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Sportsprachen-Forschung ist für die Südosteuropaforschung bisher ein Desiderat. Der Begriff Sportsprachen umfasst zunächst die Sprachen aller Sportarten. Ferner geht es um die Sprache des Sports selbst. Zentral ist hier der Wortschatz, mittels dem Professionelle und Laien über Sport sprechen, zudem aber auch die Sprache der Fans (Zuschauer*innen), der Sprachgebrauch in den Regelwerken, in Fach- Populärliteratur, sowie in Berichterstattung und Kommentaren rund um Sport. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich insbesondere dem Fachwortschatz in Ost- und Südosteuropa und nutzen dafür vielfältige Quellen. Neben historischen und etymologischen Fragen behandeln die Autor*innen auch Sportsprachen in den aktuellen Medien und unter sozialpolitischen Aspekten. Das Thema wird fachlich kontextualisiert durch einen Beitrag zur Fußballsprache im Allgemeinen und durch Artikel von und über den hochverdienten albanologischen Linguisten Gianni Belluscio, der mit diesem Band posthum gewürdigt wird.
Im Fokus des russischsprachigen 91. Bandes des Wiener Slawistischen Almanachs steht russophone Dichtung des 20. Jahrhunderts zwischen Modernismus (¿Silbernes Zeitalter¿) und Underground (¿Bronze Age¿). Die literaturhistorischen Untersuchungen und Publikationen über bekannte Dichter (Dmitrij Mere¿kovskij und Zinaida Gippius, Aleksandr Blok, Osip Mandel¿tam, Elena ¿varc, Vladimir Erl¿) und weniger bekannte Literaten (Dmitrij Majzel¿s, Konstantin Loks, Golubchik-Gostov) ergänzen das vorhandene Wissen über die russischsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts und öffnen neue Seiten in ihrer Geschichte. Der Aufsatz von Olga Rosenblum über die Rezeption des sowjetischen Einmarsches in Prag im August 1968 bringt Parallelen mit der heutigen Zeit hervor.
Der Verein ¿Fundare e.V., Gemeinnütziger Verein zur Förderung des Stiftungswesens¿ hat sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufblühenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung ¿ Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer neuesten Ausgabe die Vorträge, die auf dem 15. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftung und Verantwortung¿ sowie auf dem 16. Stiftungsrechtstag unter dem Globalthema ¿Stiftungsrecht ¿ neue Chancen und Risiken¿, jeweils veranstaltet von Fundare e.V., gehalten wurden. Darüber hinaus haben noch weitere Beiträge Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet, wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlässigt werden.
Es wird gesagt, dass eine Handlung besser oder schlechter sei als eine andere. Aber was bedeutet dies? Woher kommt ein Kriterium zur Messung eines Grades? Dieses Buch bietet eine Untersuchung zur Klärung dieser Frage durch einen der größten Philosophen und Theologen, Thomas von Aquin. Anhand von Thomas¿ Kritik an der These ¿quantum intendis, tantum facis¿ versucht der Autor zu zeigen, wie Thomas das Maß der moralischen Handlungen in ihren essentiellen und akzidentiellen Aspekten behandelt und wie dies mit seiner Lehre von der duplex beatitudo (doppelten Glückseligkeit) zusammenhängt. Die Antwort des Thomas von Aquin ist nicht nur ethisch, sondern auch religiös interessant.
Der Band enthält die Vorträge, die im Juni 2022 auf der Tagung ¿La chute du mur des idées reçues" /¿Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten" zu Ehren Jean Fourquets gehalten worden sind. In den Beiträgen werden Fourquets bahnbrechende Leistungen auf den Gebieten der Grammatik und der mittelhochdeutschen Literatur gewürdigt, u.a. seine Ideen zur Modalität und zum Tempus. Auch auf sein Wirken als Anreger und Förderer des Aufbaus institutioneller Sprachforschung in Deutschland wird eingegangen.Ce volume contient les conférences tenues en juin 2022 lors du colloque «La chute du mur des idées reçues» /»Der Fall der Mauer festgefügter Ansichten» en l¿honneur de Jean Fourquet. Les contributions rendent hommage aux travaux novateurs de Fourquet dans les domaines de la grammaire et de la littérature en moyen-haut- allemand, notamment ses idées sur la modalité et le temps. Il est aussi question de son action en tant qüinitiateur et promoteur du développement de la recherche linguistique institutionnelle en Allemagne.
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