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Um die klassische Eventstudie zu erweitern, entwickelt Waldemar Wagner ein theoriegestütztes Verfahren. Hierfür verwendet der Autor die Methoden der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme, um neben den linearen Abhängigkeiten in ökonomischen Zeitreihen auch die Existenz und zeitliche Entwicklung von nichtlinearen Abhängigkeiten zu identifizieren. Die daraus resultierenden Erkenntnisse liefern einen bedeutsamen Beitrag zur Untersuchung der Theorie Effizienter Märkte und bieten die Grundlage für vollkommen neuartige Forschungsansätze für die Identifikation von systematischen Marktineffizienzen im Umfeld von wiederkehrenden Ereignissen.
Alexander Kressner schlägt für die mittelfristige Hauptoperationsplanung in einem Krankenhaus stochastische Optimierungsmodelle vor, mit denen Operationspläne unter Berücksichtigung unsicherer Operationsdauern berechnet werden können. Durch die Entwicklung von linearen Approximationsmodellen und dekomponierenden Lösungsverfahren lassen sich Probleminstanzen in praxisrelevanter Größenordnung lösen. Die vorgestellten Modell- und Lösungskonzepte sind flexibel um weitere Problemaspekte erweiterbar und eignen sich somit als Grundlage für ein Entscheidungsunterstützungssystem in Krankenhäusern für die Operationsplanung.
Alexander Bantz untersucht, ob Informationen der IFRS-Finanzberichterstattung für die Gestaltung wertorientierter Kennzahlen bei einer Konvergenz im Allgemeinen und im Speziellen bei Fair Value-Bilanzierung geeignet sind. Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen Fair Value-basierter wertorientierter Kennzahlen auf und entkräftet wesentliche bei Konvergenzüberlegungen geäußerte Kritikpunkte. Dazu analysiert er, ob hinsichtlich der mit wertorientierten Kennzahlen und Informationen der IFRS-Finanzberichterstattung verfolgten Rechnungszwecke und der daran anknüpfenden Anforderungen Konvergenzpotenzial zu erkennen ist. Zudem wird anhand verschiedener Szenarien das Konvergenzpotenzial der Fair Value-Bilanzierung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des IFRS 13 im Hinblick auf die Verhaltenssteuerung bei Investitionsentscheidungen untersucht.
Die Autoren geben einen praxisorientierten Einstieg in Process-Mining mit unternehmensbezogenen Anwendungsfällen und einer Marktübersicht der Software, die hilft, Geschäftsprozesse schnell, smart und einfach zu gestalten. Auf Basis von Log-Daten der Geschäftsvorgänge erstellt Process-Mining automatisch Modelle der Ist-Abläufe, kann diese mit Soll-Abläufen vergleichen und helfen, Geschäftsprozesse zu optimieren. Weitere Anwendungen von Process-Mining sind u.a. Governance, Risk und Compliance Management, IT-Migration und -Implementierung sowie Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Process-Mining ist gerade auch für kleinere und mittelgroße Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit.Die AutorenRalf Peters ist selbstständiger Unternehmensberater und Interimsmanager. Er unterstützt Unternehmen in Transformationsphasen, bei Post-Merger-Integrationen, IT-Implementierungen sowie dem Einsatz von Process-Mining.Prof. Dr. Markus Nauroth lehrt Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Mainz und verantwortet u.a. als Studiengangleiter den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik. Zuvor war er als Unternehmensberater in London und New York tätig.
