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Die Beitrage aus Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaft setzen sich mit dem geistigen Erbe der Slawenapostel Kyrill und Method im 21. Jahrhundert auseinander. The contributions to this volume, from the fields of cultural, literary and linguistic studies, discuss the spiritual legacy of the Apostles of the Slavs in the 21st century.
Wie kam es im Jahr 1939 zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion zu dem Geheimen Zusatzprotokoll? Was beinhaltet es? Welche Seite verantwortet welchen Teil der Abmachung? Bedingte es die Sowjetisierung weiter Teile Ostmitteleuropas? Läßt sich die Echtheit des Protokolltexts zweifelsfrei nachweisen? Wer erfuhr wann und in welchem Umfang von Existenz und Inhalt des Protokolls? Welche (brisante) Rolle spielte es während des Nürnberger Prozesses und des damit einhergehenden «Dokumentenkriegs»? Inwieweit konnte die marxistisch-leninistische Historiographie es im sowjetischen Machtbereich totschweigen? Wie wird es bis heute bewertet? Welche Erkenntnisse brachte speziell die Geschichts- und Neubewertungsdiskussion im ehemals sowjetisch beherrschten Ost- und Ostmitteleuropa? Diese Leitfragen werden in dieser Untersuchung aufgrund einer breiten Literatur- und Quellenbasis sowie mit Hilfe von Zeitzeugen beantwortet.
Aus der Perspektive der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft nehmen die Beiträge des Bandes das Zusammenspiel von Rhetorik und Kulturen vom 8.¿21. Jahrhundert in den Blick. Rhetorische Konstruktionen tradieren, modifizieren und verweben kulturelle Strömungen als eine spezifische Kompetenz von kulturellem Ausdruck. Die Beiträge sind theoretisch und methodisch vielfältig ausgerichtet. Einige stellen empirische Analysen rhetorischer Gepflogenheiten bereit, die synchron innerhalb eines Systems Bestand haben und dieses konturieren, oder die diachron im Wechsel kultureller Strömungen auftauchen oder verschwinden.
Monotones Stampfen, Primat der Mode, Absenz von Ideen und Idealen ¿ sind dies die zentralen Charakteristika von Techno? Nein, hinter Techno verbirgt sich vielmehr ein vielschichtiges Beziehungsgeflecht von Sinnzusammenhängen, Aktionsmustern und Inhalten. Werden Jugendliche allein durch bekannte Institutionen wie Parteien politisch sozialisiert? Nein, wesentlich sind die sie umgebenden Jugendkulturen. Als Konsequenz einer vielschichtigen, politik- und kulturwissenschaftlich geleiteten Auseinandersetzung mit dem kulturellen Raum Techno bestimmt der Autor ein mentales Design der Technoiden. Wesentlich sind demnach die Auflösung vormals zementierter Dichotomien, die Verbindung von Ambivalenzen, ein unbedingter Gegenwartsbezug und die Provokation durch Affirmation: Raver sagen nicht, was sie wollen, sondern sie tun, was sie denken.
Die Stiftung. Jahreshefte zum Stiftungswesen beinhaltet in ihrer achten Ausgabe die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten 8. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum gehalten wurden. Daruber hinaus haben noch weitere Beitrage Aufnahme gefunden.
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