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Die religiöse Erziehung durchlief bei den Hui, den chinesischen Muslimen, vom 17. bis 19. Jahrhundert eine besondere Entwicklung und wird als Jingtang Jiaoyu, Bücherhallen Erziehung, bezeichnet. Es wurden eigenständige Schriften zum Islam in chinesischer Sprache verfasst. Geistliche und Gelehrte versuchten die islamische Lehre in ihre konfuzianisch geprägte Umwelt zu transferieren und schriftlich zu fixieren. Auch die Verwaltung von Schule und Gemeinde erhielt ihre eigene Form. Diese Arbeit stellt die verschiedenen für die Ausbildung relevanten Aspekte dar. Die Aussagen basieren auf den Inhalten islamischer Steleninschriften, den religiösen Werken bedeutender Gelehrter sowie den Studien von Forschern und Muslimen im heutigen China.
Was kann und soll die Schule im Bereich Suchtprävention leisten? Genügt warnende Information? Eine wirksame primäre Prävention ist im wesentlichen eine Stärkung der Person. Damit wird nicht nur der Sucht vorgebeugt, sondern allen ausweichenden Verhaltensweisen. Welche Anliegen in den alltäglichen Unterricht integriert werden können, ist Inhalt des vorliegenden Buches. Dies erfordert nicht nur ein kontinuierliches, langfristiges und dialogisches Vorgehen, sondern auch eine Veränderung der Schule.
Das vorliegende Werk stellt umfassend das Institut des «vorläufigen Verwaltungsaktes» und das diesem zugrundeliegende Verfahren, das sog. «vorläufige Verwaltungsverfahren», dar. Breiter Raum wird der in der Praxis relevanten Frage gewidmet, welchen Anforderungen die Verwaltung bei der Entscheidung, einen vorläufigen Verwaltungsakt zu erlassen, gerecht werden muß. Der vorläufige Verwaltungsakt wird in die Dogmatik des Verwaltungsverfahrensgesetzes und des Verwaltungsaktes eingebunden. Die gefundenen Ergebnisse geben gleichzeitig neue Impulse zur Lehre des Verwaltungsaktes und der Nebenbestimmungen.
Zahlreiche Renaissance-Texte sind von der Sprechhandlung des Fiktionalisierens dadurch geprägt, daß sie Spuren ihrer Künstlichkeit aufweisen. Die vorliegende Arbeit unternimmt es, Funktionen dieser Erscheinung im frühneuzeitlichen England zu ermitteln. Den Akten des Fiktionalisierens und theatralischen Repräsentierens erwächst ihre modellierende und demystifizierende Kraft gerade auch dadurch, daß sie den am Kommunikationsprozeß Beteiligten bewußt bleiben, indem sie als solche ausgestellt werden. Im Kontext der Autoritätskrise der Renaissance-Gesellschaft kann diese Signifikationsweise einerseits der Selbstautorisation frühneuzeitlicher Individuen dienen und andererseits die Möglichkeit eröffnen, Machtdiskurse zu unterminieren. Aktuelle Diskussionen wie die subversion/containment-Debatte bzw. das Verhältnis von Signifikationsweise und Ideologie werden aufgegriffen und weitergeführt.
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