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Horoskope bilden zwar seit den 1950er Jahren eine feste Größe in der deutschen Presse, sie sind aber von der Textlinguistik bisher eher stiefmütterlich und nur unter Einzelaspekten untersucht worden. Die Arbeit schließt diese Lücke: Vorgestellt wird ein Modell für holistische Textsortenanalysen, das in einem integrativen Ansatz textexterne und textinterne Faktoren miteinander verbindet. Der Anwendung des Modells auf die Horoskope liegen Texte aus verschiedenen Zeitschriftentypen (Frauen-, Jugend- und Programmzeitschrift sowie Nachrichtenmagazin) zugrunde, um nicht nur die Gemeinsamkeiten der Textsorte «Horoskop», sondern auch zeitschriftenspezifische Besonderheiten herauszuarbeiten. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf das didaktische Potenzial der Horoskope.
Arbeitsbedingungen und Lebensverhältnisse sind von tief greifenden Umbrüchen erfasst. Neue Herausforderungen werden vor allem an Berufstätige gestellt, für die es immer schwieriger wird, ihren Berufsalltag, aber auch ihre Lebensbiographie zwischen «Arbeit und Leben» auszubalancieren. Zugleich haben sich Ansprüche an die individuelle Disposition über die eigene Lebenszeit erhöht. Auf der Suche nach neuen Arrangements wird für viele Beschäftigte die Möglichkeit eines zeitweiligen Ausstiegs aus der Erwerbstätigkeit in bestimmten Lebensphasen zu einer wünschenswerten Option. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Motive und Erfahrungen von AnwenderInnen betrieblicher Sabbaticalangebote. Wie die Ergebnisse zeigen bewegen sich die Nutzungsmöglichkeiten von Sabbaticals im Spannungsfeld zwischen einem Zugewinn an individuellen Gestaltungsfreiheiten und Zwängen in Reaktion auf institutionelle Restriktionen.
Bereits 4% aller jungen Erwachsenen im Alter von 12 bis 25 Jahren gaben 2001 an, Konsumerfahrungen mit der Partydroge Ecstasy (MDMA) zu haben. MDMA liegt nach Cannabis damit auf Platz zwei in der Rangliste der am häufigsten konsumierten illegalen Drogen. Im Tierversuch konnte gezeigt werden, daß MDMA in der Lage ist, selektiv Neuronen des serotonergen Systems zu schädigen, und es existieren ernste Hinweise dafür, daß sich die neurotoxische Wirkung von MDMA auch beim Menschen entfaltet. Aufgrund der begrenzten Anzahl und der vielen methodologischen Schwächen früherer Humanstudien konnte bislang nicht sicher geklärt werden, wie weit die Beeinträchtigungen der neuropsychologischen Leistungsfähigkeit von MDMA-Konsumenten reichen und welche neurobiologische Basis diesen Defiziten zugrunde liegt. Diese Arbeit gibt zunächst einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Wissensstand und versucht die offenen Fragen zur Neurotoxizität von MDMA experimentell zu beantworten.
Praktische Lehre, Katholizismus und klassischer Konfuzianismus sind in der Philosophie von Tasan Ch¿ng mit verschiedenen Inhalten repräsentiert. Sie wurden jedoch nicht voneinander abgegrenzt, sondern bilden den umfassenden Ursprung seiner Philosophie in einheitlicher Wechselbeziehung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Entfaltung des Neokonfuzianismus, die Entwicklung der Praktischen Lehre und die Einführung der europäischen Wissenschaften untersucht. Der zweite Teil behandelt Tasans Kritik an der neokonfuzianischen Metaphysik und seine beiden Theorien über die Natur des Menschen und über die konfuzianische Humanität als Hauptanliegen der Ethik des Menschen. Der dritte Teil schließlich erfasst Tasans Theorie des idealen Staates, nämlich seine Theorien über Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Recht.
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