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Die in diesem Band versammelten Beiträge aus der italienischen und deutschen Forschung sind in hermeneutischen, phänomenologischen und analytischen Perspektiven der Problematik der Übersetzung und der Interpretation gewidmet. Diskutiert werden wichtige Übersetzungstheorien, so z.B. die von Friedrich Schleiermacher, Martin Heidegger, Walter Benjamin, Emilio Betti, Willard Van Orman Quine und Jacques Derrida. Der Übersetzungsbegriff wird systematisch in den Dimensionen der Erkenntnistheorie, der Sprachphilosophie und der Philosophiegeschichte verhandelt. In Verbindung von Theorie und Praxis der Übersetzung werden Probleme insbesondere bei der Übersetzung philosophischer Texte erörtert.
Die insgesamt 16 Beiträge dieses Bandes werfen ein neues Licht auf Astrid Lindgrens kinderliterarisches Werk, indem sie einerseits den Blick auf die internationale Rezeption lenken, andererseits interkulturelle Aspekte fokussieren. Die drei ersten Artikel befassen sich mit Lindgrens Werk aus einer skandinavischen Perspektive und stellen den Einfluss der Romantik und des Modernismus auf Lindgrens Kinderromane heraus. Im zweiten Teil finden sich Untersuchungen zur Rezeption und Übersetzung von Lindgrens Werken in Estland, Frankreich, Kroatien, Südafrika, der DDR und den USA. Ein dritter Teil vervollständigt die internationale Perspektive und untersucht sowohl die fremdkulturelle Wahrnehmung in Lindgrens Fotobilderbüchern als auch die interkulturelle Rezeption der klassischen Kinderbuchautoren Annie M.G. Schmidt und Gianni Rodari, die in den Niederlanden bzw. der DDR eine vergleichbare Rolle gespielt haben wie Lindgren in der BRD. Abschließend werden die Bedeutung Lindgrens für die Literaturpädagogik und aktuelle fachdidaktische Diskurse in Deutschland diskutiert.
Der Letter of Intent bzw. Term Sheet, Heads of Agreement, Memorandum of Understanding sind im Vorfeld verschiedenster Transaktionen regelmäßig anzutreffen. Weder die Terminologie noch die rechtlichen Auswirkungen im deutschen, englischen und US-amerikanischen Recht sind bislang abschließend geklärt. Zwischen rechtlichem Nullum und verbindlichem Hauptvertrag liegt eine Vielzahl von Verbindlichkeitsgraden des Letter of Intent. Oft ist der Letter of Intent ein Vertrag sui generis, z.B. ein «Fixierungsvertrag». Diese Arbeit beleuchtet die Formenvielfalt des Letter of Intent, die Fragen seiner vertraglichen Bindungswirkung und seine Haftungsrisiken.
Wirtschaftskriminalität ist eine ernstzunehmende und oft noch unterschätzte komplexe Bedrohung für viele Unternehmen in der globalisierten Wirtschaftswelt. Oft werden insbesondere die Risiken aus der wachsenden Computerkriminalität und der Wirtschaftsspionage unterschätzt. Das Kompendium zeigt ausgehend von authentischen Fällen aktuelle Begehensweisen ebenso auf, wie die typische wirtschaftskriminelle Basismethodik, deren Kenntnis wichtig ist, um die ständig neu variierten Angriffsmethoden zu erkennen. Insbesondere wird praxisnah aufgezeigt, wie sich Unternehmen vor allem durch wirksame Sensibilisierungs- und Kontrollmaßnahmen sowie eine effiziente Interne Revision vor Wirtschaftskriminalität in unterschiedlichen internen und externen Ausprägungsformen schützen können.
Der Landrechtsentwurf 1573 stellt in der Kette derartiger Entwürfe von 1526 bis 1654 insofern den bedeutendsten dar, da er trotz Fehlen der landesfürstlichen Sanktion große Verbreitung in der Praxis sowie Berücksichtigung in der Rechtswissenschaft fand und nachfolgenden Entwürfen zugrunde lag. Mit seiner Verbindung von Landsbrauch und Gemeinem Recht stellt er in der Methode des usus modernus pandectarum ein typisches Produkt des ius Romano-Germanicum dar.
Bei dem hier veröffentlichten Werk handelt es sich um ein Manuskript des am 2. Januar 1999 verstorbenen Germanisten Prof. Georg Michel, das unmittelbar vor der Fertigstellung stand. Die Schrift ist eine Einführung in die stilistische Textanalyse und wendet sich speziell an Studierende der germanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie soll der Grundorientierung für theoretische Positionierungen und methodische Zugänge zur Stilanalyse dienen. Vermittelt wird jedoch auch der sprachwissenschaftliche Forschungsstand zu Stilfragen. Bei allen notwendigen sprachtheoretisch-textlinguistischen Reflexionen ist der Blick auf die praktische Arbeit am Text gerichtet. Daher wird durchgängig mit Textproben verschiedenster Genres gearbeitet, an denen exemplarisch stilistische Sachverhalte demonstriert werden. Als Anhang ist ein alphabetisches Glossar der Stilfiguren beigefügt, ferner soll ein Sachregister die Arbeit mit dem Buch fördern.
Das Buch bildet einen musikalischen Ergänzungsband zur Monographie Osternacht und Altes Testament (Österreichische Biblische Studien, Band 22). In ihm legt Godehard Joppich zunächst seine Vertonung des Exsultet in der Neuübersetzung von Norbert Lohfink vor. Für den Wortgottesdienst der Vigilfeier hat Joppich die Psalmen und Kehrverse vertont. Zur Aufführung seiner Kompositionen formuliert er auch praktische Hilfen. Abschließend werden die praktischen Vorschläge, die Georg Braulik und Norbert Lohfink für die Feier der Osternacht erarbeitet haben, aus ihrer Studie hinzugefügt.
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