Julian Gulden untersucht Determinanten und Kontextfaktoren der Akzeptanz und Nutzung von Investment Management FinTechs. Auf Basis eines Modells mit theoretisch und praktisch hergeleiteten Einflussfaktoren werden Konsumentenbedürfnisse und Konsumentenverhalten analysiert. Es lässt sich feststellen, dass Nutzen, Bedienungsfreundlichkeit und Vertrauen die Hauptfaktoren für eine erfolgreiche Akzeptanz darstellen. Der Autor untersucht zudem unterschiedliche soziodemographische Kontextfaktoren. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Mit Topsharing können Unternehmen den Rekrutierungspool erweitern, Führungskräfte entlasten, den Frauenanteil im Management erhöhen und so dem drohenden Führungskräftemangel entgegenwirken. Die von Esther Himmen in Deutschland erstmalig quantitativ durchgeführte, theoriebasierte Studie unter 146 Führungskräften zeigt, dass dieses Arbeitsmodell für Frauen und Männer von großem Interesse ist. Insgesamt spiegelt die nicht repräsentative Umfrage eine klare Offenheit der befragten Führungskräfte gegenüber Topsharing wider. Da die Job-Partner hohe soziale Kompetenzen benötigen, wird auch untersucht, inwiefern die Persönlichkeit das Interesse von Führungskräften an Topsharing beeinflusst.
Dieses Buch ist ein fundamentaler Beitrag für die Grundlagenforschung sowie die Anwendungsorientierung im Diversity Management. Ausgehend vom klassischen Diversity-Ansatz wird ein Befähigungsansatz für den Management- und Organisationsbereich entwickelt, der über eine plurale Managementtheorie den üblichen Diversity-Diskurs verlässt. Der neue, ganzheitliche Capability-Ansatz der Autorin, der innovativ diverse Ideen und Theorien integriert, postuliert eine differenzierte Förderung, die Entwicklung einer Befähigungskultur und strukturelle Verbesserungen, die Entfremdung und Diskriminierung wirklich aufheben und ist insbesondere für Handlungszusammenhänge in der Praxis konzipiert.
Die Pädagogische Hochschule und die Gebietskrankenkasse Oberösterreich als maßgebliche Akteurinnen des Bildungs- und des Gesundheitswesens entwickeln im Rahmen einer Veranstaltungsreihe gemeinsam mit prominenten Experten ein Steuerungsverständnis für Systeme der Governance und präsentieren Lösungsvorschläge für die Organisationsentwicklung. Die Auftaktveranstaltung, mit dem Soziologen und Inhaber des Lehrstuhls für Kulturtheorie und Management Dirk Baecker, untersuchte die zeitgenössische Systemtheorie auf ihre aktuelle Bedeutung für das Bildungs- und das Gesundheitssystem. Die zweite Veranstaltung mit dem prominenten Konfliktforscher und Berater in Friedensprozessen Friedrich Glasl rückte Fragen der Diversität in Systemen sowie den Nutzen der sich daraus ergebenden Kooperations- und Konfliktpotenziale in den Fokus.
Zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche Verlustvorträge, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lässt große Ähnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse über das UGB hinaus indizierend sein können. Die Analysen ergeben, dass die neue Möglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher größere Konzerne dafür entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob freiwillig oder wegen Nichterfüllung von Ansatzvoraussetzungen verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht ¿ Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich, dass latente Steuern auf Verlustvorträge im Median 1,61 % des Eigenkapitals betragen.
Das Buch gibt einen Überblick über die Entstehung eines Berufsethos, des Anspruchs der Gesellschaft an den Einzelnen und die Möglichkeit der persönlichen Entwicklung im aktuellen Wirtschaftsgefüge. Der Gegenstand der Betrachtung ist der Zusammenhang zwischen dem Individuum und dem gesellschaftlichen Kontext. Inwiefern ist Individualität und Prozessoptimierung vereinbar und wie sieht die Arbeitsrealität aktuell tatsächlich aus? Es behandelt Bereiche wie die Demografie, Bildung und Digitalisierung und skizziert die Möglichkeiten und Notwendigkeiten, um Ziele abstecken und erfüllen zu können.
