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Der Jugendstrafvollzug soll Jugendliche zu einem straffreien Leben nach der Haft erziehen. Bislang gelingt die Resozialisierung jedoch nur in einem Fünftel der Fälle, was nicht zuletzt an den gewählten Maßnahmen liegt, die oft mit harter Konfrontation einhergehen. Welche Hintergründe führen dazu, dass Jugendliche Straftaten begehen? Wie sieht ihr Alltag im Jugendstrafvollzug aus und welche Maßnahmen wenden Sozialarbeiter/innen an, um sie zu resozialisieren? Können straffällig gewordene Jugendliche mit Hilfe von tiergestützter Intervention Empathie entwickeln? Linda Dannroth erläutert, welche Voraussetzungen Fachpersonal und Adressaten erfüllen müssen, damit die neue Methode Erfolg hat. Mit der tiergestützten Intervention stellt sie eine leiborientierte Maßnahme zur Resozialisierung von Jugendlichen während der Haft vor. Ihr Ziel ist es, die Rückfallquote der Straffälligen zu verringern, daher richtet sie sich insbesondere an Sozialarbeiter/innen, die im Jugendstrafvollzug beschäftigt sind. Aus dem Inhalt:- leiborientiert;- Rückfallquote;- Empathie;- Mensch-Tier-Kommunikation;- Harte Konfrontation;
Die Work-Life-Balance ist ein viel diskutiertes Thema. Im Mittelpunkt kritischer Äußerungen stehen häufig personalpolitische Konzepte, die den Arbeitskräften unpassende Maßnahmen zur Unterstützung bei der Vereinbarung von Arbeit und Privatleben anbieten.Der Personalführung kommt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu. Welche Faktoren erschweren diese Aufgabe? Welche Bedeutung nehmen das untere und mittlere Management ein. Was verstehen wir unter entgrenzter Arbeit?Julian van Essen befasst sich mit der Frage, was es für Führungskräfte bedeutet, für die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter zu sorgen. Er berücksichtigt insbesondere die Faktoren, die eine positive Einflussnahme behindern oder begrenzen, und zeigt Managern, welche Rolle sie im Work-Life-Balance-Prozess einnehmen können. Aus dem Inhalt:- Entgrenzung von Arbeit;- Subjektivierung der Arbeit;- Wertewandel;- Arbeit 4.0;- Generation X und Y;- Personalmanagement
Im Zeitalter weiblicher Emanzipation und einer feministischen Entwicklungskultur scheint die Auseinandersetzung mit dem männlichen Geschlecht an Relevanz zu verlieren. Außerdem ist das öffentliche Meinungsbild über die Soziale Arbeit undifferenziert, der Unterschied zwischen Sozialarbeitern und Erziehern kaum bekannt. Was fehlt einem Mann, der sich nicht selbstbewusst als Mann und als männlicher Sozialarbeiter behaupten kann? Wollen sich Männer mit der Identifikation ihrer Persönlichkeit und ihrer Identitätsentwicklung auseinandersetzen? Was macht einen Sozialarbeiter aus? Jonathan Will befasst sich mit der Bedeutung und der Entwicklung einer männlichen Identität für Sozialarbeiter. Er fragt sich, welche Auseinandersetzungen mit der eigenen Persönlichkeit für das sozialarbeiterische Handeln eines Mannes bedeutsam sind. Außerdem untersucht er, ob praxisorientierte Konzepte für die Entwicklung einer Identitätsbildung möglich und notwendig sind. Aus dem Inhalt:- Identitätsbildung;- Konstruktivismus;- Männlichkeit;- Wirksamkeit;- Empathie;- Berufsverständnis der Sozialen Arbeit
Von Geburt an spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Die Art und Weise, wie Eltern die Versorgung ihres Säuglings gestalten und umsetzen, beeinflusst die Entwicklung des Kindes und dessen Einstellung zur Ernährung ein Leben lang. Wie hat sich die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern historisch verändert? Welche Empfehlungen gibt es aktuell? Welche Bedeutung hat die Säuglingsernährung für die Entwicklung des Kindes und wie kann diese positiv beeinflusst werden? Wie sollten Mahlzeiten aus pädagogischer und sozialarbeiterischer Sicht gestaltet werden? Nancy Grünert nähert sich dem Thema Säuglingsernährung aus einem historischen, einem pädagogischen und einem sozialarbeiterischen Blickwinkel. Sie skizziert aktuelle Empfehlungen und leitet daraus Interventionsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit ab. Ihr Buch richtet sich an Eltern, Sozialarbeiter/innen und Erzieher/innen. Aus dem Inhalt:- Stillen;- Selbstregulation;- Beikosteinführung;- Muttermilch;- Esskultur
