Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
In the world's so-called honor and face cultures, certain values and codes related to the protection of a family's stainless reputation are deep-rooted. When they are violated by what is perceived as an immoral action, and the respective transgression becomes known, the honor not only of the deviant, but also of the in-group itself is damaged. This leads to stigmatization followed by collective rejection. Consequently, the stigma needs to be removed, usually by a publicly recognizable punitive action taken against those who caused this loss of honor or face, which is experienced as a kind of social death. The punishments range from psychological to physical violence, sometimes including murder. With attention to social science as well as works of fiction, this book studies such punitive measures that affect both women and men by also taking into account intercultural contexts of migration and ethnic minorities. Attention is equally devoted to movies that deal with the consequences of honor and face loss. The book is endorsed by the celebrated Turkish writer Elif Shafak.
Empathie ist eine wichtige Fähigkeit zur Übernahme fremder Sichtweisen. Sie spielt nicht nur im alltäglichen Umgang mit Mitmenschen, sondern auch bei der Filmrezeption eine große Rolle. Basierend auf verschiedenen Empathiekonzepten philosophischer, psychologischer und filmwissenschaftlicher Provenienz wird im vorliegenden Buch ein neues Forschungsthema erschlossen: eine Zweite-Person-Empathie im Film. Aber können Zuschauer*innen überhaupt über die Übernahme der "Erste-Person"-Perspektive einer Filmfigur hinausgehen? Können sie Filmfiguren - wie ein "Du" - in einer Art "Zweite-Person"-Interaktion kennenlernen? Können sie über die "Dritte-Person"-Bewertung bzw. über eine moralische Evaluation hinausgehen, können sie Empathie für eine unmoralische Filmfigur empfinden? Im Rahmen einer qualitativen empirischen Studie gibt der Band Antworten auf diese Fragen.
Die Arbeit setzt sich zum Ziel, sieben Städtepartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR intensiv in ihren Zielstellungen und der praktischen Umsetzung zu beleuchten. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf Kontinuitäten, Zäsuren, Parallelen, staatlichen Kontrollmechanismen sowie Unterschieden in der Partnerschaftsentwicklung.
Darf eine Bundeskanzlerin die Wahl eines Ministerpräsidenten deutlich kritisieren? Das Bundesverfassungsgericht verneint dies. Es nimmt ein Gebot politischer Neutralität für Regierungsmitglieder an, welches Äußerungen zulasten politischer Parteien verbietet.Die durch das Neutralitätsgebot bedingten äußerungsrechtlichen Einschränkungen sind bedenklich, da Regierungsmitglieder eine inhärent politische Rolle haben. Diese Untersuchung geht der Frage nach, ob es Aufgabe des Rechts ist, amtliche Äußerungen im politischen Wettbewerb durch Neutralitätsforderungen einzuschränken. Sie kommt zum Ergebnis, dass Regierungsmitglieder keinen Einschränkungen durch ein politisches Neutralitätsgebot unterliegen, da sie gestalten sollen und hierzu parteiergreifende Kommunikation notwendig ist.
Der Band dokumentiert den Wiederaufbau der Justiz in der Britischen Zone von 1945-1949. Es werden wiedergegeben die Niederschriften der Tagungen der Präsidenten der Oberlandesgerichte (Kiel/Schleswig, Hamburg, Hannover, Celle, Oldenburg, Braunschweig, Hamm, Düsseldorf und Köln) und der Generalstaatsanwaltschaften bei diesen Gerichten. Es folgen die Protokolle der Konferenzen der Justizminister von Schleswig-Holstein, Hamburg, Oldenburg, Niedersachsen, Braunschweig und Nordrhein-Westfalen. Es folgen die Materialien zu den Interzonalen Juristentagen von 1946 bis 1948. Abgeschlossen wird der Band mit Hinweisen auf die Justizbesprechungen in der Sowjetischen Besatzungszone und drei Konferenzberichten. Themen der Beratungen waren u.a.: Probleme einer Justizreform, das Arbeitsgerichtsgesetz, die Juristenausbildung, die Revision des Strafgesetzbuchs und der Nürnberger Prozess gegen die NS-Juristen.
