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Die Besteuerung von regulierten Investmentfonds (Sondervermögen) sowie ihren Anlegern ist mit dem durch das Investmentmodernisierungsgesetz vom 15.12.2003 eingeführten Investmentsteuergesetz (InvStG) grundlegend reformiert worden. Die Arbeit klärt, ob durch die Reform und Zusammenführung der steuerrechtlichen Vorschriften im InvStG die früheren Besteuerungsprobleme behoben oder nicht vielmehr neue Unklarheiten und Rechtsanwendungsprobleme geschaffen worden sind. So wird nach einer kurzen Darstellung der investmentrechtlichen Grundlagen und zivilrechtlichen Strukturen auf die Besteuerung des Investmentanlegers eines transparenten Fonds mit deren Besonderheiten eingegangen. Wegen der unterschiedlichen Besteuerungsfolgen wird danach unterschieden, ob die Investmentanteile im Privat- oder Betriebsvermögen gehalten werden.
In dieser Arbeit wird versucht, aufgrund eingehender Betrachtungen von György Ligetis A-cappella-Kompositionen der letzten zwanzig Jahre deutende und ästhetisch wertende Aussagen zu Ligetis kompositorischem Standort, seinen personalstilistischen Charakteristika und seinem speziellen Traditionsverhältnis zu treffen. Den Untersuchungen vorangestellt sind Anmerkungen zur Kompositionsgeschichte der A-cappella-Chormusik sowie ein Überblick über die stilistische Entwicklung György Ligetis. Die Analysen führen zu musikästhetischen und geschichtsphilosophischen Reflexionen über Ligetis Musik der achtziger und neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts. György Ligeti wird dabei als Vertreter einer innovationsorientierten und dennoch «ideologiefreien» Moderne im Zeitalter der «Postmoderne» dargestellt.
Die Arbeit versucht folgende Fragen zu beantworten: Was ist traditionelle chinesische Musik, wie haben westliche Komponisten chinesische Musik bzw. Kultur rezipiert und ihrem Werk anverwandelt? Welche Musikbeispiele sind charakteristisch für die Vermittlung chinesischer Musik bzw. Kultur, welche dokumentieren das Fremde als Nachbildung des Originals, welche zeigen eine Verschmelzung beider Kulturräume? Als exemplarisch für interkulturelle Erziehung gelten vier westliche Musikwerke, die jeweils einen chinesischen Aspekt ¿ Volkslied, Instrumentalmusik, Gedicht oder Schriftzeichen ¿ besonders hervorheben. Sowohl die chinesischen Implikationen als auch die Werke selber werden einer detaillierten Analyse unterzogen. Didaktisch-methodische Überlegungen schließen sich an. Das Buch enthält eine CD mit Hörbeispielen.
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