Im Zuge des demographischen Wandels wächst die Gruppe der älteren Menschen mit Hilfebedarf. Eine besondere Herausforderung ist der Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen, da sie in besonders hohem Umfang Hilfestellungen bedürfen. Es gibt jedoch zu wenige Pfleger, die die nötige Zeit aufbringen können. Kann vor diesem Hintergrund die Würde der Demenzerkrankten gewahrt werden?Was verstehen wir unter der Menschenwürde? Wie muss eine menschlich korrekte Grundhaltung gegenüber Mitmenschen aussehen? Welche Bedürfnisse haben demenziell veränderte Menschen? Greift der Inklusionsgedanke diese Bedürfnisse auf? Welche Anforderungen stellt die Demenz an das Umfeld der Betroffenen und wie kann die Soziale Arbeit helfen? Julia Dörrbecker stellt die Frage, ob ethische Überlegungen zu einem würdevollen Umgang mit Demenzerkrankten praktisch überhaupt umsetzbar sind. Sie untersucht, welche Umstände zu würdeverletzendem Verhalten führen und wie die Soziale Arbeit in solchen Fällen tätig werden kann. Für Sozialarbeiter/innen stellt sie konkrete Konzepte und Handlungsmöglichkeiten vor, die sicherstellen, dass die Würde aller Beteiligten gewahrt bleibt. Aus dem Inhalt:- Menschenrechte;- Grundgesetz;- Pflegenotstand;- demographischer Wandel;- Resignation;- Senioren-WG
Computer- und Videospiele sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Auch der eSport hat in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen. Doch was verbindet eSport mit der Sozialen Arbeit?Haben Computer- und Videospiele das Potenzial, ein neues Arbeitsfeld für junge Sozialarbeiter zu eröffnen? Können Heranwachsende mit Hilfe von digitalen Spielen besser erreicht werden? Was ist der aktuelle Stand des eSports in Deutschland? Wie sieht der Alltag eines Profi-Gamers aus?Desire Torchalla zeigt, inwiefern der eSport eine Bereicherung für die Soziale Arbeit werden kann. Sie betont, dass Computer- und Videospiele auch Werte vermitteln, und geht auf ihre Bedeutung für körperlich beeinträchtigte Menschen ein. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung warnt sie davor, das Thema nicht ernst zu nehmen.Aus dem Inhalt:- Gaming;- Kreativität;- Jugendarbeit;- Arbeit als Hobby;- Teamfähigkeit;- Disziplin
Die Organspende und das ihr zugrundeliegende Verfahren sorgen immer wieder für gesellschaftliche und politische Diskussionen. Im Mittelpunkt der Debatte stehen die Entscheidungs- und die Widerspruchslösung. Wie können mehr Bürger dazu gebracht werden, sich nach ihrem Tod als Organspender zur Verfügung zu stellen? Welche Rahmenbedingungen gelten innerhalb der Transplantationsmedizin für die Organspende? Welche rechtlichen und ethischen Herausforderungen bringt das Widerspruchsverfahren mit sich? Wie lassen sich die Prinzipien der Solidarität und der Selbstbestimmung des Einzelnen miteinander vereinbaren? Marc Castillon betrachtet das Organspendeverfahren aus verschiedenen Blickwinkeln und untersucht insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen der freien Entscheidungsfindung der Bürger und dem Wunsch nach einer höheren Zustimmungsquote. Er fordert umfassendere Aufklärungskampagnen für alle Bürgerinnen und Bürger. Aus dem Inhalt: - Widerspruchslösung; - Entscheidungsregelung; - Transplantationsgesetz; - Medizinethik; - Hirntodkonzept; - Selbstbestimmung
Der Fachkräftemangel in der Altenpflege verschärft sich zunehmend. Sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflegeeinrichtungen gibt es nicht genügend Personal und Pflegeberufe kämpfen mit einem schlechten Image.Welche Ursachen führen zu dem Missverhältnis zwischen der Anzahl der Pflegebedürftigen und des Pflegepersonals? Welche Maßnahmen eignen sich, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken?Maria Tittes beleuchtet zahlreiche Ursachen für den Mangel an Pflegepersonal und die hohe Zahl der vorzeitigen Berufsausstiege. Sie plädiert für eine Besserung der Rahmenbedingungen in der Pflege und schlägt allgemeine sowie konkrete Maßnahmen vor.Aus dem Inhalt:- Pflegenotstand;- Arbeitsbedingungen;- Arbeitszufriedenheit;- Entbürokratisierung;- Demographische Entwicklung;- Betriebliches Gesundheitsmanagement
Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland wächst. Viele von ihnen werden zu Hause versorgt, in der ambulanten Pflege steht jedoch zu wenig Personal zur Verfügung. Technische Assistenzsysteme können hier Abhilfe verschaffen. Welche technischen Möglichkeiten der Unterstützung gibt es? Wie können diese Systeme sinnvoll und nachhaltig in den Pflegealltag integriert werden? Werden sie von Pflegenden und Pflegebedürftigen überhaupt akzeptiert und genutzt? Simon Bimczok befasst sich mit den Potentialen und Herausforderungen technischer Assistenzsysteme in der ambulanten Pflege. Er stellt aber nicht nur den praktischen Nutzen im Pflegealltag vor, sondern geht auch auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen ein.Aus dem Inhalt:- Fachkräftemangel;- Pflege 4.0;- Akzeptanz;- Versorgung;- Menschenwürde;- Robotik
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