This work examines the practice of reading aloud in the interactional context of adult participants engaging in an interface-mediated collaborative game activity. With a conversation analytic approach onto video data of user studies, empirical cases of reading aloud are presented. It is shown how participants multimodally co-organise reading aloud in-interaction for providing accessibility to game text in a game that is unfamiliar to them. With reading aloud, participants meet the interactional challenge of making game text audibly accessible that is not always visually accessible for all participant alike. This practice is not only conducted for another but with another in a truly joint fashion, working as a continuer to accomplish the unfamiliar game.
This book encompasses a number of original studies on diversity in cognition. This topic is examined from a wide range of perspectives, including psycholinguistics, linguistic relativity, applied linguistics as well as second language and bilingualism research. The methodological approaches vary from linguistic descriptions and corpus analyses to experimental methods such as eye-tracking or speech elicitation. The book shows that diversity in cognition plays a key role in linguistics encoding, event conceptualization, reception of music and general literacy. Cognitive diversity can even be seen to shape human interaction and communication. The book offers new insights and fresh approaches to the discourse on diversity in and beyond cognition.
Mit dieser qualitativen Studie wird die Frage des kognitiven Aktivierungspotenzials im projektorientierten Französischunterricht untersucht. Damit wird auch eine wichtige Forschungslücke sowohl für das Fach Französisch als auch für eine zentrale offene Unterrichtsform im aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht gefüllt.
Neque enim debet nocere factum alterius ei qui nihil fecit - «denn das Verhalten eines anderen darf niemandem zum Nachteil gereichen, der nichts gemacht hat». Dieser Grundsatz der eigenen Verantwortlichkeit dominiert das Haftungsrecht der römischen Klassik. Die exegetische Analyse klassischer Rechtstexte zur locatio conductio zeigt, dass der Grundsatz der eigenen Verantwortlichkeit jedoch über keine unumstößliche Wirkung verfügt. So gibt es Fragmente, die eine Haftung für das Verhalten anderer Personen vorsehen. Unter Berücksichtigung der sozioökonomischen Gegebenheiten der römischen Antike rekonstruiert die auf Quellenuntersuchungen basierende Studie unterschiedliche Modelle der Haftung für das Verhalten anderer Personen bei der locatio conductio.
Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich des Verfassungsschutzes vom 17. November 2015 schuf der Gesetzgeber erstmalig in der bundesdeutschen Geschichte gesetzliche Regelungen für den Einsatz von nachrichtendienstlichen Vertrauenspersonen. Diese Regelungen enthalten gesetzliche Rechtfertigungsgründe sowie eine bereichsspezifische Opportunitätsvorschrift der Staatsanwaltschaften bei begangenen Straftaten von V-Personen und verdeckt arbeitenden (Verfassungsschutz-)Mitarbeiter:innen. Der Autor überprüft, ob die neuen Regelungen die durch das Rechtsstaatsprinzip gesetzten Grenzen überschreiten und die Aufrechterhaltung einer funktionstüchtigen Strafrechtspflege konterkariert.
Kinga Anna Gajda is an Associate Professor at the Institute of European Studies at Jagiellonian University in Kraków.Alicja Zofia Nowak is an Associate Professor and the Head of the Department of Polish-Ukrainian Studies at Jagiellonian University in Kraków.
Der Sammelband dokumentiert die Wichtigkeit der inter- und transdisziplinären Erforschung des slawisch-österreichischen Kultur-, Literatur- und Kunstraums. Er präsentiert die Vermengung der Sprachen und Kulturen in realitätsnaher Weise und untersucht das daraus resultierende kulturelle und literarische Phänomen. Es wird das Völker und ihre Kulturen verbindende positive Element herausgestellt, aber auch die Problematik dargelegt, die aus diesen Verbindungen resultiert und die Konflikte und Stereotypen entstehen lässt. Literatur und Kunst Österreichs und der slawischen Länder zeigen sich als Spiegel dieser ambivalenten situationsbedingten Erfahrungen und Emotionen.
