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The author analyzes the causes and effects of the Belarusian Tent Camp protest movement in 2006. The movement is placed into the historical context of Belarusian social activism of 1990-2006. Its uniqueness is revealed by the application of Melucci's New Social Movement approach, which is complemented by Deleuzian concepts.
Gegenstand der Untersuchung ist der Objektbereich «Rechtsbuch» und seine heterogene Kategorisierung. Die Materialgrundlage bilden ausgewählte repräsentative Rechtsbücherhandschriften und keine Editionen. In vier synchronen Schnitten (um 1300, 1400, 1500, 1600) von je ca. 100 Jahren untersucht die Autorin die externen und internen Merkmale der Handschriften und Drucke, vorrangig des Sachsenspiegels, aber auch des Großen und Kleinen Kaiserrechts, des Mühlhauser Rechtsbuches und späterer Stadtrechtsbücher. Ergebnis ist die theoriebezogene Klassifikation der Textsorte «Rechtsbücher». Das besondere Kennzeichen der Textsorte ist die Art und Weise der Rechtslegitimation und das Spannungsverhältnis von Bewahren und Verändern. Seit dem 14. Jahrhundert bildeten sich verschiedene Varianten der Textsorte. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts schließlich entwickelten sich aus den Varianten drei neue Textsorten «überregionales Kaiserrecht», «regional gebundenes Stadtrecht» und «gelehrtes, universitäres Recht».
Das Buch stellt ein kognitiv fundiertes konstruktionsbasiertes Modell der Informationsstruktur vor, das die Satz- und Textebene gleichermaßen berücksichtigt. Jeder Satz drückt eine spezielle Perspektive aus, realisiert durch Schemakomplexe aus Komponenten wie pronominaler und morphologischer Topikmarkierung, Wortfolge, Prosodie und Thematyp. Besonders drei Schematypen ¿ die Themasetzung, das ereigniszentrierte Schema und die Topikkontinuierungsschema ¿ zeigen sich theoretisch und empirisch relevant. Das Modell wird in einer deutsch-ungarischen Korpusanalyse erprobt. Die ermittelten Grundschemata weisen Korrelationen mit Texttyp, Satztyp und Inhaltstyp auf. Weitere Analysen betreffen diverse grammatische Phänomene, wie die Klammerstruktur oder die satzinitiale Stellung des schwachen Pronomens.
In diesem Buch präsentieren elf Autoren die Geschehnisse auf dem Gebiet der bildenden Kunst in den letzten siebzig Jahren in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und Island mittels Überblicksdarstellungen und unter verschiedenen Aspekten. Dabei zeigen sich viele Gemeinsamkeiten, aber auch immer wieder Abweichungen der Länder untereinander. Ebenso werden die unumstrittene Verbundenheit und der Austausch mit der Kunst einiger Länder Kontinentaleuropas und den USA erläutert.
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