Dieses essential ist leitenden Angestellten und Führungskräften gewidmet ¿ es ist ein Plädoyer für Klarheit und Wertschätzung in der Führung: den Menschen zugewandt. Denn es sind in der heutigen Komplexität im Arbeitsalltag mehr denn je die einzelnen Menschen, die das Unternehmen oder die Organisation ausmachen. Die Führungskraft, die in sich den Wert der Menschlichkeit in Wertschätzung und Klarheit entdeckt hat, wird Menschen wirklich gewinnen können. Dies bedarf der persönlichen Entwicklung, Reifung und Klärung ¿ ein lohnender Einsatz. Dazu gibt das vorliegende essential konkrete Hilfestellung.
Sound Branding, d.h. die gezielte Verwendung akustischer Reize in der Kommunikation, bietet Unternehmen die Möglichkeit die emotionale Aufladung der Marke und deren Identität zu stärken und die Alleinstellung der Marke gegenüber Mitbewerbern zu unterstützen. Marken wie BMW, Deutsche Telekom, Hyundai, Intel, Lufthansa und Siemens zeigen es vor. In der dritten Auflage untersucht Paul Steiner den Einfluss der akustischen Gestaltung einer Marken-Website auf die Wahrnehmung, auf die Einstellung, auf die Verhaltensintention und das Verhalten der Versuchsteilnehmer. Zahlreiche Praxisbeispiele und 52 Experteninterviews runden das Buch ab.
Peter P. Eckstein bietet in diesem Lehrbuch einen umfangreichen Katalog praktischer und theoretischer Problemstellungen zur Deskriptiven Statistik, Stochastik und Induktiven Statistik an. Die nach inhaltlichen Schwerpunkten gegliederten 220 Übungs- und Klausuraufgaben decken ein vielfältiges Anspruchsniveau ab und sind eine zielführende und hilfreiche Ergänzung des vom selben Autor in achter Auflage erschienenen Lehrbuches "Repetitorium Statistik". Die ausführlichen Lösungen ermöglichen nicht nur für Studierende ein effektives Selbststudium und eine gezielte Klausurvorbereitung, sie sind auch für Lehrende ein nützliches Kompendium.
In diesem Buch analysiert Stefanie Brinkel das Phänomen und die Folgen des Klimawandels aus Unternehmenssicht: Es werden umfangreiche Antworten auf die Fragestellung gegeben, wie ein betriebliches Treibhausgasmanagement als Beitrag zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels aufgebaut sowie praxistauglich umgesetzt werden kann. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass Unternehmen sowohl Mitverursacher als auch (potenziell) Betroffene des Klimawandels sind und sie zugleich erhebliche Gestaltungsmacht durch das Angebot von Gütern und Dienstleistungen sowie das Agieren in Markt, Politik und Gesellschaft haben.¿
In dem vorliegenden Buch analysiert René Berg die informationsökonomische Bedeutung von Informationsintermediären bei der Kanalisierung legitimer nachhaltiger Unternehmensaktivitäten. Auf Basis einer institutionentheoretisch entwickelten Soll-Nachhaltigkeitskonzeption wird ein asymmetrischer Bewertungseffekt in Form des informationsbedingten Legitimitätseffekts modelltheoretisch prognostiziert und empirisch am Kapitalmarkt nachgewiesen. Aus den gewonnen Erkenntnissen werden konkrete Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Regulierung abgeleitet.¿
Unternehmen stehen unter Druck, Wachstumsstrategien zur Umsatz- und Gewinnsteigerung zu entwickeln. Anhand einer umfassenden empirischen Untersuchung belegt Anna-Christina Dietert positive Rückwirkungseffekte von authentisch gestalteten Markentransfers auf die Stammmarke von Automobilmarken. Aufgrund der Tendenz zur Marktsättigung sowie der Veränderung von Kundenbedürfnissen können Unternehmen die Strategie des Markentransfers nutzen, um die Marke zu dynamisieren. Demzufolge ist es von großer Bedeutung, die Erfolgsfaktoren bei einem solchen Vorhaben zu kennen. Gleichzeitig wird die Suche nach authentischen Angeboten bei den Nachfragern immer bedeutsamer. Praxisrelevante Handlungsempfehlungen schließen die Arbeit ab.
