bildern und sehr persönlichen Erfahrungen lässt sie uns an ihrer anregungsreichen, von Winken und Zu-Fällen geleitete Spurensuche teilnehmen und dabei zunehmend in Maria eine weitgespannte Dimension schöpferischer Kraft und Wegleiterin für unsere persönliche und kollektive Individuation entdecken.So finden wir in Maria nicht nur die Repräsentantin unserer Seele, sondern auch des Menschen und der Menschheit überhaupt, der Natur, der Erde, der Anima Mundi, der Seele unserer vernachlässigten Lebensgrundlagen: Ein großes, wichtiges Symbol, das den Urgrund aller unserer Gestaltungen und Imaginationen - auch der religiösen - umfasst.
Dr. Friedrich Schröder geht in seiner weit ausgreifenden Studie von dem grimmschen Märchen "Die drei Schlangenblätter" aus, in dem die Heilkraft der Schlange an den patriarchalen Strukturen der Figurenkonstellation scheitert. Im tiefenpsychologischen Teil seiner Deutung stellt er eine schwere Beziehungsstörung zwischen den beiden Eheleuten im Zeichen einer starken Über-Ich- und Persona-Instanz fest. Vorher zeichnet er in der literaturwissenschaftlich-volkskundlichen Untersuchung seiner Arbeit den Wanderungsweg des Märchens von Indien über Arabien nach Europa bis zu den Brüdern Grimm nach und findet dabei immer wieder extrem frauenfeindliche Züge vor. Dann geht Dr. Schröder auf die indische und arabische Religionsgeschichte ein und trifft hier auf die historischen Bedingungen, die solche misogynen Grundeinstellungen erzeugt haben. Doch im letzten Teil seiner Abhandlung versucht er, dem Scheitern der Dreieckskonstellation eine positive Lösung entgegenzustellen, die er in Henrik Ibsens Schauspiel "Die Frau vom Meer" zu finden glaubt. In einer ersten Annäherung skizziert er Leben, Werk und Zeit des Dichters und präsentiert dabei den genialen Norweger als Vorläufer der modernen Tiefenpsychologie auf der Ebene des Dramas. Danach stellt Dr. Schröder in seiner Deutung des Schauspiels "Die Frau vom Meer" die Entwicklung der weiblichen Hauptgestalt und ihres Ehemanns in den Vordergrund und vergleicht sie mit den literarischen Vorbildern des Stückes, um daran um so deutlicher Ibsens psychologische Darstellungskunst zeigen zu können. In einer abschließenden Gegenüberstellung des "misogynen" Märchens und des "frauenfreundlichen" Dramas konstatiert der Verfasser einen unterschwelligen "Siegeszug" des Weiblichen innerhalb der weltweiten Herrschaft des Patriarchats im Zeichen der Wandlungskraft des Unbewussten.
Werde zur Heldin, zum Helden deines Lebens!Theoretisch fundiert und mit Übungen zur Selbsterfahrung ist das Buch dein Begleiter auf deiner ganz eigenen Reise - zu dir selbst.Reise mit den Hobbits zum Schicksalsberg, begegne deinen Schatten und deinen inneren Ressourcen, um mehr Ganzheit und Heilung zu erfahren.Inhalt:1. Einleitung. Mein Zugang zu "Der Herr der Ringe"2. Wie dieses Buch entstanden ist3. Was dieses Buch dir schenken kannEinstiegsphase4. Orte und Reisestationen - Ausdruck der Seelenlandschaft5. Das Boese - Begegnung mit dem eigenen Schatten6. Verbuendete des Helden - innere Ressourcen7. Weibliche Figuren - Anima-AspekteVerwirklichungsphase8. Auenland - Aufbruch zur HeldInnenreise9. Alter Wald - Reise ins Unbewusste10. Bree - zweischneidiges Schwert der Macht11. Wetterspitze - Begegnung mit einer Urverletzung 12. Nach Bruchtal - Verschattung und Gegenkraefte13. Bruchtal - freiwillige Verantwortung14. Moria - Reise in die untere Welt15. Lothlorien - Reise in die obere Welt16. Rauros-Faelle - Die Berufung zum Ringtraeger 17. Gefangennahme von Merry und Pippin - Umgang mit selbstdestruktivem Verhalten18. Auseinandersetzung mit Saruman - unser negativer Vaterkomplex19. Nach Mordor - Minderwertigkeits - und Groessenselbst20. Drei Wege in die Schlacht mit Saurons Herren - in die direkte Konfrontation 21. Grenze Mordors - Vorbereitung auf unsere Nachtmeerfahrt22. Schlacht