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Das Buch widmet sich der schwedischen Philosophin Ellen Key (1849¿1926), die bereits um 1900 den Begriff der Entwicklung mit ökologischem und nichtzerstörerischem Wirtschaften in Verbindung brachte. Sie analysierte die Schlüsselprobleme, Gerechtigkeit, Freiheit, Sicherung des Weltfriedens und Bewahrung der lebendigen Schöpfung. Key warnte bereits vor Gefährdungen, die erst die heutige Wissenschaft nachweisen und messen kann. Sie bewog als «Prophetin der Zukunft» und «Anwältin des Kindes» den polnisch-jüdischen Arzt Janusz Korczak Kinderrechte zu formulieren und wurde von den gleichgesinnten Visionären einer humaneren Zeit, Stefan Zweig und Martin Buber, verehrt. Im Angesicht gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen bleibt Keys Gesamtwerk hochaktuell.
Das Buch untersucht die institutionelle Mitwirkung der Arbeitnehmer durch die Betriebsverfassung und die Unternehmensmitbestimmung, die ein zentrales Element der Arbeitsbeziehungen in Deutschland ist. In den letzten Jahren wurde sie vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung auf die ökonomische Effizienz der Unternehmen diskutiert. Ein viel geringeres Gewicht kam in den einschlägigen Diskursen der Frage zu, inwieweit die mit dieser Form der Mitwirkung verbundenen Zielvorgaben erreicht werden. Der Autor geht, zunächst losgelöst von den konkreten Ausprägungen der Arbeitnehmermitwirkung in Deutschland, den mit einer institutionellen Beteiligung anstrebenswerten Zielen nach. Anschließend stellt er die Frage, ob die gegenwärtige Ausprägung der Arbeitnehmermitwirkung geeignet ist, diese Ziele zu erreichen.
Aus einem neuen Blickwinkel analysiert diese Untersuchung die Ebene, die sich hinter den Exotismen des (Exil-)Werks Paul Zechs verbirgt: Die vehemente Kritik der anhaltenden Vertreibung indigener Völker verbunden mit der Monierung der Umweltzerstörung des industrialisierten Menschen. Unter Heranziehung postkolonialer und ökokritischer Theorien, hybrider Modelle und Alteritätskonzepte interpretiert die Autorin veröffentlichte und unveröffentlichte Exiltexte Zechs. Dabei zeigt sie auf, wie sich die untersuchten Werke in eine Reihe von Medien neueren Datums einfügen, die zwischen kolonial-exotistischem Begehren des Fremden und Anerkennung kultureller Andersheit beziehungsweise Gleichwertigkeit changieren.
This volume contains eleven papers presented at the 2016 conference of the German Inklings Society in Aachen which focused on how the experiences of WWI influenced the works of the inklings. In addition, there are four general articles on speculative fiction and numerous reviews.
Dieses Buch behandelt das europäische Verbot der Altersdiskriminierung und wendet es auf deutsche Berufssoldatinnen und Berufssoldaten an. Diese unterliegen sehr ausdifferenzierten Altersgrenzen. Ob und inwieweit diese am Maßstab des Unionsrechts zu überprüfen sind und diesem Maßstab standhalten, ist zentraler Gegenstand der Untersuchung. Außerdem widmet sich die Autorin dem Problem, dass Beamte und Arbeitnehmer mit völlig anderen Altersgrenzen häufig dieselben Aufgaben wie Soldatinnen und Soldaten erfüllen. Vor dem Hintergrund einer verlängerten Lebensarbeitszeit stellt sie sich auch den rechtspolitischen Fragen, die durch die Besonderheiten des geltenden Rechts aufgeworfen werden.
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