Sören Sundermann entwickelt aus marken- und investitionsstrategischer Perspektive einen konzeptionell fundierten Planungs- und Handlungsansatz für das handelsseitige Markenportfoliomanagement. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden die verschiedenen Markentypen (Corporate Brand, Retail Brands, Eigen- und Fremdmarken) im Lebensmitteleinzelhandel systematisch aufeinander abgestimmt, wodurch sich gleichermaßen Rentabilitäts- als auch Markenziele realisieren lassen. Durch die Formulierung von Implikationen für die Anwendung des handelsseitigen Markenportfoliomanagements wird ein ausgeprägter Bezug zur Unternehmenspraxis hergestellt.
Das Online-Umfeld verändert die strategische Preisgestaltung und deren Auswirkungen auf den Markt sind noch ungeklärt. Vor diesem Hintergrund untersucht Karin Lauer auf Basis mehrerer empirischer Studien den Einfluss der Preisgestaltung in Offline- und Online-Vertriebskanälen auf das Verhalten von Konsumenten. Dabei betrachtet sie insbesondere, wie Konsumenten auf vertriebskanalbezogene Preisdifferenzierung und dynamische Preise im Zeitverlauf reagieren.Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) wurde 1999 an der Universität Mannheim neu konstituiert. Es versteht sich als Plattform für anwendungsorientierte Forschung sowie als Forum des Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel dieser Schriftenreihe ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu publizieren, die für die marktorientierte Unternehmensführung von Bedeutung sind.
Emotionale Reaktionen von Nutzern auf Stimuli einer interaktiven Anwendung gelten als zentrale Indikatoren für positive oder negative User Experience. Oliver Gasts Untersuchung stellt ein Verfahren vor, das die Messung und Interpretation der Emotionen bei der Nutzung interaktiver Anwendungen ermöglicht. Denn der Erfolg von webbasierten Applikationen, wie z. B. Online-Shops, hängt in sehr hohem Maße von der Erfüllung der Erwartungen des einzelnen Nutzers ab. Mit den Ergebnissen seiner Untersuchung hat der Autor ein Modell erstellt und evaluiert, welches die relevanten Indikatoren für Mimik basierte Emotionsbewertung umfassend aufzeigt.
Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Analyse der Zusammenhänge von Stress, Informationen und Entscheidungen im Management sowie die darauf einflussübenden Kontextfaktoren insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung. Hierzu entwickelt Maria Wolf einen wissenschaftlich fundierten Bezugsrahmen, auf dessen Basis Zusammenhänge identifiziert und analysiert werden. Zudem prüft die Autorin Hypothesen in Anlehnung an mögliche Kontextfaktoren und leitet aus den Ergebnissen spezifische Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab. Insbesondere kommt dem Stressor der Informationsüberflutung mit einem signifikanten Wirkungseffekt auf die strategische Entscheidungsqualität im Management eine besondere Bedeutung zu.
Sebastian Pioch beschreibt in diesem essential an einem durchgehenden Beispiel, wie Start-ups oder bestehende Unternehmen digitale Produkte entwickeln, testen und schließlich am Markt etablieren können. Kompakt und leicht verständlich führt der Autor aus, welche Schritte und Methoden geeignet sind, um mit limitierten Ressourcen und Erfahrungswerten ein digitales Produkt erfolgreich zu entwickeln. Digital Entrepreneurship beschreibt jene Bereiche der Betriebswirtschaftslehre, die speziell Unternehmungen zuzuordnen sind, die ohne physische Ressourcen wertschöpfen. Im Gegensatz zum klassischen Unternehmertum gelten hier einige Besonderheiten, die gerade in der aktuellen Diskussion zur Digitalen Transformation breite Anwendung finden.