auf den Pelennor-Feldern - Entmachtung unseres selbstdestruktiven Musters 23. Haus der Heilung - Tod und Wiedergeburt24. Schlacht vor dem Schwarzen Tor - Konfrontation mit unserer TodesangstLoesungsphase25. Mordor - unsere Nachtmeerfahrt26. Gondor nach der Ringvernichtung - Vollendung der Ringreise27. Rohan nach der Ringvernichtung - unser Gewissen und unsere Werte 28. Isengard nach der Ringvernichtung - Boden fuer unser seelisches Wachstum 29. Bruchtal nach der Ringvernichtung - Visionen, Wuensche und Ziele30. Bree nach der Ringvernichtung - holprige HeimkehrRealisierungsphase31. Befreiung des Auenlands - Wirken des Machtkomplexes im Alltag32. Wiederaufbau des Auenlands - Ende gut, alles besser33. Leben im Auenland - Alltag nach der HeldInnenreise34. Graue Anfurten - spirituelle HeimkehrEpilogAnmerkungenLiteraturverzeichnis
Schwerpunkt: Lüge und WahrheitDie Psychologie der Täuschung (1): Sinne und Gehirn als TäuschungswerkzeugeErnst Peter FischerDas Vergnügen beim BetrügenVom Fälschen in den Hallen der WissenschaftDie Psychologie der Täuschung (2): Selbsttäuschungen: Warum wir uns selbst hinters Licht führenMaretta Steigenberger"Das war ich nicht!" Lüge und Wahrheit in der kindlichen EntwicklungDie Psychologie der Täuschung (3): Wie wir andere Menschen manipulieren und täuschenIrene BerkenbuschJakob, der Lügner - Verbreiter von Fake News?Die Psychologie der Täuschung (4): Persona und Schatten25Die Psychologie der Täuschung (5): Die symbolische Wirklichkeit von Mythen, Märchen und GeschichtenGidon Horowitz"Erzähl mir doch kein Märchen!" Und warum wir sie doch immer wieder gerne hörenChristiane LutzMythos und WahrheitLutz MüllerHermes-Mercurius - Trickreicher Götterbote, Seelenführer und zentrale Symbolgestalt des medialen ZeitaltersHilmar Schmiedl-NeuburgTrickster an den Grenzen der Welt. Der Mythos des UtgardlokiDie Psychologie der Täuschung (6): Religionen: Lügengeschichten oder ewige Wahrheiten?58Ingrid RiedelTheresa von ÁvilaAuf der Suche nach innerer WahrheitJohannes Dürr"Hier stehe ich und kann nicht anders!" Gewissensfreiheit, Wahrhaftigkeit und innere Überzeugung oder auch: "Was ist Wahrheit?" Jürgen WertheimerGrenzen setzen. Grenzen abbauenDieter Volk"Frantz" - oder Die Kraft der LügeEin Film von François Ozon (2016)
Durchlässig zu werden für die Einheit, Paradoxie und Schönheit des Seins, das wird von Theodor Seifert als eines der wesentlichen Ziele der Individuation angesehen. Dieses Ziel hat er, einer der profiliertesten Kenner der Analytischen Psychologie C. G. Jungs, in vielen seiner Schriften und Begegnungen mit Menschen immer wieder vermittelt: auf dem Wege des unmittelbar intuitiv-symbolischen Erfassens, der Arbeit mit Bildern und Imaginationen, mit Hilfe der Weisheit östlicher und westlicher Mystik, im Verständnis der polaren Spannung und Zusammengehörigkeit der Dinge des Lebens, durch die Wahrnehmung synchronistischer Ereignisse. Vor allem aber hat er dies vermittelt durch die persönliche Begegnung, die für alle, die diese erfahren durften, durch ganz besondere Freundlichkeit, Güte, Warmherzigkeit und Wertschätzung geprägt war. Mit diesem Buch wollen Freunde, Vertraute und Kollegen bescheidenen Dank sagen für das, was sie durch ihn erfahren und lernen durften und was zu einem bleibenden Gewinn für sie geworden ist.Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil finden sich Aufsätze und Vorträge von Theodor Seifert selber, in denen eindrücklich die Vielfältigkeit, Weite und Tiefe seines Wissens, seiner Einstellung, seiner Werte und Ziele deutlich wird.Der zweite Teil macht mit einigen persönlichen Stationen und Erfahrungen seines Lebensweges bekannt. Im dritten Teil greifen Freunde, Vertraute und Kollegen durch eigene Beiträge, Aufsätze und Gedichte einige der Themen von Theodor Seifert auf.
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