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Die Moralischen Wochenschriften der Frühaufklärung propagieren das Idealbild der «gelehrten Frau». Daß Lessing in den Bürgerlichen Trauerspielen die «unschuldige Frau» als Gegenbild entwirft, ist in der Forschung allgemeiner Konsens; aber wie er sich dabei auf die biblische Eva-Maria-Antithese bezieht, wird erstmals in dieser Arbeit ausführlich dargelegt. Das Frauenbild des Sturm und Drang wird stark von Rousseau beeinflußt, der Frauen eine gewisse Sinnlichkeit zugesteht. Die Studie untersucht, wie sich dieses Zugeständnis auf das Frauenbild in Goethes Werther sowie in La Roches Frauenzeitschrift Pomona und Campes Mädchenschrift Väterlicher Rath für meine Tochter auswirkt. Die Entwicklung des Frauenbildes im 18. Jahrhundert wird anhand detaillierter Einzelanalysen nachvollzogen.
Mit Hilfe des Trilogos-Modells wird die Wahrnehmung geschult und die Verbindung zu unserem Wesenskern gestärkt: Eine eigene Methode wurde entwickelt, die die spirituelle Psychologie und die praktische Philosophie mit den Herausforderungen des Alltags (Gesundheit, Beziehungen, Beruf) verbindet. Im Trilogos-PsyQTraining können durch Symbolische Kommunikation Brücken zu unserer ureigensten Wahrheit, zu unserem individuellen Lebenskern geschlagen werden. In uns allen schlummern mediale, seelisch-geistige Anlagen, die entwickelt werden wollen. Meditation, Kontemplation und Visualisation helfen, die feinstoffliche, seelisch-geistige Welt zu entdecken. Die Kraft des individuellen PsyQ (was denke ich? was fühle ich? was glaube ich?) wird für die Erweiterung menschlicher Kompetenz, für die Entwicklung der inneren Reife, genutzt. Körper-Seele-Geist bleiben in Harmonie ¿ das Leben wird bewusster gestaltet und besser gemeistert sowie Entscheidungen in Verantwortung des Einzelnen für das Ganze leichter gefällt. Ganzheitlich entfalten sich IQ+EQ+SQ(PsyQ) in Verbindung mit dem höheren sowie niederen Selbst ¿ immer in Verbindung mit dem höchsten Bewusstsein, der Schöpferkraft. Das in jedem Menschen vorhandene Potenzial selbstverantwortliches Menschsein (PsyQ) offenbart und entfaltet sich. Der Alltag ¿ unsere Lebensschule, dient bei der Umsetzung der Erkenntnisse als wertvoller Spiegel. Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin führt uns unser Weg? ¿ Verlassen wir mutig alte Ufer und machen uns auf die Suche nach unserem eigentlichen Selbst.
Hans-Jochen Gamm hat wie kaum ein anderer die deutsche Pädagogik seit dem Zweiten Weltkrieg mit geprägt. Unter den deutschen Erziehungswissenschaftlern blieb er vor allem darin singulär, dass er sich rückhaltlos, unter Einschluss der eigenen Person, über ein halbes Jahrhundert lang der nazistischen Vergangenheit gestellt, sie in vielfältigen Facetten reflektiert, auf Ursachen und Konsequenzen hin bedacht, nicht zuletzt auf dieser Basis eine materialistische, den Widerspruch von Bildung und Herrschaft bearbeitende Allgemeine Pädagogik entwickelt hat. Dieser Band analysiert wesentliche Dimensionen und Kontexte seines Werkes unter verschiedenen Aspekten und bietet damit sowohl einen wichtigen Beitrag zur Erziehungsgeschichte nach 1945 in beiden deutschen Staaten als auch Grundlagen und Perspektiven für eine kritische Pädagogik unter den aktuellen Bedingungen von Neoliberalismus und Globalisierung.
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