Das Strafbefehlsverfahren ist in der Praxis unverzichtbar, um die Vielzahl anStrafverfahren bewältigen zu können. Dennoch birgt es nicht unerheblicheRisiken für Fehlentscheidungen. In dieser Arbeit werden die strukturellenSchwächen des Verfahrens und die Ursachen für Fehlentscheidungen untersucht.Dabei wird insbesondere die Anwendung des Verfahrens in der Praxisin den Blick genommen. Eine begleitende Befragung von Richtern undStrafverteidigern sowie Experteninterviews mit Staatsanwälten stellen nebender Auswertung einschlägiger Statistiken einen wertvollen Praxisbezug her.Betrachtet werden in einem weiteren Schwerpunkt auch die Besonderheitender Anwendung des Verfahrens in den besonders umfangreichen WirtschaftsundSteuerstrafverfahren.
Was sind die Modalitäten der Gesetzgebung und werden diese wirklich eingehalten? Inwiefern sind welche Verfahrenselemente bzw. die Einbeziehung Dritter verfassungsrechtlich vorgeschrieben? Wie sind Omnibus-Verfahren und Sunset-Legislation einzuordnen? Welche Funktionen erfüllen verschiedene Verfahrensschritte wie z.B. die Anhörungen? Was ist davon zu halten, außerparlamentarische Kommissionen in das Gesetzgebungsverfahren einzubinden, wie es im Gesundheitsrecht immer wieder geschieht? Aus Anlass komplexer und überhasteter Gesetzgebungsverfahren im Gesundheitsrecht während der Corona-Pandemie wurden diese Fragen im Rahmen einer Tagung des ineges diskutiert.
Außenseiterfiguren sind in der Filmgeschichte omnipräsent, das gilt besonders für die Geschichte des Jugendfilms. Die Forschung hat sich mit diesem Phänomen bislang allerdings nur am Rande beschäftigt. Diese Lücke schließt das vorliegende Buch: Es arbeitet zunächst verschiedene Grundtypen von Außenseiterfiguren heraus. Darauf aufbauend wird ein (interdisziplinäres) Modell zur Analyse von Außenseiterfiguren im Film entwickelt, das schließlich auf ausgewählte deutsche Jugendfilme der Gegenwart angewandt wird. Der Band stellt heraus, dass Außenseiterfiguren im Jugendfilm als Störfiguren, (filmhistorische) Referenzfiguren, Symbolfiguren und Symptomfiguren fungieren.
The publication is a collection of research articles that provide an insight to mnemonic governance - a process of shaping the shared social imaginary of the past by legislators, courts, scholars and other actors. This phenomenon can be observed as an element of political discourse or as changes in law consolidating certain officially recognized states. The contributions in this volume offer a political, legal and historical analysis of transitional justice legislation, emerging memory laws, and the societal perception of the past. With this publication, we intend to contribute to the ongoing and changing debate surrounding memory politics and highlight the practical consequences of mnemonic governance.
Wie prägen stereotypes Denken und Handeln eine Gesellschaft? Verstärken neue Technologien die gängigen Diskriminierungen und erzeugen neue? Ist eine vorurteilsfreie Gesellschaft überhaupt möglich? Zehn Beiträge thematisieren Ergebnisse der Grundlagenforschung zur sozialen Informationsverarbeitung, zur Bildung von kognitiven Schemata und deren Funktionen in der sozialen Wahrnehmung. Sie setzen sich mit Ausprägungen stereotypen Denkens zu Gender, Sexismus, Rassismus, Mütterlichkeit, Technikinteresse, Literalität, Handicap, Körpernormen und Alterskategorien auseinander. Wenn Gesellschaften fair werden sollen, muss menschliches und maschinelles Lernen schwierige kognitive und ethische Aufgaben sowie die Gratwanderung zwischen notwendigen Differenzierungen in der Gesellschaft und Diskriminierungen bewältigen.
Storytelling in Spanish everyday conversation: 1) Verb "decir" ["to say"] as a discourse marker; 2) Reported speech in Spanish conversational narratives; 3) Direct speech as a paradoxical device of polyphony optimally relevant; 4) Verb "decir" ["to say"] and direct speech as conversational units.
