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Der Autor präsentiert einen theoretischen Überblick zu wichtigen inhaltsbezogenen Themengebieten beim Einsatz von Liedern und Musik im interkulturell orientierten DaF-Unterricht. Im Zusammenhang mit der theoretischen Auseinandersetzung werden unterrichtsbezogene Beispiele aus der Praxis und für die Praxis vorgestellt. Das Buch hebt den Stellenwert von Liedern und Musik und ihren Beitrag zur Förderung der interkulturellen Kompetenz in der DaF-Didaktik hervor. Es untersucht das deutschsprachige Liedgut im Hinblick darauf, dass auch DaF-Lernende für neue musikalische Ausdrucksmöglichkeiten und neue Höreindrücke sensibilisiert werden.«Die (...) Publikation ist die erste Bearbeitung in der gegenwärtigen polnischen Fremdsprachendidaktik (und eine der ersten der gegenwärtigen europäischen DaF-Didaktik), die sich umfassend und systematisch mit den Implikationen der Verwendung von Liedern und Musik im Sprachunterricht auseinandersetzt.» Dieses Buch «kann (...) als Lehrerhandbuch und als Wegweiser für reflexive Fremdsprachenlehrer fungieren, die in ihrem Unterricht das ästhetische, sprachliche und kulturelle Potenzial von Liedern und Musik im Lichte interkulturellen Lernens nutzen möchten.»Prof. Przemyslaw E. Gebal, Universität Warschau
In order to examine Theoderic's religious policy, the author chose to rely on the text of the Liber Pontificalis, analyzing the biographies of the popes from the period of his reign and seeking any mentions or clues referring to him
In seiner stark überarbeiteten und ergänzten Habilitationsschrift vergleicht der Autor die Markierung der Interrogativsätze im Deutschen und im Ungarischen vor dem Hintergrund weiterer sieben europäischer Sprachen. Diese sind Latein, Englisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Türkisch und Albanisch. Das oberflächensyntaktische und kontrastiv-deskriptive Verfahren basiert auf umfangreichen empirischen Korpusuntersuchungen. Berücksichtigt werden vor allem Wortstellungsstrukturen, Partikelgebrauch, Interrogativphrasen, Questiontags, intonatorisch-prosodische Merkmale sowie deren Kombinationen.
Chinesische Heilverfahren wie das qigong erfreuen sich hierzulande steigender Popularität. Dem steht ein signifikanter Mangel an wissenschaftlicher Auseinandersetzung gegenüber. In diesem Kontext betritt die Arbeit Neuland und unterzieht einen Ausschnitt des qigong einer vergleichend-kritischen Prüfung. Aus der Perspektive sinologischer und zugleich physiotherapeutischer Qualifikation unternimmt die Autorin erstmalig einen Methodenvergleich ¿ Atemtechniken des qigong versus Atemtechniken der westlichen Physiotherapie. Dadurch wird ein substantieller Beitrag auf dem unübersichtlichen Grenzgebiet Medizin, Physiotherapie und alternative Behandlungsmethoden geleistet. Neu sind neben der Präzisierung des Begriffs qigong die gezielte Betrachtungsweise der Ausführungsebene sowie die Systematisierung und Klassifizierung seiner Ausführungsvarianten.
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