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Dieses Buch erschliet einen umfangreichen und bisher wenig behandelten Bereich des literarischen Nachlasses von Peter Weiss, indem sie eine sorgfaltige biographische Untersuchung der Jugend- und Exiljahre darstellt. Die Analysen und Erorterungen erganzen und korrigieren in erheblichem Mae die Vorstellungen uber den Autor und sein Werk.
Die Arbeit stellt den Ubersetzungsfehler in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Problematik der Ubersetzungsfehler wird aus der Sicht verschiedener translatorischer und linguistischer Ansatze untersucht. Ausschlaggebend fur die durchgefuhrte Diskussion ist der Ansatz der anthropozentrischen Linguistik.
Diese ausgezeichnete, historische Arbeit zeigt, wie in Grobritannien im Jahrzehnt der 1970er Jahre wohlbekannte okonomische Grundannahmen wie der keynesianische Konsens der Nachkriegsjahre vom rechten und linken Rand des Parteienspektrums in Frage gestellt wurden und welche Rolle das Narrativ des «British Decline» in der konkreten Wirtschaftspolitik spielte.
Die 1962 in Kraft getretene Gemeinsame Agrarpolitik tragt bis heute starke sozialpolitische Zuge. Die Wurzeln des europaischen «Agricultural Welfare State» liegen in den nationalen Agrarpolitiken der Grundungsmitglieder der EU. Dies wird im Buch am Beispiel Frankreich untersucht. Im Zentrum steht dabei der agraristische Diskurs zwischen 1944 und 1962.
Inwieweit kann durch eine Pflichtberatung der Eltern im Falle von Trennung und Scheidung die Situation der betroffenen Kinder verbessert werden? Die Arbeit geht dieser Frage nach und bezieht hierbei die nationale und internationale Scheidungsforschung mit ein und betrachtet dabei auch die Beratungsangebote fur Familien in Trennung/Scheidung kritisch.
Die Studie beleuchtet die Bedingungen gesellschaftlicher Teilhabe, die sich den aus Frankreich eingewanderten Hugenotten im fruhneuzeitlichen Preuen stellten. Basierend auf den Konzepten des Netzwerks und der Patronage, werden Struktur und Gesetzmaigkeiten hugenottischer Beziehungen in zentralen Gesellschaftskontexten miteinander verglichen.
Rollenerwartungen, Selbstbilder, ideeller/materieller Stellenwert von Kunstlern in der Gesellschaft: sie liegen zwischen Avantgarde und Auftrag. Ob Kunstler dem gerecht werden (wollen), beantwortet erstmalig diese qualitative Untersuchung mit biographischen Interviews, eingebettet in kunstwissenschaftliche, soziologische, kulturpolitische Uberlegungen.
Wie soll man die satzinterne Groschreibung im Deutschen als Substantivgroschreibung fachwissenschaftlich beschreiben? Und inwieweit konnte eine neue Beschreibung zu einer hoheren Rechtschreibsicherheit von Lernenden fuhren? Diese Arbeit uberpruft diese Fragen und zeigt didaktische Wege zur Losung des Problems auf.
Apothekerin Dr. Nomi Eshhar entwirft in diesem Buch aus eigenen Erinnerungen und Archivalien sowie mit Hilfe von Zeitzeugen ein komplexes und liebevolles Lebensbild ihres charismatischen und schwierigen Vaters: Gunther Friedlander, Apotheker, Pionier und Grunder des Pharma-Konzerns TEVA in Jerusalem.
In dieser Arbeit wird der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff aufgearbeitet, um ihn für neue Inhaltsangebote ¿ wie das Teleshopping ¿ faßbar zu machen. Dabei setzt sich die Verfasserin kritisch mit dem traditionellen Verständnis des Bundesverfassungsgerichts von der Rundfunkfreiheit auseinander und schlägt eine strukturelle Angleichung an die subjektivrechtliche Ausrichtung anderer Grundrechte vor. Am Maßstab der für die deutsche und für die europäische Rundfunkfreiheit herausgearbeiteten Vorgaben werden im Anschluß die für das Teleshopping relevanten Regelungen der EG-Fernsehrichtlinie, des Mediendienste-Staatsvertrags und des Teledienstegesetzes untersucht. Dabei zeigt sich, daß der aus dem Bereich des klassischen Rundfunks übernommene Ordnungsrahmen in verschiedenen Bereichen der Anpassung bedarf.
Im zweiten Jahrzehnt ihres Bestehens stellt die ISO 9000-Normenfamilie mehr denn je eine Thematik mit hoher praktischer Relevanz, aber auch Brisanz dar. Während die Anzahl erteilter ISO-Zertifikate - zunehmend auch im Einzelhandel - stetig ansteigt, mehren sich kritische Stimmen, die die Effizienz einer Zertifizierung abstreiten. Die Arbeit untersucht die Berechtigung der Kritik. Im Mittelpunkt steht dabei einerseits die Frage, ob die ISO-Zertifizierung geeignet ist, seitens der Nachfrager Vertrauen in die Qualitätsfähigkeit einer Einzelhandelsunternehmung zu schaffen. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, ob eine Zertifizierung koordinative und motivationale Aufgaben innerhalb einer Einzelhandelsunternehmung erfüllt, die als Voraussetzung für eine effiziente Qualitätssicherung anzusehen sind. An die Adresse der normschaffenden Institutionen werden Vorschläge gerichtet, welche Verbesserungspotentiale bei einer zukünftigen Revision der ISO 9000-Normenfamilie Berücksichtigung finden sollten. Gleichzeitig werden für die Einzelhandelspraxis Empfehlungen formuliert, wie zertifizierte Qualitätssicherungs-Systeme effizienter gestaltet werden können.
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