Die Studie gibt einen umfassenden Überblick über die Diffusion und Erfolgsfaktoren seit den Anfängen der Windkraftindustrie in den 1970er-Jahren bis heute und fokussiert sich insbesondere auf die technologischen Innovationssysteme der Länder Brasilien, China, Dänemark, Deutschland und der USA. Der evolutorische Prozess der Technologieentwicklung und die Formierung neuer Industriestrukturen werden aufgezeigt und so das Opportunitätsfenster für Catch-Up identifiziert. Aktuell gibt es kein vergleichbares Opus zur weltweiten Industriedynamik auf diesem wichtigen und zukunftsweisenden Gebiet.
Inga Haase zeigt nicht nur, dass Kommunikation ein wichtiger Einflussfaktor im Kontext von Open Innovation ist, sondern auch, über welche Faktoren, Strukturen und Ebenen sie die Open Innovation-Prozesse und -Aktivitäten kleiner Unternehmen beeinflusst. Die Autorin analysiert in diesem Zusammenhang die einzelnen Bereiche Kommunikation, Innovation, Innovationskommunikation, Controlling und Wertschöpfung und stellt ihre Zusammenhänge, ihre Wechselwirkungen und damit ihre Bedeutung für das gesamte Unternehmen dar.
Susen Claire Berg stellt die gegenwärtige bankenaufsichtsrechtliche Berücksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Säulen des Baseler Rahmenwerks umfassend dar und liefert darüber hinaus eine rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der zukünftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei hinterfragt sie die jüngsten Vorschläge zur Neugestaltung ebenjener Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente, die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukünftig Beachtung finden sollten.
Die stetig steigende Relevanz von Sportsponsoring und die damit einhergehenden Milliarden-Budgets generieren einen größer werdenden Rechtfertigungsdruck der Sponsoringverantwortlichen gegenüber der Unternehmensführung. Fabian Stichnoth nimmt zunächst die Einordnung, Relevanzbestimmung und Integration von Naming Rights in den Kontext der identitätsbasierten Markenführung vor. Er entwickelt einen Ökonomisierungsansatz zur Bewertung von Naming Rights von Sport- und Veranstaltungsstätten sowie Events. Dabei erfolgt zum einen die Aufarbeitung des aktuellen theoretischen und empirischen Forschungsstandes zu Sponsoring und Naming Rights, zum anderen die praktische Anwendung des Ansatzes anhand eines Fallbeispiels.
In diesem Buch befasst sich Laura Dorfer mit dem strategischen Management von datenzentrischen Geschäftsmodellen. Hierfür erschließt sie zunächst die Geschäftsmodellarchitektur des neuen Internetgeschäftsmodelltypus und nimmt eine empirisch gestützte Klassifikation seiner Ausprägungen vor. Kern des Werkes ist eine umfangreiche Fallstudienforschung der Erfolgsstrategien datenzentrischer Geschäftsmodelle entlang ihres Lebenszyklus. Das Buch trägt somit zum theoretischen Verständnis des Geschäftsmodelltypus bei und dient Unternehmern zugleich als Kompass für die Gestaltung der Geschäftsmodellarchitektur und der Strategieentwicklung.
Dieses Lehrbuch zeigt übersichtlich alle relevanten Rechenarten in Ausbildung und Praxis. Es eignet sich optimal für Auszubildende und Lehrende zur Unterrichts- und Prüfungsvorbereitung und ist ein ideales Nachschlage- und Übungswerk für Praktiker. Die ausführliche Darstellung mit zusätzlichen Erläuterungen macht die Rechenwege leicht verständlich. Zahlreiche Aufgaben mit integriertem Lösungsbuch vertiefen das Erlernte und trainieren die praktische Anwendung. Der Leser profitiert von den langjährigen Erfahrungen der Autoren in vielen zum Prüfungserfolg geführten Fachklassen an berufsbildenden Lehreinrichtungen. Nach der Erweiterung der aktualisierten Vorauflage um die Sektoren Kalkulation im Außenhandel sowie Korrelation und Konvergenz wurde die aktuelle 5. Auflage erneut geprüft und durchgesehen.
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