Band 89 des Wiener Slawistischen Almanachs enthält vor allem zwei thematische Blöcke, die sowohl slawische Kulturen selbst als auch ihre Rezeption auf einer Metaebene umfassen. Zum einen sind dies mehrsprachige Materialien der Tagung «Periodicals in the Slavic World. Contemporary and Historical Perspectives», die in München im Oktober 2021 unter der Teilnahme von Redakteur*innen mehrerer führender slawistischer Zeitschriften stattfand. Der zweite Block beinhaltet englischsprachige Beiträge des Online-Symposiums «Mad Fridays: Literature and Psychiatry in Late Imperial Russia» (2021). Neben diesen thematischen Blöcken enthält der Band einen Beitrag zur politischen Ökologie des Treibhauses in der russischen Literatur sowie fünf Rezensionen zu Neuerscheinungen in der europäischen Slawistik.
Die als Reaktion auf den VW-Abgasskandal eingeführte Musterfeststellungsklage endet mit einem Urteil, das keine konkreten Leistungsansprüche festsetzt. Die Verbraucher müssen im Anschluss eine weitere Klage auf Leistung erheben. Der Autor setzt sich mit der Frage auseinander, ob sich die als Leistungsklage strukturierte Phase nicht durch Methoden der Alternativen Streitbeilegung substituieren lässt. Bei der Untersuchung widmet er sich typischen Einigungshindernissen vor und nach dem Musterfeststellungsurteil, typischen Vergleichsinhalten bei Massenschadensfällen und ordnet die Instrumente der Alternativen Streitbeilegung als Handlungsoption ein. Schließlich befasst sich der Autor mit der Ausgestaltung eines konkreten AS-Verfahrens zur vergleichsweisen Beilegung von Massenschadensfällen.
The book examines the role of the Spanish connective a pesar de ello in recovering counter-argumentative and anaphoric relations. The study follows experimental pragmatics and the use of eye-tracking methods. Results show limits of procedural instruction as affected by grammaticalization & anaphoric instruction.
The dynamic development of biotechnologies and the deepening knowledge of natural and information sciences expand the possibilities of human modification. In this book, the ideas of transhumanism and posthumanism are analyzed from several philosophical perspectives, examining their overlap with artistic expression. The possible ontological, ethical, and social implications associated with the fulfillment of transhumanist and posthumanist visions are explored, as well as the validity of traditional philosophical concepts under these new conditions. Additionally, the influence of transhumanist and posthumanist ideas on literary, visual, cinematic, and digital art is analyzed, and interpretative possibilities are explored.
La presente monografía está destinada a reivindicar una figura poco conocida del panorama artístico español fuera de Cataluña: Ramon Calsina Baró (1901-1992), un pintor difícil de encuadrar, lo que no le impidió desarrollar una notable e influyente trayectoria. Para ello nos centramos en dos de sus aportaciones como ilustrador: por un lado, inspiradas en Don Quijote, las litografías publicadas por Osa Menor (1958) y las ilustraciones editadas por Nauta (1967) y, por otro, los dibujos basados en la obra literaria de Edgar A. Poe (dieciocho dibujos ¿preparatorios¿ y las viñetas definitivas publicadas por Nauta en 1971). Es esta la primera vez que se publican al completo y de manera conjunta las dos series de dibujos originales.
La resistencia es inherente al poder y consustancial a la escritura. Bajo esta premisa, el presente volumen reúne más de una quincena de trabajos que atienden a los modos y formas en que la literatura contemporánea se enfrenta al poder.
The monograph explores the heritage of Central and Eastern Europe, which is particularly important nowadays in the era of globalization, on the one hand, and nationalism, on the other, and the war on the third hand. It can indicate ways to "face" the challenges Europe is currently facing. The research on the heritage issue aims to foster a greater understanding of the various mechanisms of today's social and political decision-making. This publication is the result of the work of a team of scholars whose research explores the subject of the heritage and who represent countries and cultures belonging to the region. This is, therefore, research done from within according to the Latin principle: "Nihil novi nisi commune consensu" (Nothing new without the common consent). The publication allows defining terms and shows the distinctive features of the culture and value system characteristic of Central and Eastern Europe. It deals with issues related to the commemoration of the region's heritage and the issue of what is excluded from the heritage, what is forgotten, and what is overlooked.
