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Modalität stellt zwar ein sprachliches Universal dar, ist jedoch ihrem Wesen und ihren Ausdrucksformen nach sehr stark kulturell determiniert. Dadurch wird die Übersetzung modaler Strukturen zur Herausforderung für jeden Übersetzer. In dieser Arbeit werden Fragen der Translationsrelevanz von Modalität im allgemeinen und Fragen der Übersetzbarkeit der deutschen Modalpartikeln im besonderen unter einem holistischen, übersetzungsorientierten Blickwinkel betrachtet. Am Beispiel der deutschen Modalpartikel doch im Sprachvergleich Deutsch-Französisch wird unter dem Postulat einer funktionalen Übersetzung die Übersetzungsrelevanz von Modalität bzw. der translationstheoretisch und -praktisch relevante Aspekt der Modalpartikeln und ihrer Übertragung in die Fremdsprache transparent gemacht.
Im Zuge dieser Arbeit wird anhand der Kartellrechtsordnungen der führenden Industriestaaten die hervorgehobene Bedeutung des Auswirkungsprinzips für die Anwendung nationaler Rechtsordnungen auf internationale Sachverhalte dargestellt und eine Abgrenzung zu anderen Anknüpfungskriterien vorgenommen. Im Hauptteil der Arbeit wird das umfangreiche US-amerikanische Fallmaterial im Hinblick auf die verwendeten Anknüpfungsmethoden umfassend untersucht. Hierbei werden Kriterien zur Begrenzung des Auswirkungsprinzips herausgearbeitet, um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Staatenkonflikte im Zusammenhang mit der extraterritorialen Anwendung nationaler Rechtsordnungen zu entschärfen.
In Unternehmensberatungen und Unternehmen ist immer wieder die These vertreten worden, daß technologische Entwicklungen anhand einfacher S-förmiger Kurven darstellbar sind. Danach sollen die in eine Technologie investierten kumulierten Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen und die technologische Leistung, welche anhand eines technologischen Leistungsmaßes gemessen wird, einen S-förmigen Zusammenhang aufweisen. Die Arbeit untersucht kritisch, inwieweit dies zutrifft. Sowohl die Überprüfung anhand eines eigens entworfenen Modells technologischer Entwicklung, die Überlegungen im Rahmen einer Fallstudie zur Supraleitung wie auch die Analyse von Patentanmeldungen und Publikationen als Indikatoren von S-Kurven führen zu dem Ergebnis, daß S-Kurven nicht geeignet sind, technologische Entwicklungen zu repräsentieren und zu erklären.
Der technische und arbeitsorganisatorische Wandel verändert immer schneller die Arbeitsbedingungen und die Anforderungen an Beschäftigte. Weiterbildung wird deshalb für Beschäftigte und Unternehmen zunehmend wichtiger. Dieses Handbuch bietet Hilfestellungen bei der Planung und Durchführung von beruflichen Qualifizierungsprozessen und behandelt unter anderem die folgenden Fragen: Welche konkreten Weiterbildungsinhalte sollen angeboten werden? Wann und wo finden Fortbildungsmaßnahmen statt? Wer wird weitergebildet? Wer führt die Weiterbildungsmaßnahmen durch? Wie werden die Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt - durch Vorträge, Seminare, Tagungen, Workshops, Firmenprojekte, Planspiele, Gruppenarbeit, Rollenspiele etc.? Wie werden abgeschlossene Qualifizierungsmaßnahmen evaluiert?
Mit dieser Abhandlung wird ein hochaktuelles und äußerst kontrovers diskutiertes Thema ¿ die Erledigung der Hauptsache ¿ aufgegriffen, das sich auf die sachgerechte Kostenentscheidung und den fairen Rechtsschutz bezieht. Es wird behandelt, ob die Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht anzusehen ist, welche Voraussetzungen es für die Erledigung der Hauptsache gibt und wie das Verfahren in den Fällen der Erledigung der Hauptsache geführt wird. Zunächst sind die Fragen nach der dogmatisch-teleologischen Auslegung zu beantworten. Sodann müssen die Interessen beider Parteien gleichberechtigt berücksichtigt werden. Schließlich bedarf es einer Untersuchung des Ansatzes der Verfahrensökonomie, da es im Zivilprozeßrecht gefährlich ist, dogmatische Ziele ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Faktoren zu verfolgen.
Wissenschaft und Praxis diskutieren derzeit intensiv neue Gestaltungskonzepte für Unternehmungen, wobei auch kooperative Arbeitsformen erörtert werden. Für diese liegen mit Groupware neue Softwareinstrumente zur Unterstützung vor. Eine rein technische Betrachtung computergestützter Kooperation greift jedoch zu kurz. Dies gilt unabhängig davon, ob eine punktuelle Einführung erfolgen oder Kooperation in Kooperationseinheiten ein durchgängiges Prinzip der Leistungserstellung darstellen soll. Die Arbeit entwirft deshalb einen Bezugsrahmen der mehrdimensionalen Gestaltung computergestützter Kooperation und zeigt Gestaltungsvarianten unter Verwendung eines Systems von Aktions- und Restriktionsparametern bezogen auf die Elementarten Aufgabe, Struktur, Technik und Personal auf.
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