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Depuis la chute du communisme, la question de la restitution des biens juifs s¿est posée de façon sensible dans les trois pays visés par cette étude. Les biens ont été tout d¿abord confisqués, dès 1938 en Hongrie par le régime du régent Horthy, puis dans les deux autres pays à partir de 1939 par les Nazis. Ces biens n¿ont pas été restitués par le pouvoir communiste qui tout au contraire poursuivit les confiscations des biens privés et communautaires. Depuis 1989, des lois ont été votées pour restituer ou compenser les propriétés perdues, au profit des individus, soumis au régime de la compensation, ou des communautés qui se voient restituer leurs bâtiments. Mais la principale revendication des Juifs est de voir reconnues les souffrances de la déportation, prélude à un dédommagement financier, ce qui impose aux États d¿admettre leur part de responsabilité. La libéralisation de la société et l¿arrivée sur la scène publique de la question juive conduit au renouveau culturel et religieux dans les trois pays mais à des degrés variés. Il se produit dans deux directions: redécouverte et entretien de la mémoire et projection vers le futur des nouvelles générations. Le but majeur de ce livre n¿est pas seulement de rendre compte du processus de la restitution, mais aussi de retracer les contours d¿une société disparue, à cet égard il dépasse le cadre de la problématique juive pour tenter un examen de la phase de transition dans les sociétés de trois pays de l¿ancien bloc communiste.
Drei Gründe führten zur Veranstaltung der internationalen Fachtagung Keltologie vor und während des Nationalsozialismus: Tendenziöse Darstellung der Keltologie in den Medien und real vorhandene historische Verstrickungen zwischen Keltologie und Politik, Verwendung keltologischen (Nicht-)Wissens in Esoterik, Mode und Musik sowie die bundesweite Entinstitutionalisierung des Faches im Zuge politisch verordneter Sparmaßnahmen. Archivmaterialien wurden zur Darstellung der Entwicklung der Berliner Keltologie und ihrer Verbindungen zu anderen Wissenschaftsgebieten, Publizistik und Politik ausgewertet. Fazit: Die Berliner Keltologen bis 1945 sowie die Bonner Thurneysen und Weisgerber stellten u.a. in Organisationen wie der DIG, DGKS und dem Ahnenerbe ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten in den Dienst deutscher Politik.
Die Arbeit untersucht die phonetisch-phonologischen und die morphologischen Besonderheiten der deutschen Lehnwörter im Bulgarischen. Das Wortmaterial wurde aus zwanzig Wörterbüchern exzerpiert, die eine Zeitspanne von fast einhundert Jahren umfassen. Ferner widmet sich die Untersuchung kulturell-geschichtlichen Aspekten als Illustration zum Prozeß der Aufnahme deutscher Lehnwörter in die bulgarische Sprache. Im Wortanhang der Arbeit werden die über 1200 exzerpierten Worteinträge mit den entsprechenden akzentuellen, phonetisch-phonologischen, morphologischen, semantischen und stilistischen Angaben vorgestellt. Enthalten sind auch Hinweise auf die Sachgebiete, die deutschen Ausgangsformen sowie bei indirekt übernommenen Lehnwörtern die jeweiligen Vermittlersprachen.
Worin liegen trotz hohem allgemeinem Umweltbewußtsein der Bevölkerung die größten Barrieren für den Kauf von Lebensmitteln aus ökologischem Anbau? Sind allein die schlechte Erhältlichkeit und die als zu hoch empfundenen Preise Ursachen für das (noch) geringe Marktvolumen? Informationsökonomischer Ansatzpunkt dieser Studie ist die Frage, inwieweit sich die Diskrepanzen zwischen bekundetem Umweltbewußtsein und tatsächlichem Konsumverhalten aus der Qualitätsunsicherheit der Konsumenten erklären lassen. Um die potentiellen Problemfelder identifizieren zu können, werden das Kauf- und Informationsverhalten auf dem Markt für Lebensmittel aus ökologischem Anbau analysiert und daraus Möglichkeiten zur Überwindung von trägem Umweltverhalten und Qualitätsunsicherheit abgeleitet.
Im 20. Jahrhundert wurde die Ost-West-Begegnung ständig zu einer Inspirationsquelle kultureller Entwicklung. In der bildenden Kunst haben ein Franzose (Odilon Redon), ein Deutscher (Julius Bissier) und ein Amerikaner (Mark Tobey) fast gleichzeitig, aber doch unterschiedlich, die Nähe zu Ostasien gesucht. Daraus geht ein kulturübergreifendes Geistesphänomen hervor, das in dem Zeitalter einer Nachindustrialisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aus der vergleichenden Werkanalyse heraus werden nicht nur die Berührungspunkte, sondern auch die Spannungsfelder beider Kulturen empirisch dargestellt. Darüber hinaus wird die Leere als ein interkulturelles Sinnerlebnis am Beispiel der Malerei aufgedeckt und erläutert.
Mittelständische Unternehmen bilden zweifelsohne eine tragende Säule des Aufbaus einer leistungsfähigen Wirtschaftsstruktur in den neuen Bundesländern. Zahlreiche Analysen bestätigen dabei jedoch die Existenz von Schwierigkeiten, deren Ursachen nicht zuletzt in den partiell zu geringen Marketing-Aktivitäten genannter Unternehmen liegen. Basierend darauf besteht das Hauptanliegen dieses Buches darin, ein effizientes Marketing-Instrumentarium für mittelständische Unternehmen im marktwirtschaftlichen Transformationsprozeß zu entwickeln, welches die Spezifik der besonderen transformationsbedingten Situation, dargestellt am Beispiel des Freistaates Thüringen, berücksichtigt. Neben der Identifizierung marketingrelevanter Problemfelder als Ausgangspunkt werden dabei mögliche, empirisch fundierte Handlungsalternativen marktorientierter Unternehmensführung aufgezeigt, die die Ableitung unternehmensindividueller Instrumentarien erlauben sollen und zur Förderung des Problembewußtseins des Marketing für bzw. in mittelständischen Unternehmen beitragen können.
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