Arbeitgeberleistungen jenseits des reinen Arbeitsentgelts sind seit langer Zeit ein beliebtes Mittel zur Bindung und Incentivierung von Beschäftigten. Dieses Buch setzt sich mit dem Schicksal der heute gängigsten Leistungsverpflichtungen, insbesondere Mitarbeiterkapitalbeteiligungen, Erfolgsbeteiligungen und Überlassung von Wohnraum bei einem Betriebsübergang auseinander. Der Autor geht in diesem Zusammenhang insbesondere der Frage nach, inwieweit Leistungsverpflichtungen des Arbeitgebers auch ohne ausdrückliche Vereinbarung der Parteien des Arbeitsverhältnisses beschränkbar sind und beleuchtet die Folgen von Leistungshindernissen, die beim Betriebserwerber eintreten.
Meaning lies at the very heart of the development of language. Therefore, it is not surprising that the linguists have long been fascinated by the study of meaning, from the early days of the discipline to the present. Over time, the approach to meaning has evolved, shifting from structuralist analyses of linguistic signs to a focus on the combinatory potential of grammatical structures. Currently, the dominant cognitive-semantics approach examines meaning in relation to concepts and the abilities of the human brain. One of the most intriguing questions throughout the history of semantics has been the relationship between an individual and the linguistic community within the framework of the wider sign-meaning relation. This essential but insufficiently explored relationship was the central topic of the 33rd International Conference of the Croatian Applied Linguistics Society.
Im Zuge der Finanzmarktnovellierungsgesetze wurden die Befugnisse der BaFin stark ausgeweitet. Der Autor untersucht die neue und besonders eingriffsintensive Befugnis zur Vermögenssicherstellung (§ 6 Abs. 13 WpHG). Dabei stellt er zunächst Inhalt und Zielsetzung dar, bevor die Frage der Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift untersucht wird. An die Erörterung der Anforderungen des rechtsstaatlichen Bestimmtheitsgebots schließen sich die Prüfung der Vorschrift und der Versuch einer verfassungskonformen Rechtsfortbildung an. Hierbei bettet der Autor die vorliegende Problematik in das Spannungsfeld zwischen Grundrechtsschutz und effektiver Strafverfolgung ein. Auf das Verdikt der Verfassungswidrigkeit folgt der Vorschlag einer Alternativregelung.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welche Auswirkungen das Tarifeinheitsgesetz auf Umstrukturierungsmaßnahmen haben kann und wie mit solchen zu verfahren ist. Dabei baut die Arbeit auf den Grundlagen des Tarifeinheitsrechts und des Betriebsübergangs auf, um in einem zweiten Schritt anhand der gängigen Methodenlehre das abstrakte Verhältnis dieser Rechtsinstitute zueinander zu untersuchen. Daran schließt sich eine fiktive Fallstudie an, die sich ausführlich mit den möglichen Auswirkungen in Praxis beschäftigt. In einem weiteren Schritt werden Gestaltungsmöglichkeiten der beteiligten Arbeitgeber und Gewerkschaften untersucht, bevor in einem letzten Schritt weitere Folgeprobleme aus dem Kollisionsfeld Tarifeinheit und Betriebsübergang aufgeworfen und untersucht werden.
Despite Ludwig Loewe's pivotal role in Germany's pre-WW1 industrial success, onlysparse information on him and his work remains. His "Jewish enterprise" was expropriatedpost-1933, falling under Günther Quandt's control, where it stayed post-WW2.All company records and correspondence subsequently disappeared. However, whenthe few remaining information fragments are contextualized, a fuller picture of thisextraordinary man emerges. A man who devoted much to his homeland, only for hisheirs to be exiled and stripped of everything.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.